Lebensmittel nach Hause

Essen zu Hause

Die Supermarktkette Real bringt Lebensmittel nach Hause In naher Zukunft will die Lebensmittelkette Reals in Hannover und neun weiteren Metropolen einen Lebensmittel-Lieferservice einrichten. Das Unternehmen setzt damit auf vergleichbare Lieferservices seiner Wettbewerber. In 70 Städte beliefert Rewe bereits Online-Bestellungen. Auch viele Edeka Niederlassungen verfügen über einen Auslieferungsservice. Amazonen beliefert ihre Abnehmer in Berlin und Hamburg mit frischem Essen und plant, bald auch in anderen Metropolen aufzutreten.

Der Mindestauftragswert für die Bestellung von Royal Airways beträgt 40 EUR. Der Versandkostenanteil beträgt maximal 6 EUR und sinkt mit zunehmendem Warenwert; ab einem Warenwert von 110 EUR entfällt dieser. Laut Reals Angaben erstreckt sich das Zustellgebiet "von Burgdorf bis zum Ort Georden und von Gärtner bis zum Ort Sehnde".

Von wem wird das Essen nach Hause geliefert?

Die Belastung fängt bei der Suche nach einem Parkplatz an, nimmt in den Regalzeilen zu, wo andere Käufer mit ihren Warenkörben den Weg blockieren, und wird längstens an der Abendkasse nicht erträglich. An den Tagen vor dem Weihnachtsfest ist das Einkaufen von Lebensmitteln mehr ein Kampf Mann gegen Mann als ein freudiges Unterfangen. Rewe: Rewe ist der einzig verfügbare Frischdienst in 75 deutschen Großstädten mit eigenen Zustellfahrzeugen und Chauffeuren.

Auch in Sachsen wird seit Ende 2015 dieser Dienst angeboten, allerdings nur in Dresden, Leipzig und der näheren Umgebung der Metropolen. Der Kunde kann sich die im Netz bestellte Ware nicht nach Hause bringen und kann sie vor Ort im Geschäft mitnehmen. Diese Dienstleistung wird auch von der Firma Radebeul gegen eine Schutzgebühr von zwei Euros angeboten.

Über die Angabe der PLZ können Sie sich im Internet informieren, ob im Rewe-Markt in Ihrer Umgebung ein Zustell- oder Abholdienst bereitsteht. Rewe bietet seinen Kundinnen und Kunden in Dresden und Leipzig das, was sie zuvor im Internet oder per Applikation bestellt und gezahlt haben. Durch die pünktliche Auslieferung kann der Besteller selbst bestimmen, wann seine Ware zu Hause eintrifft.

Der Mindestauftragswert beträgt 40 EUR. Für neue Interessenten ist der Dienst kostenfrei. Bei allen anderen wird je nach Kaufpreis und Zeitraum, in dem die Auslieferung erfolgt, eine Bearbeitungsgebühr von bis zu 5,90 EUR erhoben. Bei Edeka: Viele Edeka-Filialen liefern gegen einen kleinen Aufschlag. Die Filialsuche auf www.edeka.de hilft Ihnen herauszufinden, welches Fachgeschäft diesen Dienst bereitstellt.

"Auch heute noch wissen wir, wie unsere Kundschaft heißt und bringen die Dinge nach Hause, wenn sie gebraucht werden", sagt sie. Er bestellt per Telefon, erhält seine Zustellung am Mittwochmorgen und zahlt nur zwei bis drei Euros für den Mehrpreis. Nicht beliefert wird die Firma Edeka AG, die in Sachsen 16 Filialen unterhält.

In Claußnitz, Limbach-Oberfrohna, Mittweida und Steinbach wird sie ihre Gäste jedoch mit dem Linienbus abholen. Verbrauch: Kundinnen und Kunden des Konsum können sich die Einkaufstaschen und Getränkekästen nach Hause holen lassen. Der Konsum bringt nur das, was zuvor am heimischen Wohnungsmarkt eingekauft und gezahlt wurde - dann aber bis vor die Haustüre und zum Pauschaltarif von 5 EUR.

Diese Dienstleistung wird nach Angaben des Konzerns in Dresden und Radebeul erbracht. Echt: Die Ware wird zu Hause, aber nicht in Sachsen ausgeliefert. Die Branche ist noch nicht aufgebaut - und meidet zunächst die Sachsen. Kaufland: Was sich in der Realität entwickelt, macht Kaufland weg.

Auf Sachsen hat die Regelung jedoch keine Auswirkungen. Allerdings kann der Käufer noch nicht im Internet shoppen und sich die Ware zustellen lassen. Penny, Lidl, Norman bieten fast alles, von Eisen bis hin zu Küchenmaschinen und Bettwäsche, aber kein Essen. Netto allein hat Lebensmitteltransporte, ist aber sehr restriktiv: verpackte trockene Produkte sind auch in Bio-Qualität erhältlich.

Zahlreiche von ihnen haben Lebensmittel im Angebot und beliefern auch Sachsen. Dadurch ist gewährleistet, dass sie bei der Anlieferung zu Hause ist und die Kältekette nicht durchbrochen wird. Der Mindestauftragswert liegt zwischen Null und 50 EUR. Die Versandkosten betragen auch bei vier bis sieben Euros verschieden viel. Bei myTime hat der Provider keinen Mindestauftragswert, sondern eine Versandkostenpauschale von 4,99 EUR.

Nur ab einem Auftragswert von 100 EUR gilt sie nicht mehr. Bestellt der Besteller auch gekühlte und tiefgekühlte Ware, bezahlt er 4,90? mehr. In der Regel sind die im Internet georderten Waren nicht teuerer als die selben Artikel bei einem Briefkasten. Kaufland und AllyouneedFresh bieten Buko-Frischkäse zum genau selben Verkaufspreis an.

Für beide kosten sie 1,39 EUR. Dort muss der Kunde 1,79 EUR für die 500g Packung Lätta zahlen - statt 1,59 EUR bei Kaufland oder AllyouneedFresh. Die Bestellung heute und der Wareneingang morgen funktionierten für Rewe, Food. de und AllyouneedFresh. Durch die Suche nach Postleitzahlen kann der Kunde feststellen, ob er zu den Glückspilzen gehört, zu denen er Lebensmittel nach Hause bringt - oder ob er noch alles selbst tragen muss.