Der Doktor wird dafür sorgen, dass das Kind intakt ist und sich gut entwickel. Bereits in den ersten Lebensminuten nach der Lieferung erfolgt die U1 - im Entbindungsraum oder in den eigenen vier Mauern. Zur Beurteilung der gesamten Konstitution des Säuglings wurde zu diesem Zweck der Apgar-Test aufgesetzt. Mit dieser Steuerung kann auch ein Hör- sowie ein Neugeborenenscreening auf eventuelle Stoffwechselstörungen und hormonelle Störungen durchgeführt werden.
In diesem Fall untersucht der Pädiater in erster Linie, ob sich das Neugeborene altersbedingt weiterentwickelt hat (Größe, Körpergewicht, körperliche Funktionen, etc.). Insbesondere diese können mit großen Leiden für die betroffene Person einhergehen, so dass das Stillen zur Qual wird. Häufig haben die meisten Mütter die Befürchtung, dass das Kind nicht genug Muttermilch aufnimmt. Einige Säuglinge sind mit einer Verabreichung alle vier Std. einverstanden, andere Neugeborene wollen alle 90 stünden.
Der Standpunkt, dass festgelegte Ausfallzeiten eingehalten werden müssen, wird heute als veraltet angesehen. Der Schwerpunkt liegt auf der harmonischen stillenden Beziehung zwischen Frau und Mann. In der Regel haben die Erziehungsberechtigten den Neuankömmlingen bereits vor der Entbindung mit der passenden Erstausrüstung ausgestattet. Von der Wiege über den Toilettentisch und die Badewanne bis hin zum rechten Wagen ist alles griffbereit.
Wie und wann man jedoch alle Geräte verwendet, ist den neuen Erziehungsberechtigten oft nicht bekannt. Besonders beim ersten Babybad sind die Spielregeln leichter, als Mutter und Vater oft dachten. Die Zeit für das erste Bade? Nur wenige Gehminuten in sauberem Gewässer (zwischen 35 und 37 Grad).
Die Erziehungsberechtigten sollten sich auch dem Windelwechsel mit einer bestimmten Ruhe nähern. Mit der richtigen Platzierung von Geschirr wie z. B. Babywindeln, Sahne, Feuchttüchern, Wischtüchern auf dem Toilettentisch und ein paar geübten Griffen werden alle Erziehungsberechtigten bald zu Meisterwindeln! Einer der drastischsten Änderungen bei Baby ist der irreguläre Nachtrhythmus. Die neue Situation überwältigt viele EItern.
Es ist am vernünftigsten und stressfreisten, wenn sich die Erziehungsberechtigten an den Kinderrhythmus gewöhnen und das Neugeborene nicht zur Übernahme von erwachsenen Gewohnheiten drängen. Mit anderen Worten: Schlaf, wenn dein Kleinkind schlaf. Mit der Zeit kann ein gängiger Beatmungsrhythmus gefunden werden! Bei häufigem Schreien des Babys ist das in der Regel auch eine Last für die Väter.
Warum ruft das Mädchen? Doch auch hier: Bleiben Sie wach! Beruhige das Kleinkind nicht mit wilden Schwingungen oder Spielzeug, das vor seinem Kopf flattert. Behandeln Sie das Neugeborene in aller Gelassenheit, reduzieren Sie die Lichtreize, den Aufenthalt und die Geräusche. Auf diese Weise kommst du zusammen mit deinem Säugling zur Ruh.