Infoprodukte

Informationsprodukte

Mit welchen Tools können Sie digitale Informationsprodukte verkaufen? Digitales Informationsprodukt für das passive Einkommen: 14 Entwicklungsschritte Nach der Beschreibung in Teil 1, wofür Sie Ihre eigenen digitalen Informationsprodukte in Ihrem Unternehmen einsetzen können und in Teil 2, welche Informationsprodukte es für Sie gibt, wollen wir Ihnen heute einen genauen Ablaufplan geben: 14 Stufen, mit denen Sie Ihr eigenes Informationsprodukt von der ersten Produktidee bis zur Suche nach Vertriebspartnern mit Erfolg auf den Weg bringen können.

Die Einsatzmöglichkeiten digitaler Informationsprodukte sind vielfältig. DVDs, Audio, Webinars, E-Books.... All diese Mittel beinhalten viele kleine Arbeitsschritte, die Sie beachten müssen, um am Ende ein zufriedenstellendes Informationsprodukt zu haben. Wer sagt, dass er ein E-Book für 5 Euro anbietet, sollte das tatsächliche Lernziel dieses Info-Produkts nicht die Umsetzung sein, sondern vielmehr das Selbstvertrauen, das er aufbauen und vielleicht auch einen ersten kleinen Einkauf bei Ihnen tätigen möchte.

Kaum bezahlt dieser Kunde zum Beispiel Ihr günstiges E-Book für 5?, haben Sie bereits einen ersten Umbau, wenn auch keinen High, und den Kaufinteressenten zu einem Käufer gemacht. Ist es Ihr Ziel, in erster Linie etwas Gutes zu tun, d.h. ein Passiveinkommen zu erzielen, dann ist es ratsam, zunächst mit einem elektronischen Buch zu starten und dieses dann schrittweise aufzustocken.

Auf der Suche nach einer Lücke im Markt finden Sie, dass es viele Damen gibt, die so rasch wie möglich 5 kg verlieren wollen, weil sie in ein paar Monate verheiratet sein werden und befürchten, in ihrem Brautkleid nicht so zu sein, wie sie es sich vorstellen. Sie als Fitness-Expertin können jetzt behaupten, dass Sie ein Informationsprodukt zum Themenbereich "Abnehmen" oder "Frauen, die rasch abspecken wollen" herstellen.

Sie konzipieren also kein Produkt zur allgemeinen gesundheitlichen Information, sondern ein Produkt, das speziell für diejenigen gedacht ist, die so rasch wie möglich Gewicht verlieren wollen, z.B. weil sie bald verheiratet sind. Sie sollten eine Antwort auf dieses Phänomen in Ihrem Produkt haben. Und wie wollen Sie Ihr Produkt implementieren? Ob als Ton, DVD, E-Book oder vielleicht auch als Online-Video?

Zum Beispiel, wenn Sie eine gute Audioqualität aufzeichnen wollen, ist das Audioprogramm Audacity besonders geeignet. Das ist ein Dateiformat, das potenzielle Nutzer und Nutzer auch auf einen USB-Stick oder Ihr Handy laden und abspeichern können, um es dann im Fahrzeug oder beim Laufen zu hören.

Auch für Podcasts, d.h. für regelmässige Hörerbeiträge, die Sie selber gestalten können, ist Audacity geeignet. Zum Beispiel, wenn Sie einen Profisprecher 60 minuten lang filmen ließen, beträgt der Kostenrahmen ca. 300?. Das ist ein recht einfacher und rascher Prozess, um eine eigene DVD zu bekommen, die Sie als Info-Produkt vertreiben können.

Tips & Info für Ihren Videokurs: Die zweite Art, die technischen Details in einfache Filme umzusetzen, ist die Verwendung des Programms Camtasia Studio. So können Sie Ihr Fachwissen als PowerPoint-Folie bündeln, darüber reden und die ganze Sache über Camtasia filmen und Ihre ersten Filme als Infoprodukte erstellen. Wenn Sie sich zum ersten Mal mit dem Themenbereich Informationsprodukte beschäftigen, dann ist es nach unserer Praxis entscheidend, dass Sie am Anfang alles ganz leicht machen.

Starten Sie mit einem simplen Gerät, prüfen Sie es und versuchen Sie es. Auch die Benennung Ihres Produktes ist ein wichtiges Kriterium. Spaetestens hier kommt das eigentliche Ziel des Marketings ins Rollen. Im ersten Schritt sind die Verpackungen und der Firmenname ebenso wichtig wie der Content Ihres Informationsproduktes im zweiten Schritt.

Wozu ist die höchste Güte gut, wenn keiner weiss.... Deshalb: 6. Schritt: Lass das Gerät "entwerfen" Versucht nicht, euer Gerät selbst zu entwerfen. Sie haben ein umfassendes Wissen über Gestaltung und Vermarktung und sind in der Lage, Ihr eigenes Projekt viel besser zu gestalten, als Sie es vermutlich können.

