Der Umsatz umfasst auch die rund 750 Telekom-Standorte, in denen auf einer Fläche von rund 77.000 qm ein Produkt- und Dienstleistungsportfolio rund um die Themen TK und Informationstechnologie auftritt. Manche Niederlassungen, die im Innenverhältnis als Telekom Shop Partners bezeichnet werden, werden von Franchisepartnern verwaltet. Für Haushaltskunden in ganz Deutschland sind alle Telekom-Geschäfte verfügbar.
Im Jahr 1986 eröffnet die damals noch Deutsche Post ihre ersten Calls. In Bezug auf den Telefonteilnehmer übernehmen die Telefonshops zum Teil die Aufgabe der Meldestellen der Dtb. In der Telefonhalle gab es nur eine kleine Anzahl von Geräten, die damals exklusiv zur Vermietung standen.
Im Zuge der Postbank-Reform I im Jahr 1989 nahm die Vielfalt der Angebote in den Telefonshops zu, da der frei gewordene Produktmarkt durch eine klare Differenzierung und erste Preiskämpfe gekennzeichnet war, vor allem durch das in Kraft treten des Post-Strukturgesetzes am I. Juni 1989. Seit 1992 werden alle Telefonshops in "Telekom Shops" umfirmiert.
So wurde nach der Postbank II und der Gründung der Deutsche Telekom AG entschieden, den Namen der Niederlassungen erneut zu ändern. Die Umfirmierung der Telekom-Märkte in T-Punkt wurde 1997 vollzogen. Aus der ehemaligen T-Punkt Vertriebssgesellschaft was renamed Telekom Shop Vertriebssgesellschaft mlp. im Spring 2008. Der Begriff Telekom-Shop wird in allen konzerninternen und branchenfremden Kommunikationsmedien exklusiv benutzt.
In der Öffentlichkeit sarbeit wird die Bezeichnung T-Punkt seit Ende 2008 nicht mehr inszeniert. Die Telekom Shop Vertriebstochter wurde 2017, Telekom Shop Vertrieb gesellschaft e. V. was split into Deutsche Telekom Private Customer Sales e. V. for private customers and Deutsche Telekom Business Customer Sales e. V. for business customers. Chairman ist Marcus Epple, ehemaliger Head of Retail der Telefónica Deutschland Holdings.
Mehrere neue Telekom-Niederlassungen wurden seit 2006 in Betrieb genommen. Die Telekom Shop Vertriebssgesellschaft ist neben der Gründung eigener Niederlassungen auch auf die Betreuung durch Franchisepartner angewiesen. So hat die BVJ Shop Management mit der BVJ Shop Management mit Sitz in Berlin (ehemals The Phone House) seit 2006 über 50 Telekom-Shops geöffnet. Im Kundenbereich unterscheidet sich die Partnerfiliale nicht von anderen Telekom Shops:
Die Telekom Shop Vertriebgesellschaft soll sich bei der Gründung eigener Niederlassungen auf Großstädte beschränken, während für die Partner-Telekommunikationsläden kleine und mittelgroße Großstädte mit einem Einzugsgebiet von 40000 bis 90000 Einwohner und attraktiven Bezirkslagen in den Metropolen geplant sind.