Wie es derzeit im Sportartikelgeschäft läuft, verdeutlicht die Untersuchung. vergleichende analyse 2016 online-sportshops im vergleich mit: s. u. a. Prof. Dr. Brigitte Kölzer, holländische Fachhochschule Rosenheim Alina Ziegler, M.A., TechDivision gGmbH Josef Willkommer, TechDivision gGmbH VORWORT Rosenheim, December 2016 Das vorweihnachtsgeschäft läuft auf Hochtouren und der Handel investiert zielgerichtet in Online-Marketingmaßnahmen zur Sicherung eines grösstmöglichen Teils der Torte.
Kein Wunder also, dass der HDE im Jahr 2016 einen Umsatz von 12,3 Mrd. EUR für den Online-Handel erzielt. Allerdings genügen die steigenden Werbeetats allein nicht mehr, um das Potenzial des Online-Geschäfts bestmöglich zu nutzen - stattdessen muss in den eigenen Erfolg der Kunde investieren! Das Schlagwort lautet hier Benutzerfreundlichkeit oder User Experience, d.h. wie leicht ist ein passender Online-Shop zu bedienen und welchen Gesamteindruck hinterläßt das Webangebot beim Endkunden?
Das Who -is-who des Sportfachhandels ist ebenfalls schon lange im Online-Geschäft zuhause. Inwieweit ist die Online-Präsentation der Sportindustrie nutzerfreundlich? In einer im Zuge einer Kooperation zwischen der Fachhochschule Rosenheim und dem Fachbereich eCommerceTechDivision im Rahmen einer Untersuchung im Rahmen des Projektes im Jahr 2016 wurden verschiedene Online-Shops für Sportartikel auf ihre Nutzbarkeit und User Experience mit der Think-aloud-Methode überprüft - auch im Hinblick auf das immer wichtigere Omni-Channel.
Welche Läden wurden untersucht' Wer sind die Großen im Handel'' Wie sind die meistverkauften Läden aktuell online aufgestellt'' Welche Methode wurde in der Untersuchung verwendet'' Die Untersuchung gibt einen Gesamtüberblick über den Stand der Nutzbarkeit in der Sportartikelindustrie unter Beachtung der Omni-Channel-Anforderungen' Das Omni-Channel-Potenzial ist noch nicht erschöpft, der Absatzmarkt steht noch am Anfang dieser Lösungen' - Weltenbummler ist ein Pionier,
In den Einzelkategorien wurde ebenfalls eine durchschnittliche bis gute Bewertung vorgenommen' Welches Verfahren wurde ausgewählt' Wie sieht die betrachtete Gruppe aus' Wie wurde die Befragung durchgeführt' Wie schneiden die betrachteten Geschäfte im Direktvergleich ab Welche der betrachteten Online-Shops ist die anwenderfreundlichste?
S. 9241: Das Maß, in dem ein bestimmtes Gerät von spezifischen Anwendern in einem spezifischen Anwendungskontext verwendet werden kann, um spezifische Zielsetzungen wirksam und zufrieden stellend zu erfüllen. S. 14 SPORT BEISPIEL Die Auswahl der jugendlichen Sportlerinnen und Sportler zeichnet sich durch ihren Lifestyle aus.
Für Sie steht neben dem sportlichen Aspekt die Umwelt im Mittelpunkt. Die Freundeskreise setzen sich aus ehrgeizigen Hobbysportlern zusammen. Die Vorlieben der Anbieter können sich rasch ändern, da für sie das optimale Preisangebot entscheidend ist. Zwischen 20 und 35 Jahre ?Sport ist ein wesentlicher Teil ihres Lebensstils ?Präferenz für den Outdoor-Sport ?Vom Anfänger bis zum ehrgeizigen Breitensportler ?Hochwertige Sportgeräte sind entscheidend ?Bewusste und nachhaltige Lebensweise ?Preisbewusste und qualitätsbewusste CRITERIA: XI.
TESTPERSONEN & ZAHL DER IDENTIFIZIERTEN USABILITY-PROBLEME ZAHL DER GEFUNDENEN PERSONENBEZOGENEN MINDESTPROBLEME DURCHSCHNITTLICHE PROBLEME DURCHSCHNITTLICHE PROBLEME STANDARDABWEICHUNGEN 5 55% 85,55% 9,30 10 82% 94,69% 3,22 15 90% 97,05% 2,12 20 95% 98,40% 1,61 30 97% 99,00% 1,13 40 98% 99,60% 0, Die Statistiken zeigen, dass bei quantitativen Auswertungen im Nutzungsbereich sehr gute Resultate in Bezug auf die bestehenden Fehler von der Seite Identi?kation erzielt werden, sobald die Zahl der Testpersonen fünf überschreitet.
Da bereits ab fünf Versuchspersonen ca. 85% aller Usabilityprobleme in einem Untersuchungs-Framework von de?nierten aufgedeckt werden können. Von 15 Versuchspersonen sinkt der Vorteil weiterer Versuchspersonen im Verhältnis zur durchschnittlichen Zahl der Benutzbarkeitsprobleme von identi?zierter immer mehr. GEDANKENKEIT: Omni-Channel-Lösungen Produktpalette und Preis gestaltung Navigations- und Suchverfahren QUESTIONED CRITERIA:' Laute Denkweise, lauter Ausdruck der Überlegungen bei der Bearbeitung der gestellten Aufgabenstellungen' qualitative' summative TASK SETTING: Die Themen erhielten je eine Aufgabenstellung, die in 3 Unteraufgaben aufgeteilt war.
So wurde zum Beispiel geprüft, wie sich Testpersonen über einzelne Artikel informierten, sich über die Lieferbarkeit von stationären und Online-Produkten erkundigten und bestellten. Zehnkampf: "Kannte mich vor diesem Versuch nicht" Gigasport: "Omni Channel approach difficult to ?nden" SportScheck: "Wide range of services" Hervis: "Very high shipping costs" Intersport: "Many delivery options" Globetrotter: " Easy order processing" 24 S. 22 Schlussfolgerung S. 22 Ein Betrieb mit höherem Umsatz oder einem stärkeren Markt hat wahrscheinlich auch ein größeres Marketingbudget.
Diese Studie verdeutlicht, wie notwendig es ist, die Marketing-Ausgaben auf den Nutzer zu konzentrieren, vor allem im Online-Bereich. Auch hier hat die Firma SportsScheck bisher gute Arbeit geleistet. Auch wenn sich das Unternehmen im mittleren Bereich befindet, ist zu beachten, dass es derzeit der einzige Laden ist, der kein mobiles optimiertes Sortiment hat.
Wenn man sich auf den Verbraucher konzentrieren will - was das Hauptziel eines jeden Einzelhändlers sein sollte - ist das in der Welt von heute ein absoluter Nichtsnutz. Sie ist mit ihrer Nutzerzielgruppe, ihrem Nutzungszusammenhang und den daraus resultierenden Nutzungsbedürfnissen eine solide und tragfähige Grundlage für den Online-Erfolg.
Vor allem der Markt für Sportartikel wächst rasant und die Ansprüche der Anwender nehmen zu. Mit ihrem Niederlassungsnetz haben die geprüften Geschäfte eine gute Grundlage, um Kundenwünsche optimal zu erfüllen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass ein nicht zu unterschätzender Vorteil die Benutzerfreundlichkeit auf allen Berührungspunkten ist.