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Übersicht: Überschriften der letzten Woche Laut Untersuchungen der Kampagne für saubere Kleidung ist der Anteil der Löhne für ein T-Shirt für fünf Euros immer noch signifikant niedriger, und zwar im Durchschnitt bei 2,6 Prozentpunkten des Kaufpreises. Fast die HÃ?lfte aller nach Deutschland eingefÃ?hrten Sakkos, Hose und StrÃ?mpfe kommt aus China, der Ã?brigste Teil aus der TÃ?rkei, Bangladesch, Indien, Pakistan, Indonesien.

Im Gegensatz zu den relativ gut strukturierten Milchviehhaltern in Europa haben die Beschäftigten hier oft nur NGO als Interessenvertretung, wie Greenpeace, das kirchliche Südwindinstitut und die bereits genannte Clean Clothes Campaign aus den Niederlanden. Im neunten Stock der Firma in Karatschi hatten die Mitarbeiter der Firma kaum eine Gelegenheit, denn die Nottreppe führte alle ins Innere des Hauses - in die Luft.

Verschiedene Fundraising-Kampagnen für "Soziale Entwicklung" werden detailliert besprochen, jedoch fehlt es an genauen Daten und konkreten Informationen zu den Rahmenbedingungen. Sabine Feenschild von der Firma Suedwind ist die Eigendarstellung von C&A ganz eigen. "Die Behauptung, dass die lokalen Arbeitsverhältnisse in der Verantwortlichkeit der Unterauftragnehmer liegen, betrachtet er als Schutz. "Nicht umsonst wird die Fertigung in so genannte Low-Cost-Länder verlagert.

Die Sortimente werden ausschrieben, die günstigste kommt ins Spiel. "Die Kampagne für Saubere Kleidung und ihre Kameraden gehen mit einschneidenden Beweggründen in die Offensive. Die Kampagne für Saubere Kleidung ist in der Tat ein großer Erfolg. Die Monatslöhne in Bangladesch sind von 28 auf 40 EUR angestiegen. Das Beispiel Adidas verdeutlicht, wie schwer es ist, die Situation vor Ort einzuschätzen.

Kürzlich hat der Sportartikel-Hersteller bekannt gegeben, dass er mit der US-Nichtregierungsorganisation Fair Labor Associations zusammenarbeiten wird, um einen Hilfsfonds zur Unterstützung von Betriebsschließungen zu errichten. Die Kampagne für saubere Kleidung zielt diese Woche auf Adidas: Im April 2011 schloss der Lieferant das Unternehmen und schickte 2.800 Angestellte ohne Bezahlung und Entschädigung nach Deutschland.

Der offizielle "Workplace Standard", zu dem Adidas seine Lieferanten ermuntert, ist in Schwarzweiß zu lesen und wirkt weniger progressiv. "Adidas wies die Anschuldigungen zurück: Der Report bezieht sich auf "Interviews mit 50 Beschäftigten, einschließlich der Gewerkschaftsmitglieder, von insgesamt 85.000 Beschäftigten" in den drei genannten Produktionsstätten. Die Gruppe geht nicht auf die einzelnen Aspekte des Dokuments ein, sondern bezieht sich auf ihre eigenen Kontrollmechanismen in Indonesien.

Überprüfbare Abhilfemaßnahmen erwartet Sabine Fernschild vor allem von einem stärkeren politischem Zwang, beispielsweise von der paritätischen Vertretung der UN-Arbeitsrechtsorganisation ILO, mit der auch Adidas im Gespräch ist.