Eigenes Infoprodukt Erstellen

Verzweifelte Grimassen, verschwendetes Kapital und ein schlechtes Image der Szenerie sind das Ergebnis und die alltägliche Wirklichkeit. Vor 2 Jahren entschied er sich, sein eigenes Informationsproduktgeschäft zu errichten. Bevor du fragst, ja, Frank ist inszeniert. Mit seiner Geschichte steht er für alle Leserschaften, die schon einmal daran gedacht haben, ein Infoproduktgeschäft aufzusetzen.

Wer gewillt ist, Zeit und Mühe in sein Unternehmen zu stecken, geduldig ist und sich von Einbrüchen nicht aus der Fassung bringen läßt, hat in naher Zukunft wirklich gute Aussichten, ein erfolgreiches Infoprodukt-Business Entrepreneur (Infopreneure) zu werden. Nachdem Sie den Artikel gelesen haben, kennen Sie alle Arbeitsschritte in der korrekten Abfolge, die Sie unternehmen müssen, um Ihr eigenes Infoprodukt in die Hände zu bekommen, das Sie automatisch rund um die Uhr im Netz vertreiben können (und das Ihnen auch nach schwerer körperlicher Anstrengung einen verbesserten Lebensstil ermöglichen kann).

Franks Hauptanliegen, ein Informationsproduktgeschäft zu gründen, war die des Geldes. Er wurde im Voraus klug, recherchierte viel, las viel über das Thematik und kaufte auch ein neues Gerät, um zu erfahren, wie man seinen eigenen Online-Kurs gestaltet, alles fachlich aufbaut und dann profitabel vertreibt. "Er sagte zu sich selbst: "Was er kann, kann ich auch", und seine Reise ging zu den erfolgreichsten Info-Preneure.

Mit der richtigen Haltung ist es nicht sinnvoll, ein eigenes Unternehmen zu gründen, ob on line oder offline. Wer ein eigenes Infoproduktgeschäft will, muss dazu einsteigen. Versuchen Sie, Ihre Leistungsbereitschaft hoch zu erhalten und geben Sie sich das Zusage (auch schriftlich), nicht aufgeben zu müssen, bevor Sie Ihr nächstes Etappenziel erreichen.

Wer im Unterschied zu Nischensites selber produziert und vertreibt, steht mit seinem Namen hinter seinem Angebot und seiner Produktqualität (es gibt natürlich Ausnahmefälle, denn in einigen Marktnischen ist es sinnvoll, mit einem Pseudonym zu arbeiten). Unabhängig davon, wie gut Ihr Projekt, Ihr Service oder Ihre Website ist, kann und wird es auch hier und da negative Rückmeldungen erhalten.

Reagieren Sie darauf, nutzen Sie es als Gelegenheit, sich selbst, Ihr Unternehmen und Ihr Unternehmen zu optimieren (wenn das positive Echo berechtigt ist). Versteck dich nicht hinter deiner Website, sondern steh zu deinem Vorhaben und deinem Spiel. Und vor allem, sich offen und für Ihre Leserschaft und Kundschaft erreichbar zu erweisen. Scheuen Sie sich nicht, Fotos und Filme von Ihnen zu erstellen und zu veröffentl....

So entsteht Zuversicht und es wird deutlich, dass hinter Ihrem Vorhaben eine echte "to touch"-Person steht, die auch den direkten Draht zu ihrer Personengruppe suchen (und sich nicht hinter einem Briefkasten auf den Seyschellen verstecken -)). Er hat nach der Arbeitszeit täglich mind. eine Arbeitsstunde in sein Informationsprodukt investiert. Der Inhalt besteht zum Teil aus eigenen Erfahrungswerten und zum Teil aus im Netz recherchierten Informationen, die er für seine Zielgruppen für bedeutsam hielt.

Von Beginn an hatte er eine eigene Informationsidee, die er um jeden Preis in Angriff nehmen wollte. Weil Sie lange bevor Sie Ihren ersten EUR verdienten, zuerst ein Motiv für Ihr Projekt suchen müssen. In einem zweiten Arbeitsschritt prüfen Sie, ob es für Ihre Vorstellungen überhaupt einen Absatzmarkt gibt.