Der 6. Arbeitsschritt ist immer von Bedeutung, denn auch wenn es sich "nur" um ein Informationsprodukt handelt, bedarf es einer (virtuellen) Aufmachung. Wie hoch ist der Verkaufspreis für Ihr Gerät? Wir haben uns in Stufe 1 bereits kurz mit dem Themenkreis Preise und Ziele auseinandergesetzt. Was ist der Anwendungsbereich Ihres Produktes?

Vor allem in den USA gibt es namhafte Produktanbieter, die Ihre Aufnahmen von 2-tägigen Seminaren (inklusive Audio, Aufnahmen, PDF und Präsentationsmaterial) für gut 1.800 Euro vertreiben. Sie müssen daher bei der Preisfindung Ihr eigenes Erzeugnis, den Geltungsbereich und die Zielsetzung Ihres Erzeugnisses einbeziehen. Wer sein Angebot vertreiben will, braucht natürlich auch eine geeignete Vertriebsseite, also eine Form von "Werbebrief", mit dem er sein Angebot beschreibt.

Die Gestaltung einer solchen Website ist ein Selbstzweck. Der neunte Arbeitsschritt ist abhängig von Ihrem Gerät. Veräußern Sie Digitalprodukte, die nicht per Post verschickt werden müssen, könnte ein Verkaufsprozess z.B. so aussehen: Die Kunden besuchen zunächst Ihre Vertriebsseite, die so genannte "LandingPage" mit einem von Ihnen erstellten Informationsprodukt (z.B.

Dieser ist vom Kaufangebot und dem Verkaufspreis Ã?berzeugt und entscheidet sich fÃ?r den Ankauf. Der Kunde erwirbt das Erzeugnis und erhält eine Rechnung. Shopsysteme wie "Digistore24" sind besonders geeignet für die vollautomatische Abwicklung und Lieferung von Zahlungen. Ende des Monats bekommen Sie eine Sammelrechnung über alle Käufe Ihrer Kundschaft, abzüglich einer Servicegebühr.

Sie brauchen für den Vertrieb kein eigenes Ladensystem, sondern nur ein kostenloses Digistore24-Konto, in dem Sie Ihr eigenes Angebot erstellen. Die Software ist kostenlos und verrechnet nur einen Pauschalbetrag zuzüglich eines prozentualen Umsatzanteils pro generiertem Umsatz, was für die digitalen Informationsprodukte natürlich kaum von Bedeutung ist. Es ist nicht notwendig, das Digital informationsprodukt per E-Mail zu liefern - ein solches Gerät wie Diggistore24 erledigt das auch für Sie.

Ihr Kunde kann bequem per Bankeinzug, per Bankeinzug oder per Bankeinzug zahlen. Mit zunehmender Zahlungsmethode steigt die Kaufwahrscheinlichkeit. Sie müssen das Gerät als solches im Internet platzieren (z.B. das E-Book als PDF-Datei laden, damit der Kunde es später herunterladen oder eine Video-Serie als "nicht-öffentliche" Video auf YouTube laden und auf Ihrer Webseite platzieren kann - z.B. auf einer passwortgeschützten Seite).

Beispiel: Sie sollten diesen Trichter jetzt speziell für Ihr Informationsprodukt gestalten - zum Beispiel so: In der oberen Hälfte Ihres Fülltrichters finden Sie ein kostenfreies, praktisches Informationsprodukt, z.B. ein 5 seitiges E-Book. Interessierte erhalten durch dieses Leistungsangebot die Gelegenheit, Ihr Haus und Ihre Leistungen kennen zulernen und dadurch ein Vertrauensverhältnis zu schaffen.

Zugleich erhalten Sie die Kontaktinformationen Ihrer Interessierten (mehr dazu hier im Blog). Im E-Book können Sie auf weitere Informationsprodukte wie z.B. eine DVD oder eine DVD zurückgreifen. Jetzt beziehen Sie sich in diesem Informationsprodukt wieder auf ein anderes fortlaufendes Angebot, das sich in einer noch größeren Preisspanne wiederfindet. Dieses Angebot richtet sich an diejenigen Kundinnen und Kunden, die ebenfalls gewillt sind, mehr zu investier.

Win-Win-Aktion: Sie bekommen mehr Beachtung, mehr Kundenkontakt, mehr Umsatz und auch Ihr Geschäftspartner gewinnt von Ihrem Angebot, in dem er seinen Abnehmern etwas anbietet und auch durch Partnerkommissionen Umsätze erbringt. Mit diesem Blog-Artikel "Geld verdienen im Netz durch Affiliate-Programme" haben wir viele Tips zum Bereich Affiliate-Marketing aufbereitet.