Digitale Produkte Kaufen

Kaufen Sie digitale Produkte

und er kauft das Produkt eher, wenn es überzeugt. So erstellen Sie digitale Produkte, die sich gut für den Verkauf eignen Wenn Sie ein Blog-Geschäft gründen wollen, ist Ihr Weblog kein eigenes Marketing. Digitalprodukte sind die oberste Disziplin - hier wird "smart" von "but not so smart" getrennt, denn im Unterschied zu Services müssen digitale Produkte nur einmal geschaffen werden und ermöglichen Automatisierungs- und Skalierbarkeit.

Liefern Sie einen Vorteil - Um mit Ihrem Weblog und Ihren Angeboten Erfolg zu haben, müssen Sie Ihrer Zielpublikum einen ganz bestimmten Vorteil einräumen. Wer etwas verkauft, muss natürlich einen Vorteil haben, ein bestimmtes Ziel erreichen, ein bestimmtes Ziel erreichen. Doch nicht nur unzählige Blogs, sondern auch große und alteingesessene Firmen versagen gerade deshalb: Der Kunde braucht, mag oder will das neue Angebot nicht.

"Auf diese Weise können die Problemstellungen der Produktentstehung auf den Punkt gebracht werden. Abhängig von der Industrie fallen 70% oder mehr der neuen Produkte aus und gehen nach einer kurzen Zeit wieder verloren. In vielen Märkten gibt es Dutzende von kleinen Marktnischen, die aber immer noch mit neuen Erzeugnissen überschwemmt werden. Aber was sind die wirklichen Vorteile einer Klinge mit fünf oder sechs Messer?

Bombensummen werden in den Verkauf von Produkten gesteckt, die niemand wirklich will. Doch mit diesem Gerät ist die digitale Welt dabei, alles auf den Kopf zu stellen. Die gute Nachricht: Ihr Weblog gibt Ihnen die Möglichkeit, es besser zu machen! Grundvoraussetzung ist klar: Ob E-Book, Online-Kurs, Mitgliedsseite oder andere Formen - Sie müssen digitale Produkte bieten, die Ihre Leserschaft und Ihr Kunde kaufen möchte.

Soeben wurde gesagt, es geht um die Leserschaft und die Kundschaft, jetzt fangen wir wieder bei Ihnen an? Exakt! Weil jede einzelne ldee, jedes einzelne Erzeugnis, alles, was Sie beruflich in Angriff nehmen, zuerst zu Ihnen passt! Selbstverständlich benötigen wir gute und marktkonforme Lösungen - dazu kommen wir gleich.

Ein erfolgreiches Projekt zu entwickeln erfordert jedoch viel Kraft, Passion und Durchhaltevermögen. Ihr Kunde ist mehr wie ein Stimmberechtigter, den Sie unter den vielen Möglichkeiten begeistern müssen. Zu viele digitale Produkte werden heute unter dem Leitspruch geschaffen: "Alles, was zählt, ist, im Internet bares Geld durchzusetzen. "Und man kann nur dann etwas Sinnhaftes erschaffen, wenn man von seinem Angebot begeistert ist und mit Herzblut dahinter steht.

Das ist der Grund, warum Sie digitale Produkte benötigen, die, wie Ihr eigener Weblog, zu Ihrem Gesamtbild und Ihrem Auftrag gehören, sich von anderen Anbietern zu unterscheiden. Haben Sie bereits eine exakte Zielgruppenbestimmung für Ihren Weblog vorgenommen? Vielleicht haben Sie schon einen idealen Partner gefunden? So wissen Sie ganz klar, für wen Sie schreiben - und wem Sie im folgenden Arbeitsschritt ein Digitalprodukt anbieten wollen.

Allerdings ist es nur begrenzt hilfreich, ein bestimmtes Erzeugnis zu entwerfen, das dieser Konsument wirklich will. Statt auf Ihren Auftraggeber zu schauen, sollten Sie sich auf die Aufgabe Ihres Auftraggebers konzentrieren. Der Begriff "jobs to be done" wurde vom Innovationsguru Clayton Christensen entworfen und ist im Grunde ganz einfach: Menschen kaufen Sachen, weil sie mit ihnen gewisse Arbeiten ausführten.

Dies können voll funktionsfähige Arbeitsplätze sein, aber auch gesellschaftliche oder emotionsgeladene. Aber wenn man genauer hinschaut, gibt es viel mehr Job. Also, wenn Sie anfangen, ein Produkt zu entwickeln, wissen, warum im Hintergund und haben Ihre Zielgruppen festgelegt, schauen Sie sich an, welche Tätigkeiten, welche Tätigkeiten diese Menschen zu tun haben.

Das ist der Sinn der Sache, welche Schwierigkeiten und Notwendigkeiten sie haben! Weil jedes gelungene Präparat ein ganz spezielles Anliegen (Schmerz) oder einen bestimmten Bedarf (Gewinn) hat. Nun geht es darum, neue Wege zu gehen. Ich kann dich schon heulen hören: "Ich bin kein so kreativer Kerl, ich habe keine gute Idee".

Weil es erprobte Verfahren gibt, mit denen Sie für Ihre Auftraggeber verlässlich geeignete Konzepte ausarbeiten: Das ist der Schlüssel zum Erfolg: Basierend auf "Jobs to be done" und den entsprechenden Gehältern und Gewinnen Ihrer Zielgruppen unterstützt Sie dieses Werkzeug bei der Entwicklung von Lösungsansätzen. Sie brauchen Anregungen und Produkte, mit denen Sie Ihrer Gruppe ganz gezielt weiterhelfen können.