Also sollten Sie kein Online-Buch verfassen oder einen Video-Kurs erstellen, bis Sie wissen, ob es eine entsprechende Zielperson im Netz gibt, wie groß sie ist und ob sie gewillt ist, dafür etwas ausgeben. Viele Menschen kreieren wie Frank aus ihrer privaten oder geschäftlichen Praxis heraus ein Infoprodukt, weil sie der Meinung sind, dass andere davon lernen können.

Dies ist in vielen FÃ?llen der Fall, denn Ihr Zukunftsprodukt muss die Probleme der Menschen lösen oder einen Wunsche erfÃ?llen. Durch die Erfahrungen und das Rückmeldungen vieler Lesern weiss ich, dass es vielen nicht leicht fällt, ein Topic zu entdecken oder eine brillante Lösung zu entwickeln. Und es ist gar nicht so schwierig, Ideen zu entwickeln.

Es ist eine Erfahrung, die Sie machen (wie die Arbeit, die Sie beim Ausbau Ihres Infoproduktgeschäfts machen werden:-); selbst ein Doktor ist nicht gleich ein Spezialist, nur weil er x Jahre lang gelernt hat, also verstehen Sie, was ich meine? Notieren Sie sich als Infoprodukt alles, was von Ihren Talentfeldern, Interessensgebieten, Hobbys, Bildung, Lebensereignissen und Menschen in Ihrer Umgebung kommen könnte, auf.

Was für eine Bildung hattest du und was hast du gelehrt oder erlernt ( "Du weisst, wie man eine Gestalt aus einem Baumstamm herausschneidet, auch wenn sie wahnsinnig ist - schreib sie auf)? Wie haben Sie Google als letztes aufgerufen und war das Resultat befriedigend (vielleicht haben Sie bemerkt, dass es noch keine praktikable Problemlösung für Ihr Anliegen gibt)?

Wie geht es dir (möchtest du deinen Ex wiedergewinnen oder steht eine Heirat bevor)? Zu diesem Zeitpunkt wußte er nicht, ob es wirklich eine große Interesse an seinem Angebot im Netz gab, wie groß dieses ist und ob die Menschen sogar gewillt sind, in seinem Zielmarkt etwas zu ausgeben.

Wünschen die Menschen das überhaupt, und wenn ja, wie viele sind auf der Suche nach einer solchen Möglichkeit und wollen für eine solche eine solche ausgeben? Seine Idee war es, mit seinem künftigen Informationsprodukt so viele Menschen wie möglich zu informieren, ohne jemanden auszuschließen. Ein sehr gutes Suchergebnis, der Konkurrenzdruck ist groß, aber nicht zu groß und das Budget wird für Werbeanzeigen von AdWords ausgegib.

Dies sagt mir, dass es in dieser Marktnische eindeutig einen Nischenmarkt gibt und dafür viel Zeit aufwenden wird. Sinnvoll, denn warum sollte man seine Zielgruppen artifiziell einschränken, wenn man auch andere aufnehmen kann? Weshalb erzähle ich Ihnen im folgenden Abschnitt, wenn es um die Zielgruppen geht? Der smarte Online-Unternehmer positionierte sich in einer Marktlücke mit einer so scharfen wie möglich, aber dennoch ansprechenden Zielpublikum.

Der Suchumfang ist viel kleiner, aber Frank weiss ganz genau, welches Problemfeld seine Zielgruppen haben, kann diesen Inhalt auf seiner Website exakt aufgreifen und dieses spezielle Problemfeld mit seinem Guide auflösen. Sicherlich gibt es viel mehr attraktive Suchbegriffe, als Menschen mit diesem Thema eintragen und das Recherchevolumen ausweiten.

Entscheidend in diesem Arbeitsschritt ist, dass es eine große Anfrage zu diesem Themenbereich gibt und dass die Menschen für Erzeugnisse in dieser Marktnische viel ausgeben. Mehr Informationen, um zu erfahren, wonach und wie oft Sie suchen, können Sie auch in meinem Beitrag über die Entwicklung Ihres eigenen elektronischen Info-Produkts lesen. Falls Sie mehr Informationen zu diesen beiden Bereichen benötigen, kann ich Ihnen mein kostenloses Videomaterial zusenden: "Wie Sie vielversprechende Produktideen für die Entwicklung digitaler Informationsprodukte entwickeln und herausfinden, ob es einen Absatzmarkt für Ihre Vorstellungen im Netz gibt und wie interessant diese sind!

