Die anfallenden Kosten sind in jedem Fall unmittelbar an die Stadt / Gemeinde zu zahlen. Die Rückmeldung eines Handels ist im Vergleich zur Neueintragung in der Allgemeinen vorteilhafter, aber auch hier treten regional unterschiedliche Entwicklungen auf. In den meisten Fällen müssen Kosten zwischen 10 und 20 EUR bezahlt werden; in einigen Kommunen sind die obligatorischen Neuanmeldungen gar kostenfrei.
Wenn Sie Ihr Geschäft endgültig kündigen wollen, können Sie dies in der Regelfall kostenfrei per Post tun. Neben den administrierbaren Kosten für den Registrierungsprozess können je nach angestrebter Handelsart weitere Kosten anfallen. In einigen Fällen ist eine polizeiliche Führungsbescheinigung oder ein Handelsregisterauszug erforderlich, was zu Mehrkosten von je ca. 13 EUR führt.
Diese Kosten können nicht pauschal, aber im Einzelfall erheblich sein. Je nach Land wird dies auch zwischen 80 und 250 EUR kosten. Und nicht zu vergessen der Zeitfaktor, der auch noch viel Kosten verursacht! Der viel Zeit für den Registrierungsprozess verschwendet, kann sein Unternehmen in diesem Zeitabschnitt grundsätzlich nicht zielgerichtet anstoßen.
Jeder, der einen Sekundärhandel in Deutschland betreibt, muss ihn ebenfalls registrieren. Ein Nebengewerbe ist definiert als ein Nicht-Hauptberuf, dessen wöchentliche Arbeitszeit 20 Arbeitsstunden nicht übersteigt. Eine solche Unternehmensgründung ist ideal für alle, die zunächst in Teilzeit ein eigenes Unternehmen gründen wollen, um z.B. zu prüfen, ob eine Vollzeit-Eigenständigkeit überhaupt möglich ist.
Jeder, der einen Sekundärhandel registrieren möchte, muss dies auf die gleiche Weise tun wie bei einer normalen Handelsregistrierung. Aber ob Haupt- oder Nebengewerbe - die Kosten für die Gewerberegistrierung sind in beiden FÃ?llen gleich und schwanken nur je nach gewÃ?hlter Gesellschaftsform. Gleichwohl weicht eine Teilzeitselbstständigkeit von einer Vollzeitselbstständigkeit ab.
In diesem Beitrag haben wir zusammengestellt, auf was die Stifter im Nebengewerbe achten sollten und welche steuerlichen Auswirkungen eine solche Anstellung hat. Konsultieren Sie einen Steuerexperten in Ihrer NÃ??he - fordern Sie hier ein kostenloses Angebot an! Von wem kann ein Sekundärhandel registriert werden und was muss ich berücksichtigen? Registriert man einen Sekundärhandel, übt man in vielen FÃ?llen eine andere VollzeitbeschÃ?ftigung aus.
Es ist also offensichtlich, dass man seinen Auftraggeber über den geplanten Sekundärhandel aufklärt. Vorsicht: Sie sollten nicht mit Ihrem Auftraggeber im Wettbewerb mit dem Sekundärhandel stehen, dann sollte er damit kein Nachteil haben. Ganz anders bei den Beamten: Sie unterliegen einer allgemeinen Informationspflicht, einige sekundäre Tätigkeiten bedürfen gar der Genehmigung.
Die Arbeitslosen können auch einen Zweithandel registrieren. Auch in diesem Falle muss der Sekundärhandel an den verantwortlichen Fallleiter oder Sekretär gemeldet werden, aber die Empfänger von Arbeitslosengeld sind nicht genehmigungspflichtig. Wenn es um die Krankenkasse geht, müssen sich Existenzgründer, die ein Nebengeschäft führen wollen, kaum um etwas kümmern. Sekundärhändler sind jedoch in der Regelfall über den Unternehmer, bei dem sie ihre hauptberufliche Tätigkeit ausüben, sozialversicherungspflichtig.
Nur wenn das Gehalt die gesetzliche Versicherungsgrenze überschreitet, hat der Zweitunternehmer bei der Gesundheitsversicherung die freie Wahl. Hinweis: Wenn Sie ein Zweitgewerbe registriert haben und über eine gesetzliche Krankenkasse verfügen, müssen Sie erhöhte Versicherungsprämien ausgleichen. Diese sind abhängig von Ihrem Erwerb. Nur wenn die so genannte Einkommensschwelle überschritten wird, bezahlen Sie einen Höchstbetrag. Registrieren, haben aber weitere Auskünfte?
Sekundärhandel und Steuern: Gibt es Abweichungen zu den Haupttätigkeiten? Der Nebenhandel hat nicht nur Einfluss auf die Versicherungsprämien, sondern auch auf die Steuer. Meistens wird es möglich sein, die so genannte Kleinunternehmerverordnung anzuwenden, die zunächst beim jeweiligen Steueramt beantrag. Dies reduziert die Bürokratie für Sekundärhändler, indem beispielsweise eine Monatsvoranmeldung zur Umsatzsteuer erspart wird.
Aber ob Vollzeit-Eigenständiger oder Existenzgründer in einem Nebengewerbe - jeder muss dafür eine Steuerpflicht haben. Daher sind auch diejenigen, die ein Nebengewerbe führen, unter bestimmten Voraussetzungen mehrere Erklärungen und auch Buchhaltungsaufgaben erforderlich. Die zu übermittelnden Dokumente, die zu entrichtenden Abgaben und die entsprechenden Abgabefristen richten sich nach der Art der ausgewählten Gesellschaft.
Egal, ob Sie vollzeitlich selbständig oder in einem Nebenerwerb sind - das ist steuerlich nicht relevant. Wenn Sie ein Nebengeschäft betreiben und noch keinen vertrauenswürdigen Unternehmensberater haben, sollten Sie erwägen, die Steuerarbeit an einen entsprechenden Steuerfachmann zu übergeben. Die Beauftragung eines Wirtschaftsprüfers ist natürlich mit Kosten behaftet, aber sie lohnen sich, weil Sie mehr Zeit für das Nebengeschäft oder nur für die Erholung haben, weil der aufwändige Bürokratieaufwand entfällt. a!