Digitale Produkte Online Verkaufen

Verkaufen Sie digitale Produkte online

Sie möchten Ihre eigenen digitalen Produkte erstellen und verkaufen? Erfahren Sie, wie Sie jetzt digitale Produkte erstellen und verkaufen können. Anweisungen und Ihr Wissen können dann einfach online verkauft werden. Sind hier acht Gründe, warum Sie digitale Produkte auf Ihrem Blog verkaufen sollten.

Verkaufen Sie digitale Produkte online: Da sind 97% Unrecht!

Sie wollen Ihre eigenen digitalen Produkte kreieren und verkaufen? Weil Sie mit digitalen Produkten Ihr Wissen einmal in ein bestimmtes Erzeugnis packen und es dann auf unbestimmte Zeit verkaufen können. Aber 97% der Ausbilder, Consultants, Coachs und Entrepreneurs liegen bei der Erstellung eines digitalen Produkts daneben. Am Ende sind sie überrascht, dass sie kein einzelnes oder nur ein paar Produkte verkaufen konnten.

Sie erfahren, was digitale Produkte sind? Welche Irrtümer machen 97% der Menschen, die mit Digitalprodukten etwas erreichen wollen? Und was sind digitale Produkte? Wer jetzt eine naturwissenschaftliche Begriffsbestimmung für digitale Produkte erwartet, liegt hier fehl, aber ich möchte die Fragen aus meiner Praxis heraus klären. Wissen wird in Digitalprodukten sehr oft in verschiedenen Formaten wie PDF-Dokumenten (ebooks), Audioinhalten, als Video-Kurs oder in Form von Programmen gebündelt.

Gibt es ein Rücktrittsrecht für digitale Produkte? Ab 2014 verfällt das Recht auf Rückgabe (in der Regel 14 Tage) für digitale Produkte, sobald der Kunde das jeweilige Angebot, den Download oder das Streamen sieht. Die Vorzüge digitaler Produkte und auch für den Vertrieb digitaler Produkte sind vielfältig.

Meiner Meinung nach sind sie der geeignetste Weg, um Wissen zu bündeln und einen Weblog zu vermarkten. Es gibt sieben gute Argumente, warum Sie digitale Produkte verkaufen sollten. Mit einem digitalen Gerät können Sie sich als Fachmann aufstellen. Wer für sein Wissen zahlt, hat auch einen Mehrwert geschaffen.

Möglicherweise sagen Sie jetzt, dass Sie es ohne ein Digitalprodukt machen können - zum Beispiel durch ein Blog. Digitalprodukte unterstützen Sie dabei und die Produktqualität wird durch den Verkaufspreis bestimmt. Sie werden umso mehr als Experten gesehen, je höher der Verkaufspreis an Ihre Zielgruppen ist. Der Verkauf digitaler Produkte ermöglicht Ihnen ein flexibles Online-Geschäft.

Ich möchte noch nicht über passives Geld reden, denn es geht um mehr als nur ein Digitalprodukt. Es ist auch nicht so leicht, ein Digitalprodukt zu schaffen. Am Ende wissen Sie nicht, ob sich das Gerät verkaufen wird. In jedem Fall sind dem Einnahmenrahmen für ein Digitalprodukt keine Beschränkungen auferlegt.

Die Erstellung digitaler Produkte heißt, dass Sie niemandem gegenüber für Ihr Gerät einstehen. Sie sind nur sich selbst und Ihren Gästen gegenüber verpflichtet. Meine Aussage: Der Vertrieb digitaler Produkte erhöht das Selbstvertrauen. Weil Sie bei jedem Kauf eine E-Mail erhalten und dies Ihnen anzeigt, dass jemand an Ihrem Wissen Interesse hat. Indem Sie einen Blog verfassen oder YouTube-Videos kreieren, wissen Sie noch nicht, ob Ihre Arbeiten gewürdigt werden.

Aber wenn jemand für Ihr Digitalprodukt bezahlt, ist diese Informationen etwas mehr Wert. Digitalprodukte differenzieren Sie von der Menge. Die meisten von ihnen verwenden noch keine Digitalprodukte oder packen ihr Wissen noch nicht in digitale Produkte. Dies bedeutet, dass sie ihr Einkommen online durch das Angebot von Coachings oder Beratungen erzielen.