Haben Sie ein Topic entdeckt und auf Potenziale geprüft, ist es Zeit für die Zielgruppenforschung. Das ist für viele ein lästiges Unterfangen. Doch die Zeit, die Sie investieren, um Ihre Zielgruppen so gut wie möglich kennenzulernen, zahlt sich gleich zweifach aus. Zum einen in der Zufriedenheit der Kundschaft, die Sie erreichen werden, wenn Sie Ihr Angebot an Ihre Zielgruppen anpassen und zum anderen in dem Umsatzvolumen, das Sie erzielen werden, wenn Sie Ihre Zielgruppen richtig verstehen und ansprechen.

Weshalb es so notwendig ist, sich im Vorfeld gründlich mit der eigenen Personengruppe auseinanderzusetzen und eine eindeutige Personengruppe zu bestimmen, können wir aus den Info-Produktplänen von Frank sehr deutlich erkennen. Was wäre seine jüngste Kundengruppe, wenn er einen allgemeinen Schlankheitsleitfaden erstellen und sich auf das sehr allgemein gehaltene Stichwort "Wie kann ich abnehmen" konzentrieren würde?

Das wissen wir nicht sicher! Damit ist es für Frank nahezu undenkbar, seine Zielgruppen einzuschränken und jede individuelle Zielpublikum auf seiner Website befriedigend zu adressieren ( "geschweige denn ein Angebot zu schaffen, das wirklich jedem hilft"). So ist es sehr leicht, einen Kundenavatar zu erstellen und sowohl den Inhalt der Website als auch das Angebot exakt auf diese Personengruppe zuzuschneiden.

Deshalb möchte ich zumindest einen Tag, nicht zwei Tage einplanen, um alles über Ihre Zielgruppen zu erfahren. Versuchen Sie, sich so gut wie möglich in Ihre Zielgruppen einzuordnen und die folgenden Fragestellungen zu beantworten: Wo liegt das größte Hindernis hier, dein grösster Kummer oder dein grösster Bitten?

Geben Sie Ihr Hauptschlüsselwort in die Google-Suche ein und besuchen Sie alle Webseiten, die bei Ihrem Topthema ganz oben stehen (die ersten 10-15 Suchergebnisse). Hinter der Website sixpackcode.de verbirgt sich neben einem YouTube-Video auch ein Info-Produkt. Jedenfalls viele Webseiten und Seiteninhalte, die Frank betrachten kann, um seine Zielpublikum besser kennenzulernen und zu wissen, wie man sie richtig adressiert.

Forschungsgruppen auf der Website von Google, die zu deinem Topic gehören, sich ihnen anschließen und an den Diskussionsrunden teilnehmen. Registrieren Sie sich auch in einem Forum, das zu Ihrem Topic passt. Seien Sie aktiver und kommunizieren Sie mit Ihrer Kundengruppe. Finden Sie den wechselseitigen Erfahrungsaustausch und entwickeln Sie ein Gespür dafür, wie die Menschen, die Ihr Projekt erwerben sollen, "ticken".

Schreibe eine E-Mail an die Betreiber der Top-Rankingseiten (oder auch an die Seitenbetreiber, die AdWords wechseln) und frage nach Einblicken oder Erlebnissen in Bezug auf die Teilnehmer. Verspreche ihnen zum Beispiel, einen nützlichen Post für ihren eigenen Weblog zu verfassen oder einen auf deiner Website zu publizieren.

Dies ist jedoch mehr für erfahrene Nutzer, da Sie für Werbeausgaben aufkommen und wissen sollten, wie AdWords arbeitet und welche Einstellung hier vorgenommen werden soll (hier die Google-Anleitung). Stell dich auf der Landing Page kurz vor (wer bist du, was tust du und warum willst du dieses Team starten) und denke über die Frage nach, die du deiner Zielpublikum stellen könntest.

Mit diesem Test wollen wir mit Ihrer Personengruppe in Verbindung kommen und eventuelle Fragestellungen, Befürchtungen,.... erleben. Insgesamt gibt es viele Gelegenheiten, Ihre Zielgruppen kennenzulernen. Insbesondere beim Einstieg in ein digitales Informationsproduktgeschäft betrachte ich das Verständnis der Zielgruppen als einen wesentlichen Erfolg. Deshalb schlage ich vor, dass Sie gar so weit gehen, einen virtuellen Kunden zu erschaffen.

