Zu den Symptomen gehören geschwollene Schamlippen, Eichhörnchen und Diarrhöe, Kurzatmigkeit und Durchblutungsstörungen. Der allergische Stoß (anaphylaktischer Stoß) kann das Überleben gefährden. Nesselsucht bildet sich, die Kehle anschwillt, Hände und Füße prickeln - die Anzeichen eines Allergieschocks sind mannigfach. Welche Auswirkungen hat dies auf den Organismus während einer Nahrungsmittelallergie?
Tatsächlich klassifiziert das körpereigene System bei Allergien ganz unschädliche Stoffe wie z. B. Nahrungsmittel als gesundheitsschädlich und beginnt einen Abwehrvorgang. Man nennt diese Stufe Sensitivierung, da noch keine Allergien auftreten. Nach wenigen Wochen, längstens aber nach zwei Std., verursacht histaminhaltiges Material die typischen Symptome wie Juckreiz, Schwellung und Ubelkeit.
Die meisten Nahrungsallergien sind auf diesen unmittelbaren Allergietyp zurückzuführen. Erst ein bis zwei Tage nach dem Verzehr der Nahrung tritt eine körperliche Reaktion ein, in der Regel wenn antiallergische Hautkrankheiten wie Neurodermitis durch gewisse Lebensmittel verschärft werden. Bei vielen Lebensmittelallergiearten bei Altvögeln handelt es sich nicht um echte Lebensmittelallergie, was bedeutet, dass sie nicht durch den Verzehr von Apfel, Karotte oder Avocado hervorgerufen wurde.
Hier sind die Inhaltsstoffe, die zu allergischen Reaktionsprozessen führen, den Zutaten gewisser Lebensmittel sehr ähnlich oder gar ähnlich. Scheinallergien sind keine Allergie, aber sie empfinden das auch so. Jucken der Schamlippen, Juckreiz an Hals und Maul, Brechreiz und Brechreiz, Hautausschlag und asthmatische Anfälle sind nur einige der Symptome. Im Unterschied zu Allergieerkrankungen werden sie nicht durch Antikörper von IgE hervorgerufen.
Dennoch setzen die Mastzelle Kurierstoffe wie z. B. Hexamin frei, die für die allergieähnlichen Symptome zuständig sind. Als Scheinallergene gelten neben natürlichen Nahrungsbestandteilen, z.B. in Früchten, Kräutern, Tomaten und Paprika, auch synthetische Konservierungsmittel und Farbstoffe in Lebensmitteln. Weil es keine Sensibilisierungsphase gibt, können die Symptome bereits beim ersten Umgang mit dem Scheinallergen auftauchen.
Der weitere Vorteil von Allergie besteht darin, dass Reklamationen erst nach einer bestimmten Dosis des jeweiligen Nahrungsmittels auftauchen. Nahrungsmittel können Symptome wie z. B. Flatulenz, Durchfall oder Brechreiz verursachen, die nicht durch Allergie oder Scheinallergien verursacht werden. Bei Kindern treten Nahrungsallergien öfter auf als bei Erwachsenen. Lebensmittelallergie kann auch Teil eines Allergiemarsches sein, und die Kleinen bekommen andere Erkrankungen wie Neurodermitis, Aspirin und Heu-Fieber.
Die Gefahr für eine solche Allergenkarriere ist größer, wenn ein oder beide Elternteile allergisch sind. Wer herausfinden will, welche Nahrungsmittel die Symptome verursachen, muss gelegentlich detektivisches Gespür haben. Es ist auch notwendig, Allergie von Unverträglichkeit zu unterscheiden. Hierbei werden Putze mit Nahrungsextrakten auf den Boden aufgetragen. Die Gesamtmenge an IgE (RIST-Test) kann ermittelt werden, aber auch spezifische Antigene können identifiziert werden.
Laut Untersuchungen liefern die Tests keine Resultate, die bei Nahrungsmittelallergien sinnvoll sind. Der Patient konsumiert nur wenige nicht allergene Produkte für einen bestimmten Zeitraum. Bei anhaltenden Symptomen kann eine Allergien ausgelassen werden. Verbleiben die Anzeichen, werden nach und nach andere Speisen in die Ernährung einbezogen. Liegt bereits ein begründeter Hinweis vor, dass die Nahrung die Allergiesymptome hervorruft, wird unter medizinischer Überwachung ein Reiztest nachgestellt.
Weder der behandelnde Mediziner noch der Betroffene wissen, ob sie ein Plazebo oder ein allergieauslösendes Futter einnehmen oder einnehmen. Bei Lebensmittelallergikern ist vor allem eines wichtig: auf die Nahrung, gegen die sie gerichtet sind, zu verzichtet werden (Mutterschaftsurlaub). Wenn mehrere Nahrungsbestandteile für die Leiden zuständig sind, wird es schwierig, diese zu vermeiden, ohne dass dem Organismus wichtige Nährstoffe fehlen.