Suchen Sie nach bestehenden Produkten und Dienstleistungen, die auf die gleiche Aufgabe Ihrer Kundschaft zugeschnitten sind, die Sie mit Ihrem Angebot abdecken möchten. Es werden viele gute Tips erteilt - und zwar gerade dazu professioneller Blogeintrag. Es gibt unter anderem 18 beispielhafte Businessmodelle, die als Anregung für die Entwicklung von Produkten fungieren können.

Diese benutze ich selbst regelmässig und habe bereits viele Anregungen entwickelt: Beispiel: Ein Weblog hat erstklassige Inhalte, aber kein Zielpublikum. Mindmap - Viele verwenden Mind Maps, um Überlegungen zu ordnen und zu ordnen. Die Technologie eignet sich aber auch hervorragend für die Entwicklung von Einfällen. Gegenüberstellung - Oft führen Konfrontationen mit ganz aus dem Kontext gerissenen Gegenständen zu Anregungen, die zu ungewöhnlichen Einfällen führen.

Zur Entwicklung der besten Produkte müssen Sie Ihre Zielgruppen genau wissen. Dies erreichen Sie zunächst durch kommunikative Maßnahmen, indem Sie Ihren Zielgruppen Rede und Antwort stehen. Hier gibt es aber eine Begrenzung, denn die Verbraucher wissen nur die Produkte, die es heute schon gibt, und haben deshalb in der Regel die selben Wünsche: Sei besser, rascher und billiger!

Bei der Entwicklung völlig neuer Konzepte hat sich jemand wie Steve Jobs immer nur in begrenztem Umfang auf die Forschung verlassen. Eine weitere simple Methode ermöglicht es Ihnen, die tieferen Anforderungen Ihrer Kundschaft zu erkennen: die Beobachtung. Statt formale Befragungen durchzuführen oder sich auf artifizielle Labor-Situationen zu konzentrieren, sollten Sie Ihre Zielgruppen in ihrer gewohnten, naturnahen Umwelt betrachten und ansprechen.

Sehen Sie, wie Menschen frühere Produkte verwenden und stellen Sie solche Fragen: Welches sind die bisher gewählten Lösungsansätze für die ermittelten Problemstellungen und Anforderungen? Was sind die Anwendungsunterschiede? Welcher extreme Benutzer kann identifiziert werden (z.B. Benutzer, die ein bestimmtes Gerät besonders häufig oder übermäßig benutzen)?

Von wem werden welche Produkte aus welchen GrÃ?nden nicht verwendet? Steve Johnson hebt in seinem aufregenden TED-Vortrag über den Beginn guter Einfälle die Rolle von Netzen bei der Schaffung von Neuerungen hervor. Hier haben sich Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Wissensbereichen über die wichtigsten gesellschaftlichen Fragestellungen ausgetauscht - viele Anregungen und Weiterentwicklungen sind hier entstanden.

Zahlreiche Internet-Unternehmer und Blogs beschwören auf Mastermind Groups, neue Konzepte zu erarbeiten. Vor allem aber, um Anregungen und nützliche Rückmeldungen zu erhalten. Versuchen Sie also, sich auf unterschiedliche Weise zu netzwerken und erhalten Sie Rückmeldungen von drei bedeutenden Zielgruppen (außer Ihren Kunden) bei der Produktentwicklung und Evaluierung Ihrer Produkte:

Die digitale Zeit bietet Ihnen einen großen Vorsprung in der Produktentwicklung: Es gibt vorgefertigte Komplettlösungen für fast jeden Entwicklungsschritt und das Angebot von digitalen Produkten. Lassen Sie sich von der Vielschichtigkeit einer Vorstellung nicht irritieren und fangen Sie nicht an, alles selbst zu entwerfen. Schauen Sie sich um und lassen Sie sich von bestehenden Bauteilen zu Ihrem optimalen Endprodukt anregen.

Sie haben die Entwicklung Ihres Produkts beendet. Lhre Gäste werden Ihnen die Türe aufbrechen und Sie müssen nur das ganze Land nachzählen. Neben der Tatsache, dass noch große Vermarktungs- und Vertriebsaufgaben vor uns liegen, ist die Entwicklung mit der ersten Markteinführung noch lange nicht zu Ende. Weil Sie als Profiblogger dem Lean Startup*-Prinzip unterliegen und die erste Produktversion - das sogenannte MVP (Minimum Tragfähiges Produkt) - zunächst einmal ausprobieren, den Produkterfolg bewerten und dann weiterverarbeiten.

Digitalprodukte können kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dies war die rasante Fahrt durch die erfolgreiche Erstellung eines Digitalprodukts für Ihren Computer. Zu viele Produkte werden auf den Weg gebracht, ohne einer entsprechenden Zielgruppe einen neuen Vorteil zu bringen - und versagen daher. Für die erfolgreiche digitale Produktentwicklung ist es am besten, bei sich selbst anzufangen, den übergeordneten Grund zu kennen und zu wissen, was Sie vorantreibt.

Damit Sie Ihre Zielgruppen besser kennen, definieren Sie nicht nur einen optimalen Auftraggeber, sondern analysieren auch dessen "zu erledigende Aufgaben" und die damit verbundenen Problemstellungen (Lohn) und Bedarfe (Gewinn). Beim Entwickeln von Konzepten und Erzeugnissen verschwenden Sie keine Zeit mit der Suche nach dem Goldei, sondern lernen von bestehenden Lösungsansätzen, beobachten die Zielgruppen und erhalten frühzeitiges entsprechendes Feed-back.

Sie betrachten die erste Produktversion nicht als abgeschlossen, sondern testen, lernen und optimieren kontinuierlich. Vergessen Sie nicht: Die Wahl, welches Angebot Sie anbieten, bleibt Ihnen überlassen. Ob das Projekt Erfolg hat, entscheidet jedoch Ihr Kunde.