Du kannst mehr darüber in meinem Beitrag über die Herausforderung der Nischenseiten lesen, wo ich einen Pavillon für meine nischenorientierte Seite entworfen habe. Basierend auf Ihrer zielgruppenanalytischen Analyse ist der nächste Schritt die Erstellung Ihres Infoproduktes. Möglicherweise haben Sie aus Ihrem Werbebotschaftstest gar mitbekommen, welches Format Ihre Zielperson hat? So erfuhr Frank aus seinem Testbericht, dass seine Zielpublikum lieber Filme mit Aufgaben anschaut, die sie leicht kopieren können und nicht gerne E-Books lesen.

Doch seine Zielgruppen wollen natürlich einen Videoschulung. Unter diesem Gesichtspunkt war die Leistung, die Frank vor der Auseinandersetzung mit seiner Zielpersonen erbracht hatte, vergebens. Aber das Beispiel zeigt anschaulich, wie notwendig es ist, nicht nur zu beginnen zu schreibend, sondern die Inhalte in der korrekten Ordnung durchzuarbeiten und vor allem die Zielgruppen vor der ersten Linie oder dem ersten Videoclip in den Griff zu bekommen.

Egal, ob Sie ein elektronisches Buch oder einen Onlinekurs erstellen, eines ist mir besonders auffällig. Ihr Projekt muss nicht zwangsläufig einwandfrei sein. Es ist sehr gefährlich, ein einwandfreies Erzeugnis erstellen zu wollen und es dann nie wirklich ins Netz zu stellen. Ihre Produkte müssen sehr gut sein, einen Zusatznutzen haben und den Menschen nützen.

Es gibt sowieso kein einwandfreies Erzeugnis, denn wie gut auch immer Ihr Erzeugnis ist, es wird nie zu 100% für jeden geeignet sein. Sie müssen also damit zurechtkommen, dass der eine oder andere nicht so enthusiastisch an Ihrem Angebot interessiert ist und es zurückgibt (das ist ganz natürlich und sicherlich kein persönliches Attacke auf Sie ;-)).

Ich habe bereits einen sehr ausführlichen Artikel zur Produktentstehung verfasst, der Ihnen aufzeigt, wie Sie Ihr eigenes elektronisches Infoprodukt erstellen und über das Netz verkaufen können. Aber auch Frank hat diesen Aspekt nahezu vernachlässigt und wollte ein Infoproduktgeschäft ohne erkennbare Positionierungen aufmachen. Er ging, wie bereits bei der Ideenfindung und bei der Zielgruppenforschung zu sehen war, nahezu in den sehr allgemeinen Raum "Wie kann ich abnehmen", wollte damit Gott und die ganze Weltöffentlichkeit anspricht und auch die Inhaltsstoffe für sein Präparat an Gott und die ganze Weltöffentlichkeit, d.h. für alle, anpaßt.

Spaetestens dann, wenn er gemerkt haette, dass er keine Texten verfassen kann, die JEDE dieser moeglichen Zielpersonen adressieren und sein Angebot nicht JEDER der Zielpersonen nützen kann. Doch er kratzte immer noch an der Krümmung und beschloss, sich und sein Material eindeutig zu platzieren. Dies ist ganz natürlich und auch gut, denn es beweist einmal mehr, dass es einen Absatzmarkt gibt, auf dem Gelder erlöst werden.

Um sich von der Menge und der Konkurenz abzuheben, müssen Sie sich und Ihr Unternehmen aufstellen. Andernfalls werden Sie in der "müden" Menge schwimmen und Ihre potentiellen Käufer werden nicht wissen, was Sie von anderen abhebt und warum sie bei Ihnen und nicht bei der Konkurenz einkaufen sollten.

Im Bereich der Geldverdienen ist es oft der Fall, dass Digitalprodukte erworben und daraus Digitalprodukte gewonnen und von den Konsumenten selbst nachgebaut werden. Bis zum Abschluss des Verkaufs kann ein Konsument noch einen langen Weg zurücklegen. Es gilt die Regelung, dass ein Verbraucher, bevor er einen Kauf tätigt, mehrere Websites und auch mehrere Angebote aufruft.

