Asia Laden Mainz

Asien Shop Mainz

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Es handelt sich um den offiziellen Telefonbuch-Eintrag des Standortes und wurde uns nicht vom Eigentümer, sondern von der Deutschen Telekom zur Verfuegung gestellt. Dabei handelt es sich um die folgende Anschrift.

Probleme mit der Klimatisierung auf dem asiatischen Raum in der Hauptverwaltung in der Mainzer Zenggasse.

Altstadt- Mohammad Sabir Rahimi hat es nicht leicht. Der Inhaber des Lebensmittelgeschäfts "Asia Markt" in der Anggasse 12 versuchte acht Jahre lang vergeblich, die Genehmigung für eine Raumklimaanlage durch Anwendungen zu erhalten. Er muss viel ertragen: die untragbare Wärme im Laden, das Probleme mit den Besitzern durch den Einsatz eines Klimasplitters und den teuren Strom.

Der Gebäudekomplex, in dem sich sein Geschäft gerade aufhält, ist eine Wohnanlage mit mehreren Wohneinheiten, im Erdgeschoss gibt es Geschäfte. "Wenn ich am Morgen in den Laden komme, bringt mich das buchstäblich um", sagt er. Seit Jahren hatte der Araber gespart, um seinen Willen, ein Geschäft zu betreiben, zu realisieren.

Aber schon nach der Machtübernahme hatte er mit der Wärme zu kämpfen. "Viele meiner kostbaren Artikel verderben", sagt Rahimi. Das Problem wäre eine Klimaanlagen. Allerdings wurde Rahimis Bewerbung zurückgewiesen. Als Alternative zur Klimatisierung hat Rahimi nun auf Vorschlag der mainzerischen Wohnungsbau, die das Haus bewirtschaftet, ein so genanntes Klima-Split-Gerät gekauft.

Die Außenmodule befinden sich im WC-Raum und sind über einen Rohr mit dem Raumklimamodul gekoppelt. Am Anfang war der Laden wieder cool. Aber dann haben sich die Besitzer über die Lärmbelastung durch das Split-Gerät beschwert. "Es ist alles sehr ruhig, nur ein wenig heiße Wärme wird aus dem Schaufenster geblasen", sagt Rahimi.

"Sie können nicht einmal das Split-Gerät sehen." Im Auftrag von AZ kommentiert die Wohnbaufirma den Streit: "Die Bewilligung für den Bau von Klimaanlagen steht unter dem Vorbehalt der Bewilligung durch die Trägerversammlung. Sie ist nur ein Administrator, d.h. sie ist nicht in den Entscheidungsprozess eingebunden." Damit bleiben für den Inhaber des Asia-Shops nun beide Türen in der Wärme offen.

Nun hat Rahimi seinen Rechtsanwalt Alessandro Foderà-Pierangeli hinzugezogen. In einem Schreiben an die Wohnungsbehörde widersprach diese der Klage über Lärmbelästigung: "Wir haben der Wohnungsbehörde informiert, dass das Produkt weder den Frieden des Gebäudes noch die Gesamtästhetik des Gebäudes beeinträchtigt und dass es daher keine Umweltverschmutzung gibt". Der Wohnungsbau muss einschreiten, verlangt er.

Noch ist ungeklärt, ob Rahimi sein Split-Gerät doch noch verwenden darf.