Wutanfall: Eisenbahnfan versammelt alte Postkarten - und seine eigenen Presseartikel über sie -.
Du kannst Marken oder Postkarten einsammeln. Lediglich die Motive der Postkarten ändern sich jedes Mal. Nicht nur seine Kollektion von alten Postkarten mit Bahnmotiven nimmt zu, sondern auch die seiner Presseberichte darüber, zum Beispiel in: JUGFRAUZITÄT, December 2017. Turinger Allgemeinen, January 2018. BernerZeitung, December 2017. BönnerZrundschau, January 2017. Tägliche Zeitungen, October 2017. BernerZrung, December 2017. BernerZrung, January 2017. BernerZrung, October 2017. LindauerZeitung, March 2017. KleineTagung, noember 2017. währende Jahreszeit. January 2018. Westfalenpost, February 2017. MayerZr, December 2017.
Liechtensteinische Landeszeitschrift, Jänner 2017, Ostsee-Zeitung, Jänner 2017, Ingadiner Nachrichten, Jänner 2016 oder Würmser Tageszeitung, Jänner 2017, obwohl die Entstehungsgeschichte der im Internet versteigerten Postkarten immer dieselbe ist.... Klebes immer wieder.....
"â??Im Zeitalter der Socialen MedialeistÃ?ten, der MMS-Nachrichten und Nachrichten im Netz sieht die gute alte Postkarte nur noch fÃ?r Traditionalisten aus.
Unter dem Motto "Bülach und seine Gebäudenamen" haben wir Ende 2015 den 44. Neujahrsanzeiger der Verlagsgruppe veröffentlicht und rund 500 Wohnungen und andere Gebäude in Bülach vorgestellt und bebildert. Seitdem erhalten wir eine Reihe von älteren und jüngeren Postkarten bzw. Fotografien der Gemeinde Bülach und der näheren und weiteren Region (auch Außenposten und Kreisgemeinden) zum Scannen.
Anfangs gab es auch wunderschöne farbige Lithografien und Fotografien, die unbenutzt verschickt oder eingesammelt wurden. Damit ist die über 100-jährige Tradition der populären Postkarten auch in Bülach dank der heutigen Medienkommunikation zu Ende gegangen. Überrascht waren wir, dass es über 900 Postkarten mit dem Bülacher Motiv gab.
Außerdem wurden wir beauftragt, über 20 Filme über Bülach aufzuzeichnen, die mit Youtube verknüpft sind. Eine lockere und aufregende - sicher nicht abschließende - Dokumentierung von zeitgenössischen und geschichtsträchtigen Postkarten/ Fotografien/ Videos/Dokumenten über Bülach wird es sein und allen Besucherinnen und Besucher sowie Interessenten einen kleinen Überblick und einen Eindruck davon vermitteln, wie vielschichtig sie einmal war.
Alte Bilder aus Bülach und den Bezirksgemeinden sind zu bewundern. "Dies ist der Wortlaut einer Ansichtskarte, die um 1927 aus Höri verschickt wurde." Wie viele andere Ansichtskarten, die damals verschickt wurden, wurde diese von einem Angehörigen des Militärs verschickt. Sie bekommen aber auch Materialien von anderen Menschen aus Bülach, Höri, Höchstfelden, Winkeln und Bachenbülach, die von dem Vorhaben erfahren haben.
Die alte Sütterliner Schrift lernte Remo Albrecht im Autodidakt. Heutzutage werden so gut wie keine Postkarten mehr produziert. Die beiden Mitarbeiter des Heimatmuseums Bülach scannten vor exakt einem Jahr alte Postkarten der Kreishauptstadt. Wir hatten eine kleine Postkartensammlung von der Lesegemeinschaft bekommen, mit der wir begonnen hatten.
Initiiert wurden die beiden Eingeweihten buchstäblich mit uralten Postkarten überschüttet. Bertschinger hatte die Idee für die elektronische Ansichtskartensammlung anlässlich der Festausstellung 2011 in der Reformgemeinde. "â??Nach einer kleinen EinfÃ?hrung in eine simple Web-Software konnten die digitalen Postkarten ausgefÃ?llt werden. Inzwischen geht die Kollektion weit über Bülach hinaus. Topics wie die Reformative und Katholikenkirche, das Krankenhaus, Gaststätten, Bülacher Prominente und mehr sind dabei.
Doch nicht nur Postkarten wurden Bertschinger und Albrecht zugestellt. In Bülach finden Sie neben nicht zugewiesenen Fotos und Werbemitteln auch zwei Webcam-Links und diverse Videos, die sich auf die Themen YOUTRUBE oder VIIMEO beziehen. Außerdem haben wir kürzlich die originalen Glasscheiben erworben, die früher unter anderem für die Herstellung von Postkarten verwendet wurden", sagt Ueli Langmeier erfreut.