Dies wird als sogenannte Customer Travel bezeichnet, d.h. wie ein potenzieller Kunde vorgeht, bevor er Kunde wird. Ein wichtiger Entscheidungsgrund für einen Einkauf ist dann oft ein bestimmter Mehr-Wert eines Produktes (den andere nicht haben) oder eine eindeutige Position als DAS Unikat für den Raum xy.

Mit der Produktentstehung geht die Positionsbestimmung tatsächlich einher. Überlegen Sie, wie Sie Ihr Projekt auf dem Produktmarkt platzieren wollen. Es ist daher klug, sich als Spezialist in einem Teil Ihrer Marktnische zu profilieren und Ihr Angebot entsprechend auszugestalten. Dies erleichtert Ihnen die Kundengewinnung am Ende des Arbeitstages und Sie können auch einen höheren Tarif berechnen, wenn Sie als "Go-to-Experte" in Ihrem Fachgebiet angesehen werden.

Obwohl es sich hierbei um Nischen-Websites handelt, können Sie trotzdem wichtige Erkenntnisse für das einzigartige Verkaufsargument Ihres Digital Info Produkts einbringen. Sie müssen Ihr Projekt also für Ihre Zielgruppen verfügbar machen und benötigen einen Arbeitsprozess. Wir empfehlen Ihnen, eine zu Ihrem Gerät passende, leicht lesbare und einprägsame Lösung zu wähl.

Klicken Sie auf Weiter, wenn Ihre gewünschte Domain noch verfügbar ist, füllen Sie alle Angaben wahrheitsgemäß aus und erstellen Sie Ihr All-Inclusive-Konto. Ich habe bereits eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung entwickelt, wie Sie Ihre eigene Website in nur 60 Min. erstellen können. Sie bieten Ihren Kunden über die Vertriebsseite Ihr Angebot an.

Dies bedeutet, dass Ihre Beiträge eine gewisse Sprachentwicklung aufweisen sollten, nÃ??mlich die Sprachen Ihrer Zielgruppen. Frank's Zielgruppen sind vollbeschäftigte und wenig Zeit habende Menschen um die 40, die dennoch etwas für ihren Körper tun wollen. Ich bin sicher, dass sie die folgenden Punkte im Hinterkopf haben, die sie gerne beantworten würden, bevor sie Frank's Produkte kaufen:

Wieviele Filme erhalte ich für mein Gehalt? Normalerweise möchte ein potentieller Käufer alles über Sie und Ihr Unternehmen erfahren, bevor er seine Brieftasche herauszieht (wie lange denken Sie und wie viele Berührungspunkte benötigen Sie, um ein E-Book oder einen Lehrgang im Internet zu kaufen?). Ich habe auch diese Fallstudie über dieses Info-Produkt publiziert.

Ich habe auch die Landing Page für mein Info-Produkt-Webinar mit diesem Modul angelegt. Um dass Ihre Kundschaft auch für Ihr Angebot bei Ihnen zahlen kann, benötigen Sie eine Verbindung zwischen Ihren Kundschaft und Ihrem Bankleitzahlen. Er wird die Bezahlung bearbeiten, eine Rechnungsstellung vornehmen, Ihren Käufern Zugriff auf Ihr Angebot geben und Ihr Guthaben abzüglich einer Bearbeitungsgebühr auf Ihr Depot überweisen.

DigiStore24 ist der renommierteste Hersteller von digitalen Informationsprodukten. Ein Dankeschön, auf das Ihre Kundinnen und Kunden nach erfolgter Zahlung mit einem Vermerk, dass die Belastung von DigiStore24 erfolgt, umgelenkt werden. c* wurde gemacht. Im Grunde genommen können Sie Ihr Erzeugnis auf zwei Wegen an Ihre Kundschaft liefern. Falls Sie ein E-Book verkaufen, laden Sie das PDF-Dokument auf Ihren Webspace hoch und verlinken Sie es mit der Dankesseite, auf die Ihre Besucher nach erfolgter Zahlung weiterleiten werden.

Es ist noch viel besser (besonders in der Geldverarbeitungsbranche), Ihren Download vor externen Zugriffen zu sichern, wo wir uns bei Punkt 2 befinden. Diese Plugins können einfach mit DigiStore24 verknüpft werden und senden jedem Kunde nach erfolgter Zahlung seine persönlichen Zugriffsdaten per E-Mail zu. Frank nutzt nun auch Digitales Mitglied, da er aus dem Feedback seines AdWords-Tests weiss, dass seine Kundschaft einen Video-Kurs will.