Ernährungsberatungen können dazu beitragen, Ernährungsalternativen zu erschließen und eine ausgewogene Ernährung beizubehalten. Nur wenn alle verborgenen Inhaltsstoffe wie Ei, Soja, Schalenfrüchte oder Stangensellerie in Back- und Wurstprodukten, Tiefkühl- und Fertigwaren oder Würzmischungen bekannt und harmlos sind, ist die Zubereitung sicher. Die Nahrungsmittelverordnung listet allergisierende Inhaltsstoffe auf, die deklarationspflichtig sind, auch wenn sie nur in sehr geringen Stückzahlen zugegeben werden oder Teil einer Inhaltsstoffe sind.
Darunter sind glutenhaltiges Müsli, Ei, Hülsenfrüchte (Nüsse), Krustentiere, Schalentiere, Vollmilch, Soja, Staudensellerie, Senf, Sardellen, Schwefelkohl und Schwefel, Kronenmuscheln und Mollusken ( "Muscheln, Weinbergen, Weinreben, Schnecken, Tintenfische). Die Allergologin erhöht allmählich die Dosis der Substanz, die die Allergien auslöst. Verschwindet die Pollenallergie, verschwindet auch die damit verbundene Nahrungsmittelunverträglichkeit. Im Falle von reiner Lebensmittelallergie kann eine Hyposensibilisierung aufgrund schwerer Begleiterscheinungen nicht durchgeführt werden.
Es ist nicht immer möglich, alle Nahrungsmittel zu vermeiden, die im täglichen Leben Allergiesymptome verursachen. Jeder, der bereits unter schweren Erkrankungen aufgrund von Nahrungsmittelallergien leidet, sollte ein Notfallkit kaufen. Bei aller Zurückhaltung kommt es immer wieder zu Allergie-Notfällen. Neben Nahrungsmittelallergien sind viele Menschen auch von Hauterkrankungen wie Neurodermitis, allergischem Allergien, Konjunktivitis und Heu-Fieber betroffen.
Die Anhäufung von Leiden, die alle mit Allergie zu tun haben, wird von den Ärzten atopisch genannt, und die einzelnen Erkrankungen zählen zur Neurodermitis. Eine allergische Mutter erbt ein Allergie-Risiko von 30% für das Baby. Für die meisten kleinen und großen Nahrungsmittelallergiker sind die Anzeichen nach wie vor unerfreulich, aber unbedenklich. Der Körper reagiert nur in sehr wenigen Ausnahmefällen heftig, dem so genannten antiseptischen Schlag (siehe "Symptome").
Bei den ersten typischen Symptomen eines Allergieschocks ist es ratsam, einen Notfallarzt aufzusuchen. Fast jedes Essen kann eine Allergien hervorrufen. Vielfalt, Reifegrad, Ursprungsregion und Zubereitungsmethode entscheiden darüber, ob und inwieweit ein Produkt eine allergische Wirkung hat. Es ist auch möglich, dass bestimmtes Obst und Gemüse im Rohzustand Allergien auslöst, aber beim Kochen (z.B. in Torten oder Marmeladen) gut vertragen wird.
Es kann schwere allergische Reaktionen hervorrufen, wenn es gegart oder zu Staub gemahlen wird. Gemäss Umfragen sind in der Schweiz unter den Grossen die haeufigsten Allergieerkrankungen gegen Haselnuss, Staudensellerie, Apfel, Baumnuss und Kiwis. Am meisten reagiert das Kind auf Kuhfladenmilch, Hühnereier, Erdäpfel und Schalenfrüchte. Am meisten beanstanden ist die Erdnuss, die Meeresfrucht, die Nuss und der Sesam.
Selbst wenn 20 von 100 Schweizerinnen und Schweizer eine Nahrungsmittelallergie vermuten, wird geschätzt, dass höchstens 5 bis 8 von 100 Menschen daran leiden. Auch für Kleinkinder mit bereits bestehenden Kindern ist, wie bereits oben beschrieben, ein höheres Allergierisiko gegeben. Auch bei Erwachsenen mit bereits ausgeprägten Allergieerkrankungen auf Blütenstaub, Haushaltsstaub oder Gummi kann es zu einer Unverträglichkeit gegenüber Lebensmitteln kommen (Kreuzallergien).
Es gibt einige Tipps für Familien mit vorbelasteten Kindern, die den Auftreten von Allergie verhindern können. Das vorsorgliche Weglassen bestimmter Nahrungsmittel, weil sie Allergie verursachen können, hat sich als unangemessen herausgestellt. Andererseits hat sich der Fischkonsum während der Trächtigkeit und Laktation sowie als Diät für das erste Jahr des Lebens als besonders nützlich zur Vorbeugung von Allergie erweisen.
Jedem Nahrungsmittelallergiker sollte genau mitgeteilt werden, in welchen Lebensmitteln sich "seine" Trigger ausbreiten. Selbst wenn es sich um ein Nahrungsmittel handelte, das schon oft verkauft wurde, kann der Produzent das Rezept geänder. Vor dem Urlaub im fremden Land ist es ratsam, nach Fachübersetzungen der Speisen zu suchen und diese bereitzuhalten, damit auch dort die allergieauslösenden Stoffe erkannt werden können.
Diejenigen, die im Gasthaus nicht auf das leibliche Wohl ausweichen wollen, können eine gewisse "Visitenkarte" mit ihren allergenen Substanzen zubereiten und an das Bedienpersonal übergeben. So kann er exakt das Mittel herausfinden, das am besten zu Ihrer allergischen Reaktion und Ihrem Lebensgefühl passt.