Blick of Bülach, from Schleufenberg, c. 1870. IM Fokus verbindet an der Zürcherstraße der Haus der Spanweid. Von Rudolf Ringger. drawn and engraved in steel by Rudolf Ringger. Bülacher Farblithographie, um 1897 Druck, Postkarte Welt-Postverein Schweiz. Die Stadt Bülach im XVI. Jh. mit dem Tower am oberen und unteren Tor.
Die dritte Säule zur Linken der Pfarrkirche könnte der Müsegger Kirchturm gewesen sein. Grünes A. Schubiger" 1898 Bülach Xylographie mit Referenzkirche, unter dem Gymnasialhaus und linker hand dem alten Pfarrhaus in der Nähe des Hans-Haller-Platzes. Gruß aus Bülach 1898, farbige Lithografie, Landkarte geschickt nach Parisommer 1898, Postkarte, Weltpostverein Schweiz. Es stellt das Bürgermeisteramt vor der reformierten Pfarrkirche oben auf der linken Seite, das Restaurant Rößli oben auf der rechten Seite, ein Schulneubau darunter, Glashütte Bülach darunter, eine Rundumsicht mit Dampflok.
Gruß aus Bülach 1899 Gruß aus Bülach, farbige Lithografie mit Zwergen. Zu sehen sind die Reformatskirche, das Bürgermeisteramt hinter der Reformatskirche und vor dem Gasthaus Rössli mit Kutschen, in der Bildmitte das "Neue Schulhaus", später A-geannt, heute Pindenhof, und über einem "Gesamtüberblick über die Stadt". Andere Motivationen sind Weintrauben und Roggenohren für die landwirtschaftlichen Produkte von Bülach.
Sie ist rund gestempelt "Bülach 11. Okt. 1899 - 9" und an L. Rünzler, Färber, Buchklion gerichtet. Die Weinlese in den Weinbergen ist das alte Stichwort für den Wein. Grüße aus Bülach, unter der linken Ref. -Station, über dem linken Schulneubau (A), rechter Blick von oben auf die Station mit Gasthofkreuz mit Kreuzberg (links) und Kernberg (rechts).
Viel Glückwunsch von M. u. . H." 1900 Grüße aus Bülach, farbige Lithographiekarte, um 1900 abgedruckt. Blick auf die reformierte Pfarrkirche von Süd, rechterhand der Unterschlupf der Altschmiede am damaligen Untertor, linkerhand die Eh. Kantonspost (2016 Harry Pauli, Musikgeschäft). Gemahlin A. Hüßer, Papierfabrik Bülach, Nr. 5788 PVK Z. Diese Kürzel im Emblem darunter steht für "Postkartenverlag Künzli, Zürich" 1900 Doppelpostkarte von um 1900 des Restaurants zum Starch, Bülach, Inhaberin Thomas Ruh.
Am gleichen Platz hatte seine Tocher Frieda Ruh eine Aktion für (Damen-)Mode. 1900 Angebot des Gasthofskreuzes an das Organisationskomitee für die Einweihungsfeier der Brunnertifte im Hochsommer 1901 für die Bewirtung der Bülacher und umliegenden Kinder. Das Brunnertift - Krankenasyle wurde am 31. 12. 1901 eröffnet. Firmenlogo oben links:
B( (eda) Malzacher" 1902 Grüße aus Bülach mit Asylstellung. Der Stempel befindet sich jedoch auf der linken Seite (bedeutet ?). Grüße aus Bülach 1902, geschmückt mit ausgereiften Weintrauben und Bäumen. Blick vom Schleufenberg. Farbige Visitenkarte wirklich vom 21. Jänner 1902 nach Genf mit Text: nächster Sonnabend ist nicht nach Bülach. Bei mir werde ich dir schriftlich sagen wies geht.
"1903 Bülach Blick von Schleufenberg, Grußbotschaft der Gastfamilie Schweiz "Wir haben viel Appetit gemacht" aus Bülach am I. Juli 1903. Gruß von der Gastfamilie Schweiz. Ein ähnliches Bild eines anderen Fotografen finden Sie auf der Website "Restaurants Bülach". Grüße aus Bülach, farbige Lithografie, v. l. Der Goldene Kopfende mit geöffneter Kutsche vor den Ställen.
