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Der Online-Shop ist ein virtueller Shop, in dem der Kunde seine Waren über das Netz kaufen kann. Der Kauf im Online-Shop ist ähnlich wie eine Katalogeinkauf, aber der große Pluspunkt der Onlinebestellung ist, dass Sie mehrere Fotos der entsprechenden Produkte und diese in unterschiedlichen Grössen sehen können. Mit einem zentralen, passwortgeschützten Verwaltungssystem kann der Shop-Betreiber neue Einträge hinzufügen und vorhandene Einträge ändern oder entfernen.
Zu jedem einzelnen Produkt können mehrere Fotos abgespeichert werden, die anschließend auf die gewünschte Bildgröße umgerechnet werden.
Dass ein Online-Shop ein komplexer Aufbau ist und aus einer Vielfalt von Thematiken, Artikeln und Beiträgen zusammengesetzt ist, beweisen unzählige Expertinnen und Autoren. Für den Anbieter einer kommerziellen Website, sei es eine kleine Unternehmens-/Unternehmens-Website oder ein Online-Shop mit einem Umsatzvolumen von mehreren Mio. EUR, sollte die Erfüllung der anwendbaren, möglicherweise auch landesspezifischen gesetzlichen Rahmenbedingung sein.
Generelle Voraussetzungen für Online-Shops: Der Lieferant hat in diesen FÃ?llen spezielle Informationsverpflichtungen und die Pflicht, die Waren innerhalb von 14 Tagen nach Anlieferung zurÃ?ckzunehmen. Über dieses Widerrufsrecht können Artikel ohne Angaben von Grunden zur Besichtigung angefordert und nach Überprüfung oder wenn sie Ihnen nicht gefallen, an den Online-Händler zurückgesandt werden.
Darin ist detailliert festgelegt, wie im Online-Shop Preis - und Preiskomponenten wie z. B. MwSt. oder Zusatzkosten angezeigt werden müssen. Auf eine weitere Erläuterung der Bestimmungen des Signaturgesetzes (SigG) und der Dienstinformationspflichtenverordnung (DL-InfoV) wird hier wegen ihrer vergleichsweise geringen Bedeutung verzichtet. Welche Bedeutung haben diese Vorschriften und Vorschriften für einen Shop-Betreiber?
Die folgenden Internetseiten und Infos sollten in einem Online-Shop zur Verfügung gestellt werden: Dazu gehören beispielsweise der Vertragsabschluss, die Liefer-, Versand-, Zahlungs-, Widerrufs- und Rückgabefristen, die Definition von Eigentumsvorbehalt, Vertragssprache, Garantieverpflichtungen oder andere notwendige Teilbereiche. Online-Anbieter in Deutschland unterliegen den selben gesetzlichen Regelungen wie die stationären Anbieter, allerdings werden diese durch eine Vielzahl neuer und spezieller Anforderungen für Online-Shops erweitert.
Die zum Teil technisch komplizierten Spezifikationen sollten von den Shop-Betreibern immer beachtet werden, um keine straf- oder wettbewerbspolitischen Konsequenzen fürchten zu müssen. Dazu gehört auch, dass die gesetzlichen Randbedingungen regelmässig berücksichtigt und notwendige Änderungen am Online-Shop vorgenommen werden, da sich beispielsweise neue EU-Rechtsvorschriften zur EU-Binnenmarktharmonisierung ständig ändern oder neue Erfordernisse hinzugefügt werden.
Übergeordnetes Anliegen der gesetzlichen Bestimmungen ist in den meisten FÃ?llen die Erhöhung des Konsumentenschutzes, um mehr Geborgenheit und Durchschaubarkeit fÃ?r KÃ?ufer im Online-Handel zu erreichen. 1 ] Europäische Gemeinschaft - Europäisches Recht:[2] Deutschland - ZGB: [2] BGB:: 3 ] Deutschland - Handelsgesetzbuch: 4 ] Deutschland - Gewerbeordnung: 5 ] Deutschland - Arbeitszeitgesetz:
6 ] Deutschland - Bundesgesetz über die Regulierung eines Mindestlohns:[7] Deutschland - Telemediengesetz: 11 ] IHK München und Oberbayern: Faltblatt "Rechtliche Grundlage des E-Commerce" und Faltblatt "Fernabsatzfgesetz"[12] BRD - Preisverordnung: 15 ] Deutschland - BGB: Andreas Freese absolvierte nach seinem Studium des Marketingmanagements 2010 zunächst ein Traineeprogramm in der Abteilung Marketing & Vertrieb eines Konzern.
Seither arbeitet er als Online-Projektmanager mit den Schwerpunkten "Mobile & Apps", "Transaktionen" und "(Responsive-)Website". Andreas macht seit dem Wintersemester 2013 seinen Master in E-Commerce an der FH Wedel in Teilzeit. Künftig möchte er auch den "Mobile First"-Ansatz im Online-Handel fördern. Nach seinem Studium des Marketingmanagements absolvierte Andreas Freese 2010 zunächst ein Traineeprogramm in der Abteilung Marketing & Sales eines Konzern.
Seither arbeitet er als Online-Projektmanager mit den Schwerpunkten "Mobile & Apps", "Transaktionen" und "(Responsive-)Website". Andreas macht seit dem Wintersemester 2013 seinen Master in E-Commerce an der FH Wedel in Teilzeit. Künftig möchte er auch den "Mobile First"-Ansatz im Online-Handel fördern.