Wenn Sie das Topic "Vollautomatischen Memberbereich erstellen" gerade im Gespräch haben, zeigt Ihnen dieser Post, wie Sie es mit DigitalMember ganz einfach machen können. Technisch und prozessual ist es eigentlich nicht mehr notwendig, Ihr Erzeugnis rund um die Uhr an Ihre Kundschaft liefern zu können. Es ist in vielen Bereichen sinnvoll, E-Mail-Marketing zu nutzen und eine E-Mail-Liste mit Kontakten und Verbrauchern zu erstellen.

Im Web geht es auch um das Thema Trust und E-Mail-Marketing ist der ideale Weg, um das Interesse Ihrer potentiellen und potentiellen Käufer zu wecken. Der Lead-Magnet sollte daher nicht nur etwas sein, um eine E-Mail-Adresse abzuholen, sondern etwas, das die angesprochene Personengruppe benötigt und einen hohen Zusatznutzen bietet. Im besten Fall etwas, das Ihre Zielgruppen begeistern wird.

Auf diese Weise kann er sich eine E-Mail-Liste mit Interessierten zusammenstellen, seine Leserschaft noch besser kennenlernen und bewerten, vertrauensbildend sein und später auf seinen bezahlten Video-Kurs verweisen. In meinem Weblog verlasse ich mich auch auf Lead-Generierung und Smart E-Mail-Marketing (aber ohne Hardselling). So weit wie möglich an die Wünsche und Vorgaben Ihrer Zielgruppen angepaßt.

Meiner Meinung nach eine der besten und kosteneffizientesten Detaillösungen auf dem heutigen Stand. Sie können damit einzelne Optin-Formulare nahezu überall auf Ihrer Website platzieren von wo aus Sie auf eine Vielzahl von Registrierungsformularvorlagen Zugriff haben, die Sie leicht an Ihre Bedürfnisse anpassbar und nutzbar machen können. Nun zum Themenbereich "Traffic Generation" (ein Themenbereich, der die meisten Kopfschmerzen verursacht).

Um Traffic auf Ihre Website zu lenken, ist es nur sinnvoll, wenn Sie alle bisher von uns diskutierten Arbeiten richtig durchgeführt haben (wenn Sie dies gemacht haben, kommen die ersten Benutzer oft von selbst). Sie haben die passende Einstellung, es gibt einen Absatzmarkt für Ihr Themengebiet, in dem Gelder ausgezahlt werden, Sie kennen Ihre Zielgruppen, Sie wissen, wie man sie anspricht, wie sie ticken und was ihr Hauptproblem ist.

Mit Ihrem Präparat lösen Sie dieses Phänomen und führen zu einer Verbesserung des Menschen. Ihre Verkaufsseiten sind nach gewissen Kriterien strukturiert und Sie haben ein automatisches Verkaufs- und Liefersystem für Ihr Erzeugnis zu jeder Tageszeit und Nacht. Wie kann er jetzt tun, um den Besuchern seiner Website zu helfen? Doch auch nicht ausgeschlossen, denn die Website von Google Pos. #2 two ist recht inhaltsschwach.

Dazu kommen viele Aspekte, auf die ich hier nicht näher eingehen moechte. In der Regel ist Traffic nicht das Thema eines Standorts, es sind die fehlenden ToDo's im Vorfeld vorhanden (keine oder zu wenig Bedarf, schwache Einkaufskraft der Zielgruppen, kein Verständnis der Zielgruppen, keine eindeutige Position und kein USP etc.

Aber da Sie so weit gelesene haben, wissen Sie es jetzt und wir können die ersten Benutzer allmählich zu Ihrer Website führen. Ich könnte wahrscheinlich Stunden lang über Verkehr reden und Geschichten erzählen. Auch wenn Sie sich in einer heissen Marktlücke befinden, in der nicht nur viel Kosten gescheut werden, sondern Sie bereits qualifizierte Zugriffe auf Ihre Website erhalten, nennt man den nächsten Arbeitsschritt "Conversion Optimization".