Oberhalb von Bülach von Schleufenberg, oben linke Dampfbahn nach Zürich, von Nord eine weitere Dampfbahn von Glättfelden zum Bhf. Bülach. "1905 Grüße aus Bülach mit zwei Straßenabschnitten: der unteren Bahnhofstraße (oben) und der oberen Bahnhofstraße (unten). Im Bereich Restaurant Bülach sind die Gaststättenkreuzung ( "Kreuz") und (unten) die Gaststätte mit dem Namen "Hirschen" (unten, später "Wurmser") aufgeführt.
Farbfotos. Es steht da: "Grüße von Bean Marie. Grüße von Herr Wolfensberger". Stempel der Nummernserie, frankiert mit einem runden Stempel Bülach in der Zeit vom 16. Juni 1905 - 8 (wahrscheinlich 8 Uhr morgens). Rückwärts J. 3771. 1908 Blick auf die Katholische Pfarrkirche Bülach und die umliegenden Herrenhäuser, eingerahmt von einer 100-er Geldschein der ZK-Bank.
Auch für andere Standorte im ZH oder andere Kantonsbanken war diese Card mit den Noten CHF 100, 50, 1000 erhältlich (siehe unten). Das gleiche Motive wie oben, jedoch auf einer 1000-Franken-Note der ZKB und einer weiteren Sicht auf Bülach (Blick auf Schleufenberg von oder von Südosten).
Leinwandansichtskarte Bülach, untere rechte Sicht auf Bülach von Schleufenberg aus, darunter leicht erkennbare Grabsteine und zur Rechten das frühere kleine Totenhaus (zum Auslegen), gerahmt im Reliefdruck durch stehendes Helvetien mit Degen und im linkem Handschutzschild mit schweizerischem Staatswappen, sowie darüber geprägte gefärbte 22 kantonale Wappenkombinate (Halbkantone Basel City und Land sowie Ob- und Nidwalden auf je einem Wappen).
Dieses Geschäft lag neben dem früheren provisorischen Gebäude der Katholiken an der Schaffhauserstraße, später gab es einen Fahrradladen, später diverse Gaststätten (darunter Colonia). Laut Guggenheim, Züricher Spezialist Paul Bächtiger, Guggenheim, handelt es sich bei diesen Landkarten um gerahmte Pregelithos mit Leckstellen von Lokalitäten (hier Bülach). Sie ist auch mit Aufdruck erhältlich, ebenso wie Bülach über dem Schwarz-Weiß-Foto.
Die farbige Sicht auf Bülach von 1910, auf der linken Seite der Züricherstrasse befindet sich Spanien. Bülach Marktgasse, farbige Postkarte, vom Bürgermeisteramt in Fahrtrichtung des Gasthauses zum goldnen Kopfs bzw. des früheren Obertors, im rechten Stockwerk die Brauerei gab es die Brauerei Rabrinus (siehe Schild mit Bierkönig Gabrinus), auf der linken Seite bis 1912 das Haus Rösli mit Schild, auf der linken Seite das Haus Schwyzerherhüsli (später Volg-Shop), die Straße war noch nicht asphaltiert.
Die Marktgasse Bülach von 1910, Farbfoto. Wir machten heute einen Abstecher nach Bülach, wo wir der II. Bataillon zugeordnet wurden. In der Mitte das Bürgermeisteramt zur Rechten der (ref.) Dorfkirche, davor die ehemalige (alige) Bierbrauerei des Storches, der 1936 niedergebrannt ist". "1910 farbiges Lichtbild der Spannweide, Regie Bülach, Unterttor, Us 19. Sept. 1910 von Bülach bis Jakob Bischofberger-Müller, Buchungsdruckerei, Tschur.
Bülach 1911, Farbfoto des Reformatorischen Kirchturms aus dem Nordteil. Dieser Schein wurde mit einem grünem Tellstempel auf 5 Cent und dem runden Bülachstempel vom 7. Juni 191 freigestempelt, der an "Fräulein Klara Kern, Bellevueplatz, Zürich I." ging. Sie war gerade in der "Conservenfabrik v. (on) Gebr. (üder) Utermöhlen" in Hausgarten beschäftigt gewesen.
Blick von Bülach 1911, von Schleufenberg. Liederfest des Landkreises Bülach am Sonntagabend, 26. Juli 1911. Verziert mit alten mit Weinblättern und Weintrauben verschlungenen Büttlerwappen, im rechten unteren Teil alte Repräsentation von Bülach im XVI. Jh., s. auch obere farbige Landkarte von 1897. 1911 Bülach umgeben von Stempeln und oberen kantonalen Wappenkombinationen.
