Pkw Sommerreifen

PKW-Sommerreifen

Im Zeitraum von April bis Oktober sind Sommer-Auto-Reifen immer die richtige Wahl für die Ausrüstung von Fahrzeugen. Im Zeitraum von April bis Oktober sind Sommer-Auto-Reifen immer die richtige Wahl für die Ausrüstung von Fahrzeugen. Winter-, Sommer-, PKW- und Autoreifenhandel Spezialreifen für neue Rad-Reifensysteme (z.B. Dunlop UNION oder Michelin TRX- oder TDX-Reifen) weisen unterschiedliche Bandbreiten in Millimeter Schritten auf. Sie hängt auch von der Felgenbreite ab, auf der der Luftreifen befestigt ist. Dank der Standardisierung der Bereifung können die meisten Bereifungen auf unterschiedlich großen Reifenfelgen angebracht werden.

Aus diesem Breitenunterschied kann der Grund herrühren, warum nur bestimmte Fahrzeughersteller in bestimmte Fahrzeuge eingebaut werden dürfen (Markentreue) oder nur in Verbindung mit gewissen Zahnfelgen, da in diesen Faellen nur diese Fahrzeuge unter allen Betriebsbedingungen mit Gewissheit "frei laufend" sind (d.h. auch bei Durchbiegung oder Lenkeinschlag). Die Anweisungen in den Fahrzeugdokumenten und in der Betriebsanleitung sind dabei zu befolgen.

Spezialfall: Früher war die Angabe ".../80" bei der Benennung von Bereifung der Baureihen 80 und /82 nicht gebräuchlich - dementsprechend ist die Angabe " 155 R 13 " auch in alten Fahrzeugdokumenten noch zu finden. Anmerkung: Es dürfen nur Bereifungen eines Reifentyps verwendet werden. Mischreifen - also Diagonal- und Gürtelreifen an einem Kraftfahrzeug - sind nach StVZO 36 nicht zugelassen.

Der montierte Reifendruck muss zumindest dem in den Fahrzeugdokumenten spezifizierten LI genügen, größere Mengen des LI sind erlaubt. Anmerkung: (12) Kennzeichnung auf besonders tragfähigen Bereifungen (für Lieferwagen, Minibusse, Lieferwagen, Geländefahrzeuge.....). Meistens wird die Reifenseitenwand bei Autoreifen mit speziellem Profildesign mit Begriffen wie " Drehung ", " Rotationsrichtung ", " Richtung " in Verbindung mit einem Drehrichtungspfeil geprägt.

Der Rückzug eines Schlauchs erübrigt sich nicht nur, sondern ist - von wenigen Ausnahmefällen einmal ganz ausgenommen - unzulässig. Neukennzeichnung ab dem 11.01.2000: Jetzt vierstellige Schlüsselzahl 0100 = 0100 = 11.000 Wochen 2000. Die Abkürzung "TWI" (auch andere Buchstaben möglich) wird auf der Luftreifenseite mehrfach geprÃ? In diesem Fall sind Bereifungen mit dem M+S-Symbol erforderlich.

Gerade in Österreich ist auch eine Probestiefe von mind. 4 Millimetern erforderlich - bei geringerem Probendurchsatz werden solche Proben einfach als Sommerreifen bezeichnet. Wichtig: Seit dem Herstellungsdatum 1.10. 98 (40. KW 98, entsprechend der DOK-Nummer 408) ist diese Markierung der Reifenseitenwand in Europa obligatorisch.

Folglich darf ein Kraftfahrzeug nicht mit Bereifung ausgestattet sein, die, wenn sie nach dem 1. Oktober 98 hergestellt wird, nicht mit dieser Markierung versehen ist. Dies wäre im Zusammenhang mit der HU V als "schwerwiegender Fehler" im Auto zu klassifizieren. Diese sind mit "R", "runderneuert", "runderneuert", "runderneuert" oder "runderneuert" zu kennzeichnen. Bei welchen Unterschieden zwischen Kfz-Kennzeichen und Bereifung ist dies zulässig?

Abgesehen von dem Prinzip, dass die Kennzeichnungen in den Fahrzeugdokumenten und auf dem Luftreifen identisch sein müssen, bestehen die folgenden Ausnahmeregelungen: Die Tragfähigkeitsindex des aufgebauten Luftreifens kann höher sein als der jeweilige Eintrag in den Fahrzeugdokumenten. Beispiel: Kfz-Zulassungsbescheinigung 185/65 R 14 86 H, Bereifung mit der Beschriftung 185/65 R 14 86 V sind erlaubt.

Die Geschwindigkeitsangabe kann für geringere Hoechstgeschwindigkeiten als in den Kfz-Papieren für Sommerreifen angegeben zutreffen. Beispiel: Kfz-Zulassungsbescheinigung 195/65 R 14 89 H (Sommerreifen), auch Bereifung mit der Beschriftung 195/65 R 14 89 Q M+S ist erlaubt. Diese dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn sie nach den Vorschriften der EPÜ-R30 bezeichnet sind, d.h. ihr Identifizierungscode muss dem in diesem Merkblatt abgedruckten Formblatt übereinstimmen.

Weichen die Kennzeichnungen von der ECE-R 30 ab (z.B. kein Belastungsindex, kein Geschwindigkeitsindex), so hat der Reifthersteller in schriftlicher Form zu bescheinigen, dass diese Bereifung die jeweiligen Forderungen der ECE-Norm erfüllt. Werden " P " -Bereifungen in den Unterlagen (insbesondere von US-Modellen) vermerkt, können auch nach ECE-R 30 getestete Bereifungen eingesetzt werden, wenn die Markierung auf dem Bereifung mit der Eintragung in den Fahrzeugpapieren identisch ist, mit Ausnahmefällen des Fehlers " P ".

Sind diese noch in den Dokumenten alter Kraftfahrzeuge vermerkt, können W-Reifen der gleichen Größe (bis 270 km/h) mit hinreichender Ladekapazität eingesetzt werden, wenn die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit von 260 km/h (gemäß Kfz-Kennzeichen 6) nicht überschritten wird und keine anderen Typen- oder Leistungsverpflichtungen (Nummer 33) vermerkt sind. Im Zweifelsfall ist der Fahrzeug- oder Reifthersteller zu konsultieren.

Falls Sie Bereifung mit Abmessungen wünschen, die nicht in den Fahrzeugdokumenten angegeben sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.