Weil der bestmögliche Datenverkehr Ihnen nicht helfen wird, wenn Sie wissen, wie man ihn in E-Mail-Abonnenten oder Verkäufe umwandelt. Nur, um Ihnen eine wirklichkeitsgetreue Einschätzung zu geben, wie viele Benutzer im Durchschnitt ein Info-Produkt auf einer normalen Verkaufseite erwerben. Natürlich ist die CR von Nische zu Nische sehr verschieden und hängt von vielen Einflussfaktoren ab (wie z.B. der Verkehrsqualität, der Zielgruppen, dem Preis des Produkts, der Güte, der Form und Präsentation der Verkaufsseite,....).

Bei anderen Projekten kann eine SF von nur 0,5% ausreichen, z.B. wenn das Projekt 2000 Euro ausmacht. D. h. er benötigt durchschnittlich 200 Nutzer auf seiner Website, bevor er einen Kauf tätigt. Aber was könnte der Grund dafür sein, dass sich sein Präparat nicht wie geplant auszeichnet?

Wenn also, wie bei Frank, Ihre Umstellung am Anfang nicht wirklich funktioniert, rate ich Ihnen, einen ersten Kontakt einzugehen und noch einmal über Ihre Zielgruppen nachzudenken (Zielgruppenforschung wird oft zu schnell durchgeführt). Sind die Menschen in Ihrer Gruppe in verschiedenen Ausgangssituationen oder solchen, die Sie noch nicht alle berücksichtigt haben?

Gelegentlich wirkt es wunderbar, sich nach der Vervollständigung Ihrer Website wieder in Ihre Zielgruppen einzuordnen und dann Ihre eigene Website zu lesen. Möglicherweise sind Ihre Inhalte in der V1. 0 noch nicht zielgruppengenau und Sie versuchen immer noch, sie in die Finger zu bekommen? Beispielsweise können Gäste, die über YouTube kommen, eine höhere Konversionsrate haben als Gäste, die auch über einen anderen Weg wie z. B. Google, Skype, Google Search auf Ihrer Website sind.

Wer weiß, welche Verkehrsquellen am besten konvertiert werden, kann auch mehr Zeit in sie stecken und schwächere Konvertierungen "herunterfahren". Dies bedeutet, dass Sie eine 1:1 Kopien Ihrer Verkaufs- oder Opt-in-Seite erstellen und einen Artikel auf der Kopiervorlage ändern. Aufgrund jeder Siegervariante eines Testes konnte man erneut eine modifizierte Version erstellen und den Testfall erneut beginnen.

Sie können in den Bereichen, in denen die Zielgruppen nur sehr schwierig einzuschränken und zu bewerten sind, auch mit professionellen Werkzeugen arbeiten, mit denen Sie einige Dinge erfahren können, auf die Sie selbst vielleicht nie gestoßen sind. Dabei wollte ich wissen, wie die Verteilung der Zielgruppen auf meiner Website ausfällt. Darüber hinaus hat mir dieser Testfall auch sehr wertvolle Rückmeldungen von meiner Kundengruppe gegeben, was immer gut ist.

Hoffentlich konnte ich am Beispiel von Frank demonstrieren, dass der Ausbau eines Unternehmens für digitale Infoprodukte alles andere als ein Rundgang durch den Park ist. Damit ich seinem Beispiel bis zum Ende folgen kann, habe ich eine Produktidee (Schlankheitsprodukt) ausgewählt, für die es auch einen Absatzmarkt gibt. Es wäre auch vorstellbar gewesen, dass er eine Produktidee verfolgen würde, für die es überhaupt keinen Absatz gibt.

Vor allem aber nicht mit der Entwicklung eines Produkts beginnen, bevor Sie wissen, ob es einen Absatzmarkt dafür gibt, wie interessant es ist und wie Ihr Projekt aussieht (ein eBook oder ein Video-Kurs, welche Inhalte,....). Sobald das Erzeugnis einmal angelegt ist, ist es permanent verfügbar und kann nicht mehr verkauft werden.

Bei entsprechender Bedarfs- und Automatisierungsprozesse kann ein Geschäft mit digitalen Infoprodukten nach Belieben ausgebaut werden und zu überdurchschnittlichen Erträgen werden. Tatsächlich geht mir der Verstand schon seit geraumer Zeit durch den Kopf, aber er wird immer greifbarer. Da ich jedoch noch nicht ganz sicher bin, wie dieses Artikel im Detail ausfallen soll, möchte ich Sie als meinen Leserkreis um Ihre Unterstützung ersuchen.