Hirsehirse ist gut als Suppen-, Haferbrei oder in Brotscheiben und kann auch über einen langen Zeitraum als Nahrung oder zu Heilzwecken verwendet werden. Die uralte Nutzpflanze ist das mineralreichste Getreide der Welt. Darüber hinaus ist die braune Hirsehirse gluutenfrei und ein wahres Kraftwerk aus vielen wichtigen Nährstoffen und Mineralien. In Asien hat er einen vergleichsweise großen Stellenwert wie in Deutschland.
Bereits im zehnten Jh. kannte man das energiegeladene Getreide in Spanien, seit dem fünfzehnten Jh. wird es auch in Italien kultiviert. Im Gegensatz zu anderen Getreidesorten liegt das Protein nicht in den äußeren Schichten, sondern ist stark mit der Dicke verknüpft. Vollkornreismehl ist nur teilweise backfest, kann aber - gemischt mit anderen Mischungen wie z. B. Hirse, Buschweizen - und unter Zusatz von Speisestärke und Bindemitteln für eine kleberfreie Mehlmischung verwendet werden.
In der Gastronomie wird der Rice sowohl als deftige Beilage als auch für Riss otto, süße Kasserollen oder Reispudding verwendet, bei dem nur vollkorniger Reise die kostbaren Nährstoffe enthält. Maize ist für uns Menschen ein energiereichen Getreide - voller Mineralien wie z. B. Magen-, Leber- und Karlssäure sowie der Vitamin C und E.
Die glutenfreien Maismehle - gemischt mit Speisestärke - können auch zum Brennen eingesetzt werden. Getreide ist gut für Flachkuchen, Polentas oder Haferbrei wie Gofio. In der Botanik betrachtet zählt der amarant zu den Fuchsschwanzpflanzen: Waren die Getreide bereits vor 3000 Jahren unter den Hauptnahrungsmitteln der Inkas und Asketen, wissen wir heute auf der ganzen Welt um den wertvollen Charakter dieser alten Kulturgarten.
Das kleine Getreide ist reich an essentiellen Fettsäuren und essentiellen Fettsäuren - vor allem Lithium -, hochwertigen Proteinen, Calcium, Eis und Vitaminen. Dagegen ist der Kohlenhydratgehalt deutlich niedriger als bei Getreide. Im Küchenbereich wird der Gluten-freie Amarant für Müsli, Auflauf oder Burger verwendet. Zusammen mit Getreide gemischt, ist es auch zum Brotbacken und Gebäck geeignet.
Bereits im vierzehnten Jh. kam der Bockweizen - eine Astkrautpflanze - mit den Mongoleiern nach Europa. Darüber hinaus ist Buchweizen besonders eisenhaltig, magnesiumhaltig, kaliumhaltig und kalziumreich sowie mit den Mineralstoffen B1, B2 und E. Es ist leicht verträglich und glutenfrei. Ebenso wie Reisrisotto eignen sich Buchweizen als Beilage oder für die Vorbereitung von Suppe, Auflauf und Haferbrei.
Quinoa kommt wie Amaranth aus Südamerika und gehört zur Familie der Fuchsschwänze. Glutenfreies Getreide ist eine der besten Pflanzeneiweißquellen und wird daher häufig in der Vegetarier- und Veganerküche verwendet. In Quinoa sind Calcium, Magnesit, Eisen zu finden und Zinn. Wird das Getreide wie ein Reiskorn gegart, schwillt es um den Faktor drei an.
Quarkmehl sollte immer mit kleberhaltigem Glutenmehl gemischt werden, um Teig herzustellen. Geeignet für Haferbrei oder herzhaftes Getreide.teff.