Für Babys

Bei Babys

Erst Karotten oder Pastinaken, dann Kartoffeln und eine kleine Portion Fleisch: Das ist der Einstiegsbrei des Babys. Tees für Babys: Welche sind geeignet? Tea ist ein gesundheitsfördernder durstlöschender Genuss - und er ist auch toll, wenn der Bauch kneift oder das Kind hüstelt. Hier können Sie lesen, welche Teearten für Babys geeignet sind und wann sie sinnvoll sind. Wenigstens für uns große Jungs, das ist alles wahr. Säuglinge sollten nicht zu schnell nach der Trinkflasche greifen. In der Regel ist es besser, wenn sie die Trinkflasche benutzen.

Außerdem zählen sie nur zu speziellen Baby-Tees oder babygerechten Teearten. Welche Tees sind für Babys besonders gut verträglich? Fencheltrunk: Fencheltrunk ist der Lieblingstee für Babys: Er besänftigt und beugt vor. Hagebutte- und Hibiskustee: Viele Babys und Kleinkinder mögen ihn wegen seines sauren Geschmackes nicht. Anistea ( "Anistea", meistens als Mischung): Hilfreich bei Magenschmerzen und Flatulenz und löst den Zahnschleim bei Erkältungskrankheiten auf.

Pfefferminztee: Obwohl Pfefferminztee ein altbewährtes Haushaltsmittel ist, ist er wegen des Speiseklopfes (Gefahr des Atemstillstands) nicht für Babys und kleine Babys verwendbar. Schwarzer und Grüntee: Er ist tanninhaltig und hat eine anregende Wirkung - und ist daher für Babys und Jugendliche nicht verwendbar. Roibuschtee: Dieser afrikanische Teesorten enthalten kein Kaffee, sondern viele Mineralien.

Rooibostee ist absolut frei von Reizstoffen, hat einen süßen Beigeschmack, krampflösende Wirkung - und ist für Babys bestens gerüstet. Wann dürfen Babys denn malteein? Falls der Teetrinken für Babys in Frage kommt, können Babys ihn ab dem zweiten Lebensmonat erhalten. Bei voller Stillzeit der Mütter ist jedoch keine Zusatzflüssigkeit notwendig: Brustmilch beinhaltet alles, was Babys benötigen und ist durstlöschend und nahrhaft in einem.

Wird neben dem Saugen auch eine Teeflasche serviert, kann das Kind mit einer so genannten "Saugverwirrung" reagieren: Für Babys ist es leichter, aus der Trinkflasche zu saufen, und sie kommen oft nicht mit dem Wechseln zwischen Brustwarzen und Zitzen zurecht. Unmittelbar nach der Fütterung sollten Babys auch zusätzliche Flüssigkeiten zur Verfügung gestellt werden.

Besser, Sie gewöhnen Ihr Kind zuerst an sauberes Nass. Selbst wenn Ihr Kind schon etwas älter ist, ist es ratsam, stets etwas frisches Trinkwasser als durstlöschendes Mittel zur Verfügung zu stellen - und Kaffee nur als Tempowechsel oder bei Unannehmlichkeiten. Am besten ist Fencheltrunk für den Einstieg, da er süß und hilfreich gegen die starke Blähung ist, die kleine Babys oft plagt.

Nicht gestillte Babys brauchen besonders an heissen Tagen im Sommer extra viel Feuchtigkeit. In den ersten Wochen des Lebens kann hier neben Trinkwasser auch ein Baby-Tee serviert werden. Ausnahmen sind natürlich, wenn Ihr Baby schlecht ist. Auch bei einer Magen-Darm-Infektion, wenn der Bauch ohnehin sensibel auf das Melken anspricht, können Tee die Symptome mildern und eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung sicherstellen.

Es ist sehr darauf zu achten, dass der Tees für Ihr Kind keinen Blutzucker (noch Malz oder Milchzucker) und keine Proteinextrakte mitbringt. Die Zuckerkrankheit schädigt die Zähne des Babys - und Ihr Kind gewöhnen sich rasch an den herrlich lieblichen Genuss und will mehr davon. Die Geschmacksrichtung von Babys ist sensibel - Babettee kann mit viel Flüssigkeit in Ruhe aufgelöst werden.

Ihr Kind sollte die Trinkflasche nur dann im Maul haben, wenn es wirklich säuft. Babies mögen Bräuche - also zögern Sie nicht, auch für kleine Kleinkinder eine gemütliche Teestunde einzuleiten, die natürlich keine Stunde in Anspruch nehmen muss. Morgens zum Aufstehen, nachmittags als kleine Erholungspause oder am Abend vor dem Schlafengehen ist ein Babettee ein wunderbarer Ankerplatz für den Babyalltag und vermittelt ein Geborgenheit.