Sie stärken Ihren Experten-Status und selbst wenn Sie befürchten, dass Ihre Produkte nachgeahmt werden. Woher kommen die Anregungen für digitale Produkte? Kennen Sie Ihre Zielgruppen und die Problematik Ihrer Zielperson? Erstellen Sie dann digitale Produkte für ihre Problem. Die digitalen Produkte sind nur ein Tool - so wie Ihr selbst.

Wenn Sie ein Online-Geschäft bauen wollen, ist dies nur ein einziger Grundbaustein für Ihr Unternehmen. Aber digitale Produkte sind ganz anders als ein Weblog, Blog-Artikel oder Community. Die digitalen Produkte sind vielschichtig. Zunächst müssen Sie digitale Produkte kreieren und dann verkaufen. Ihre Produkte müssen einen Zusatznutzen bieten.

Wertschöpfung heisst hier, dass die Produkte: Aber warum ist es so schwierig und viele Blogs oder Entrepreneurs versagen daran (war bei mir auch so): Ich hatte Produkte geschaffen, die niemand wollte und glaubte, dass mein Digitalprodukt benötigt wird. Nur weil ich der Meinung bin, dass gerade dieses digitale Angebot benötigt wird, heisst das nicht, dass der Handel es will.

Zahlreiche Online-Vermarkter verkaufen mäßige Produkte durch effiziente Vermarktung wie Facebook-Marketing. Das diskreditiert das Online-Marketing und die Menschen, die es ehrlich machen wollen. Sie können Ihnen ein besseres digitales Produkt bieten - egal ob es sich dabei um E-Books, Audio-Formate oder Video-Kurse handelt. Vorraussetzung: Ihre Produkte sind original. Sie wollen Ihre Kundschaft auswählen.

Heutzutage ist es mehr so: Sie sind das richtige Angebot (einschließlich Ihres Betriebes, Ihrer Mitarbeiter, Ihrer Digitalprodukte usw.) und Ihre Kundschaft wählt aus einer Vielfalt von Möglichkeiten. Hierzu gehört, dass Sie sich über die verschiedenen Fragestellungen im Klaren sind: Sind Sie von Ihren Erzeugnissen begeistert? Sind Sie leidenschaftlich für das, was Sie tun und Ihre Software?

Stimmen Ihre Produkte mit Ihrem Warum überein? Kennen Sie Ihre Zielgruppen? Also die Fragestellung ist: Welchen Schaden (Problem) beseitigt Ihr Computer? Und was springt für den Auftraggeber dabei raus? Vielen Menschen fällt es nicht leicht, digitale Produkte zu entwickeln. Jetzt werden wir einen Prozeß durchführen, der Ihnen helfen wird, Ihr erstes Digitalprodukt zu entwickeln.

Am besten lässt sich das durch eine Auswertung mit Hilfe einer Wertvorstellung feststellen - d.h. welche Schmerzen Ihre Kundinnen und Kunden haben, welche Schwierigkeiten sie haben und was sie von Ihrem Angebot haben. Auch viele Neueinsteiger wollen das Lenkrad wiederfinden. Ob das nun der Marketing-Prozess, das E-Mail-Marketing, das Marketing, das Design oder digitale Produkte sind, es ist nicht sinnvoll.

Vielmehr ist es wichtig, dass Sie Ihren Kundinnen und Kunden helfen. Welche Zielgruppen haben Sie und was bietet sie Ihrer Gruppe? Können Sie vergleichbare Produkte bereitstellen? Sie können vorhandene Produkte besser oder leichter machen? Wer wirklich gute digitale Produkte entwickelt, muss seine Zielgruppen genau wissen.

So lernen Sie die tieferen Anforderungen des Auftraggebers besser zu verstehen. So können Sie Ihre Produkte gezielt auf Ihre Abnehmer zuschneiden. Mit welchen Fragestellungen können Sie sich wirklich gute digitale Produkte ausdenken?

