Sie haben 7 gute Argumente, warum Sie um jeden Preis frei von Weizen essen sollten.
Und dann könnte Getreide die Lösung für alles sein. Wheat-Produkte sind in unserer alltäglichen Ernährung allgegenwärtig. Egal ob Sandwich oder Stückchen Torte - es ist kaum möglich, auf dem Weg einen kleinen Happen zu essen, ohne auf Getreide zu treffen. Sogar bei Vollkornprodukten ist der Weizengehalt in der Regel höher als bei allen anderen Produkten.
Und was ist so schlimm an Getreide? Sie finden hier 7 gute Argumente, warum Sie unbedingt auf eine weizenfreie Kost umstellen sollten. Die Hauptproblematik bei Getreide ist Kleber. Vor noch 50 Jahren betrug der Glutengehalt von Getreide etwa 5%. Manche Menschen haben von Anfang an eine Kleberunverträglichkeit, aber eine Kleberunverträglichkeit ist viel verbreitet.
Dabei sind die Beschwerden, die durch Kleber hervorgerufen werden können, sehr unterschiedlich und werden oft auf andere Gründe zurückgeführt. Obwohl Kleberunverträglichkeit schwierig zu erkennen ist, ist es Tatsache, dass sie eine große Schädigung verursachen kann und viele Menschen davon betroffen sind. Menschen ohne Kleberunverträglichkeit oder Kleberunverträglichkeit können auch ähnliche Begleiterscheinungen von Kleber erleiden.
Überprüfen Sie heraus Article 6 Tatsachen über Kleber, die Leute ohne Kleberunverträglichkeit kennen sollten. Aber auch hier besteht der Grund im Kleber, nämlich in einer Komponente des Klebers - dem Gladin. Dieser Stoff ist nicht nur für die Intoleranz oder Intoleranz von Kleber zuständig, sondern macht auch alle Menschen abhängig.
Die opiumähnlichen Substanzen haben nicht nur eine betäubende Wirkung, sondern machen auch abhängig. Beim Durchqueren der Hirnblutbarriere verbinden sie sich dann mit Opioidrezeptoren - die Abhängigkeit von Getreide wird damit ausgelöst (1). Untersuchungen haben ergeben, dass vor allem Menschen mit Intoleranz ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Getreide und Abzugserscheinungen verspüren.
Wie andere Getreidesorten auch, beinhaltet Weißer Dinkel so genannte Lectin. Sie sind in vielen pflanzlichen Stoffen vorhanden und oft harmlos. Aber es gibt auch einige giftige Lectine, die in alarmierend hohen Konzentrationen vorkommen, insbesondere in Getreide. Die Weizenkeime (WGA für Weizenkeimagglutinin) verbinden sich mit der Verdauungswand, insbesondere dem Dünndarm, und können diese schädigen.
Der beste Weg, diese giftigen Weizenlektine zu vermeiden, ist, ganz auf Getreide zu verzichten. Weil Getreide suchterzeugend ist, kommt man rasch zu dem Schluss, dass Getreide auch übergewichtig ist - je größer der Wunsch, desto mehr wird verbraucht. Darüber hinaus hat Weißweizen einen höheren Blutzuckerspiegel, was bedeutet, dass sich vor allem Abdominalfett ansammelt.
Diese Erscheinung wird auch als "Bierbauch" oder "Weizenbauch" bezeichnet. Diese Bauchfette produzieren Hormone und geben Impulse, die die Beständigkeit des Insulins erhöhen, das Gefühl der Sättigung beeinflussen und entzündliche Prozesse im Brustgewebe verursachen. Diejenigen, die auf Getreide verzichten, verhindern nicht nur Erkrankungen, sondern reduzieren auch ihre Aufnahme. Unabhängig davon, wie viele Kilokalorien Sie aus Getreide verbrauchen, ist und bleibt es wenig ernährungsbewusst gegenüber anderen Nahrungsmitteln wie z. B. Rindfleisch und Grün.
Doch damit nicht genug: Getreide beinhaltet auch Stoffe, die die Nahrung anderer Lebensmittel "stehlen". Eine Substanz im Getreide, die Phytinsäure genannt wird, kann Mineralien wie Kalzium, Zink, Eis und Magnesit abbinden und so deren Aufnahme durch den Organismus unterbinden. Vollkornweizen ist noch stärker mit dieser Phytinsäure belastet als veredelter Vollkornweizen.
Getreide ist nicht in der Lage, alle essentiellen Fettsäuren in der gewünschten Dosierung zu enthalten und ist daher keine sehr gute Eiweißquelle für den Menschen. In Menschen mit einer Glutenintoleranz kann der Verdauungstrakt geschädigt werden, was die Absorption aller Inhaltsstoffe reduziert. Ein Studienergebnis zeigt, dass Getreidefasern dafür verantwortlich sind, dass das gelagerte Vitamindioxid 30% rascher verbrennt wird.
Untersuchungen haben ergeben, dass der Weizenkonsum mit einer schweren Hirndysfunktion verbunden ist (4). Es wird vermutet, dass eine dieser Krankheiten durch Kleber hervorgerufen und/oder verstärkt wird - die Glutenataxie. Immer wieder haben Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen Kleber, Glutenintoleranz und Kleinhirnataxie gefunden (5). Die statistischen Zusammenhänge zwischen Bauchhöhlenerkrankungen, Glutenintoleranz und schizophrener Erkrankung sind stark ausgeprägt.
Im Labor wurden bei vielen Patienten Glutenantikörper im Labor nachgewiesen (6). Dies soll nicht bedeuten, dass Kleber all diese Erkrankungen hervorruft, sondern nur, dass es einen Verbindung zwischen ihnen und der Sprue und der Glutenintoleranz gibt. Die einen wurden beauftragt, ganze Haferflocken zu verzehren, die anderen wurden aufgefordert, Vollkornweizen zu verzehren. Dagegen stieg der LDL-Wert in der Weizengruppe um 8%.
Laut dieser Untersuchung sollte Vollkornprodukte das Herzinfarktrisiko signifikant erhöhen. Die Legende vom "schlechten Weizen" ist kein Märchen mehr. Wie eine weizenfreie Kost das Menschenleben in positiver Weise beeinflussen kann, belegen unzählige Untersuchungen und Feldberichte. Selbst wenn das Topic mehr Recherche erfordert, wenn Sie Getreide aus Ihrem Alltag entfernen, sind Sie auf Nummer sicher.
Am Anfang ist es vielleicht nicht einfach, da unsere Nahrungsversorgung voller Getreide ist, aber man gewöhnen sich rasch an den Wandel. Getreide kann sich ungünstig auf die allgemeine Lebensqualität auswirkt. Es gibt aber auch eine spezielle Getreideallergie und eine Weizenintoleranz (Weizenempfindlichkeit). Weizenallergien sind eine übermäßige Reaktion des Abwehrsystems.
Weizenallergien können sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenalter auftraten. Die Weizenallergien treten öfter auf. Anzeichen einer Getreideallergie sind: Die Weizenempfindlichkeit wird dagegen durch gewisse Proteine hervorgerufen. Bei Menschen mit Weizenintoleranz können diese freiwerdenden entzündlichen Stoffe zu unangenehmen Symptomen führen. Anzeichen einer Weizenintoleranz sind: Schlussfolgerung: Getreide ist für niemanden gut, aber nicht jeder Mensch ist an einer Getreideallergie oder Weizenintoleranz erkrankt.
Allerdings ist eine weizenfreie Kost in jedem Fall eine gesunde Sache.