Welche Nahrungsmittelallergien gibt es

Was für Lebensmittelallergien gibt es?

Sie beginnt vor der Geburt. Die Allergenliste gibt einen Überblick über alle bekannten Allergien oder Allergene. Was sind die Auslöser für Lebensmittelallergien?

Welche sind Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten?

Schätzungen zufolge liegt die Zahl der therapiebedürftigen Lebensmittelallergiker bei etwa fünf bis sieben Prozentpunkten der Grundgesamtheit. Im Prinzip kann der Konsum aller Speisen zu Symptomen einer Nahrungsmittelallergie werden. Unter den Lebensmitteln, die oft allergische Reaktionen auslösen, befinden sich Schalentiere, Hülsenfrüchte, Erdnüsse, Ei, Fisch und Molkereiprodukte. Der Auslösepunkt der Wirkung ist nicht die gesamte Nahrung, sondern nur ein sehr kleiner Teil.

Es ist in den meisten FÃ?llen ein EiweiÃ?-Protein-Bestandteil der Nahrung, zum Beispiel Kuhmilchprotein oder Sojaprotein. In den meisten FÃ?llen tritt die Allergiereaktion auf eine Lebensmittelallergie innerhalb weniger Kontaktminuten mit dem Allergieerreger auf (Soforttyp I), in den seltensten FÃ?llen erst nach einer stundenlangen Anwendung (SpÃ?ttyp IV) tritt eine Allergieerregerin auf.

Worin manifestieren sich Lebensmittelallergien? Die allergischen Reaktion auf Lebensmittel sind nicht auf einzelne Organe beschränkt. Häufigste Symptome sind Beschwerden auf und an der Epidermis ( "Nesselsucht", Nesselsucht, Rötungen, Juckreiz, Quincködem), im Hals-Nasen-Ohren-Bereich (Niesanfälle, laufende Nase), in der Lungengegend (Husten, Atembeschwerden, Schleim) oder im Magen-Darm-Trakt (Blähungen, Diarrhöe, Brechreiz, Brechreiz oder Verstopfung).

Am schwersten ist die Allergie gegen Lebensmittel der antiseptische Stuhl. Für Lebensmittelallergien sind die oft selbst durchzuführenden Haut- und Bluttests meist nicht ausreichend.

Schon das erste Gespräch (Anamnese), in dem gefragt wird, wann, wo und wie die Beschwerden zum ersten Mal aufgetreten sind, kann einen wichtigen Hinweis auf die Erkennbarkeit einer allergischen Reaktion auslösen. Dabei hat sich die Erfassung der aufgenommenen Nahrung und der Beschwerden in Gestalt eines diätetischen Symptomtagebuchs bewährt.

So ist es möglicherweise bereits möglich, eventuelle Ursachen einer Lebensmittelallergie zu eruieren. Es folgen in der Regelfall Tests über die Oberhaut oder über bestimmte Blutantikörper (RAST). Abhängig von der Einzigartigkeit der Tests müssen die Resultate mit einer Spezialdiät, bei der allergisierende Lebensmittel oder Zutaten zu vermeiden sind, und einem nachfolgenden Reiztest für individuelle Allergieauslöser unterlegt werden.

Wo werden Lebensmittelallergien aufbereitet? Die Vermeidung (Wartezeit) von Lebensmitteln, die als Auslöser von Allergien diagnostiziert werden, steht im Mittelpunkt der Behandlung. Es gibt keine universelle "Allergie-Diät". Ausgehend von einer persönlichen Nahrungsberatung durch einen geschulten Ernährungsberater werden unter anderem Empfehlungen für einen gezielten Diäturlaub, Empfehlungen für geeignete Varianten und Informationen über verborgene Allergieerreger in Fertigprodukten oder abgepackten Lebensmitteln gegeben.

Bei allergischen Erkrankungen wird eine arzneimittelrechtliche Behandlung durchführt. Dies sind in der Praxis meist Antihistaminika, Kortisonpräparate oder bei schwerwiegenden Erkrankungen ein Autoinjektor für Adrenalin. Im Falle einer Lebensmittelallergie muss man immer damit rechen, dass eine schnelle Behandlung erforderlich werden kann. Dabei kann es vorkommen, dass Allergieauslöser in verborgener Weise absorbiert werden und eine akut auftretende Allergiereaktion entsteht.

Im schlimmsten Falle kann ein lebensbedrohlicher aphytischer Schock (allergischer Schock) als Folge einer Lebensmittelallergie auftreten, wenn nicht umgehend genügend gegengesteuert wird. Bei schwerwiegenden Durchblutungsstörungen, Brechreiz und Brechreiz, Tachykardie, Kurzatmigkeit, Angstzuständen und Hautausschlägen kann es bereits wenige Augenblicke nach dem Allergenkontakt zu einem antiseptischen Stoß kommen. Der allergische Schlag kann innerhalb kürzester Zeit zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand auslösen.