Was gibt es bereits auf dem Arbeitsmarkt und welche Anforderungen werden damit erfüllt? Worin besteht der Unterschied zwischen den einzelnen Waren? Wofür sind diese Digitalprodukte gedacht? Von wem werden solche Digitalprodukte gekauft und von wem nicht? Ja, nicht nur von Ihren Gästen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie können Ihnen von ihren Erfahrungen erzählen und Sie erhalten ein neutrales Urteil über Ihr Projekt.

Sie können leicht vermeiden, dass bei der Entwicklung Ihres Digitalprodukts Schwierigkeiten auftreten. Möglicherweise werben sie für Ihr Digitalprodukt. Auf diese Weise wird es Ihnen leicht gemacht, digitale Produkte online zu verkaufen. Sie haben nun alle wesentlichen Komponenten für Ihr Digitalprodukt zusammengestellt und angelegt. Nun müssen Sie nur noch Ihr Digitalprodukt publizieren und anfangen, bares Geld aufzutreiben.

Wer glaubt, dass 95% die Schaffung eines Digitalproduktes und 5% das Marketing ist, liegt falsch. Demnächst kommen wir zum Vertrieb von Digitalprodukten:). Ich empfehle für Ihr Digitalprodukt: Eine Bananenversion. Erstellen Sie ein Digitalprodukt mit einer Mindestgröße und testen Sie es. Danach wird es beim Verbraucher fällig.

Sie wissen also rasch, ob Ihr Digitalprodukt von Erfolgen geprägt ist oder nicht. Betreuer, Ausbilder oder Consultants, die digitale Produkte entwickeln und verkaufen, machen einen großen Irrtum. Überblick: Arbeitsschritte zur Herstellung von digitalen Produkten: Vielen Menschen ist der Irrtum unterlaufen, dass sie ein Digitalprodukt schaffen und verkaufen wollen, ohne ihre Zielgruppen zu kennen. Denn sie wollen ein solches nicht.

Dann fragen sie sich, ob es sich nicht verkaufen lässt. Definieren Sie deshalb Ihre Zielgruppen und am besten Ihren Kunden-Avatar. Dann erfahren Sie, was die Schmerzen und Wünsche Ihrer Zielgruppen sind und wie Sie diese beheben oder befriedigen können. Umso ausführlicher Sie sich über die Problematik und den Bedarf Ihrer Zielgruppen informieren, umso besser für Sie und den Vertrieb Ihres Digitalproduktes.

Es ist ideal, wenn Sie Ihre Leserschaft, Betrachter oder Kundinnen befragen. Auch Ihr Digitalprodukt muss nicht unbedingt einwandfrei sein - das Wichtigste ist, dass Sie ein entsprechendes Gerät erstellen und anschließend testen. So entstehen wirklich gute digitale Produkte. Sie entscheiden, welches digitale Angebot Sie online verkaufen möchten. Welche Irrtümer machen 97% der Menschen, die mit Digitalprodukten etwas erreichen wollen?

Der größte Irrtum, den die meisten Leute machen, wenn sie digitale Produkte herstellen, ist, dass sie zuerst digitale Produkte herstellen und dann darauf warten, dass ihr Digitalprodukt sich verkaufen wird. Du erstellst ein Digitalprodukt und willst es anschließend verkaufen. Erst dann merken sie, dass es keinen Absatzmarkt für ihre Digitalprodukte gibt, weil sich niemand für ihr Digitalprodukt interessier.

Wie kann man digitale Produkte herstellen? Besteht ein Absatzmarkt für Ihre spezifischen Digitalprodukte? Sie haben nun mehrere digitale Produkte geschaffen, die ein spezielles Problemfeld für Ihre Zielgruppen abdecken und für die es auch einen eigenen Absatzmarkt gibt. Sie haben jetzt ein neues Gerät. Angenommen, Sie verkaufen es für 49 EUR.

Man muss viele digitale Produkte verkaufen, wenn man damit 5000 Euros verdienen will. Allein der Vertrieb eines Digitalprodukts, das zum Beispiel 49 EUR kosten wird, bringt kein lohnendes Zusatzeinkommen. Ein automatisches Verkaufssystem für Ihre Digitalprodukte ist das Beste. Nachfolgend ein Beispiel für einen meiner Standard-Verkaufstrichter zum Vertrieb meiner Digitalprodukte.