Was sind die Ursachen für Lebensmittelallergien? Jede Lebensmittel können ein potentielles Allergieauslöser sein. Im Erwachsenenalter sind Rohkost und Früchte, Würze und Schalenfrüchte die Hauptauslöser aufgrund von Pollen-assoziierten Querreaktionen. Bestimmte Allergieauslöser in Lebensmitteln werden durch Verarbeitungsverfahren wie Erwärmen, Quetschen oder Versauern vernichtet. Dies gilt insbesondere für Früchte und einige Arten von Gemüsen.

Welche Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt es? Nahrungsmittelunverträglichkeiten umfassen giftige Wirkungen (Vergiftung), Psychosomatik (Abneigung), Fehlaufnahmen (z.B. Inkompatibilität von Fructose), Enzymdefekten (z.B. Laktoseintoleranz) und pseudoallergene (Reaktionen auf naturbelassene und künstliche Lebensmittelkomponenten). Scheinallergien sind allergische Reaktion, an der das körpereigene System nicht teilnimmt. Im Unterschied zur "echten" Lebensmittelallergie werden keine lgE-Antikörper erzeugt.

So können beispielsweise bei einer Mutterallergie schon geringste Nussmengen zu starken Allergien und bei einer Pseudoallergene erst nach Verbrauch einer gewissen Anzahl der Trigger aufkommen. Bei der ersten Berührung können die Reaktion hervorgerufen werden, da - im Unterschied zu Allergien - keine Sensitivität erforderlich ist.

Auslöseimpulse für pseudoallergene Umsetzungen sind natürlich auftretende oder zu konservierenden, färbenden oder aromatisierenden Nahrungsmitteln zugegebene Stoffe (E-Nummern). Natürlich auftretende Salicylate und Benzoate (in einigen Obst- und Gemüsearten, Schalenfrüchten und Getränken) oder bioaktive Stoffe (biogene Amine) können ebenso pseudoallergene Wirkungen zeitigen. Häufigste Anzeichen einer Nahrungsmittelintoleranz sind Beschwerden im Magen-Darm-Trakt (wie z. B. Flatulenz, Diarrhöe, Erbrechen, Brechreiz oder Verstopfung) oder auf der Nesselsucht, Urtikaria, Rötungen, Juckreiz, Quincke-Ödem) und den Schleimhautorganen.

Weniger häufig sind Beschwerden im HNO-Bereich (Niesattacken, laufende Nase) oder in der Lungenfunktion (Husten, Kurzatmigkeit, Schleim). In der Regel ist die Diagnostik von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sehr komplex und bedarf eines hohen Aufwandes von Ärzten und Patienten. Weil Lebensmittelunverträglichkeiten nicht auf einer Immunreaktion basieren, kommen die klassischen Allergien wie Haut- und Bluttests nicht in Frage.

Milcherzeugnisse und Milcherzeugnisse sind natürliche Quellen für den Zuckergehalt unserer Lebensmittel und stellen auch die Hauptquelle dar. Dies führt zu den bekanntesten Erkrankungen wie Blähung, Brechreiz, Diarrhöe oder Obstipation. Zusätzlich zur Störung des Transporters kann der Konsum vieler Früchte und Fruchtsäfte auch zu einem Überschuss an Fruktose führen. Deshalb tritt die Fruktoseintoleranz zum ersten Mal im Kleinkindalter auf, in der Regel beim Wechsel zu Zusatznahrung (Obst, Gemüsesorten oder Honig).

Bei bestätigtem Verdunkelungsverdacht muss der Betreffende die Zufuhr von Fructose in Gestalt von Früchten und Fruchtsäften sowie größeren Mengen Zucker begrenzen und auf Sorbitol achten (E 420). Fructose ist ein naturbelassener Inhaltsstoff vieler Früchte und Gemüse. Ein kontroverseres klinisches Bild in der Allergienforschung gibt es nicht als Histaminintoleranz.

Sie kann zu einer vermehrten Histaminbelastung mit Hautrötung, Juckreiz und Nesselsucht, Brechreiz bis hin zu Brechreiz, Diarrhöe, Magenkrämpfen, Tachykardie, Benommenheit, sensorischen Störungen, laufende Nasen, Aspirin, aber auch Kopfweh und Nesselsucht führen. Bisher gibt es kein Untersuchungsverfahren, das eine Histaminintoleranz nachweisen kann. Die 14 gängigsten Ursachen für eine Lebensmittelallergie oder -intoleranz (Sulfit) müssen nach der Lebensmittelkennzeichnungsverordnung derzeit immer im Handelsnamen oder Zutatenverzeichnis eines abgepackten Nahrungsmittels angegeben sein.