PrägedruckEinlösung der Neujahrsgrüße von J. und P. Müller-Schellenberg, Rundprägung "Bülach I. 1911 - 3" auf "Familie Fehr-Meier, Burg, Eglisau. "1914 "Bülach in der Zukunft". Was man sich die damalige Entwicklung der alten Stadt vorstelle. Heutzutage darf auch das gelbes Postauto nicht mehr durch die Innenstadt fahren. Der Bülacher vom Dettenbergtunnel aus, auch " Gesamtansicht " der Stadt.
Das Gleis führt zum Hauptbahnhof Bülach. Bülach fotografierte 1918 von Schleufenberg aus. Auf Wiedersehen 1918 farbige Postkarte von "Bülach Gesamtansicht" an Bischof Jacques Maag à Fechy, près Perroy (Waadt)", mit Aufschrift auf der Rückseite: Auf Wiedersehen ! Senden so schnell wie möglich. Die Stadt Bülach wurde 1919 im XVI. Jh. gegründet. Sie stellt das alte Zürcher Stadtwappen dar, das dem Zürcher ähnelt, aber darunter in roter Farbe erscheint.
Briefmarkenansichtskarte 1920, Farbfoto von Schleufenberg. Original gebrauchte Karten 17. März 1920. Dies ist das gleiche Schwarz-Weiß-Foto wie oben unter dem Jahr 1918. 1920 Blick auf Bülach (von Schleufenberg). Zwischen Edelweiß, Genzian und Alpenrosen weht der Sennenbub das Alforn, dahinter das Panorama mit Alpenkette. 1921 Bülach Hauptplatz, zur Linken Gazthof zum goldnen Köpfchen, im Hintergrund noch verputz. " Wieschaft u. Mezgerei J. Surber.
Sie wurde mit einem zehn Cent grünem Tellstempel versehen und am 11. September 1921 von Bülach an "Herr u. Dame Linsi-Wolf, Walferhausen, Wetzikon" geschickt. Jubiläumsschießen der Schließgesellschaft vom 16. bis 28. Mai 1922, das 70-jährige Bestehen seit der Firmengründung der Schließgesellschaft Bülach.
Blick vom Hauptmarkt auf die renovierte Gebäude. Mitten auf dem linken Turmdach befindet sich ein Störch. Luftaufnahme von Bülach 1922, um 1922 von der Südseite fotografiert, hier gibt es noch große unerschlossene Flächen (das Freibad wurde noch nicht gebaut) entlang des Rietbachs, am rechten Rande die Straße zur Spannungsweid entlang der ZH-Strasse.
Sie wurde am 16. Juli 1926 von Bülach nach Vevey mit dem Text: "Chère Madame, Je suis arrivedée getrès cien ce son ceir with mo chatten. 1927 Bülach aus Gstückt. Sie wurde am I. Dez. 1927 bei der Bülacher Hütte umgestempelt. "1928 Bülach aus Dettenberg.
Unser Verständnis: Man kennt zwei Staudämme: Im untersten Teil von rechter Hand die Trinkgasse der noch nicht elektrisch betriebenen Bahnstrecke von Bülach nach Winterthur, am rechten Rand des Gemäldes die Gleise in den Tunnel von Dettenberg. Der zweite Gleisabschnitt verläuft in einer Wellenlinie von der Bildmitte nach böen oder westlich (Linie von Bülach nach Niedglatt oder schließlich Zürich).
Oben in der Bildemitte sehen Sie das fünfgeschossige Kantinengebäude der Bülacher Baracke, davor ein Teil der jetzigen Kasernenstraße. Gefärbte Postkarte, 1929, fotografiert von Schleufenberg. Herausragende Bauten sind die Reformkirche, linkerhand das Schulgebäude A, ganz links mittendrin die frühere Hochfeldner Zwirnmühle in der Hirslene. Auf der rechten Seite des Referenzkirchturms steht das Brünnerstift (Krankenhaus) und auf der rechten Seite die Katholikenkirche.
Auf der linken Seite der Referenzkirche befindet sich die Gruppe der Häuser (Bauernhäuser) in der Spanweide (Spaweid). Die Tellstempel wurde freigestempelt und offenbar unmittelbar in den Brieftransportwagen des 1928 elektrifizierten Bahnhofs in Bülach geworfen. Blick auf Bülach von Schleufenberg 1929. So wurde die Visitenkarte während der Reise nach Zürich unmittelbar am Bülacher Hauptbahnhof abgegeben und in den Postauto eingelasert.
Die Kleinstadt Bülach bzw. der südliche Teil namens Spanien (Spaweid) sowie ein Abschnitt der kantonalen Staatsstraße K4 (2016 als Zürich-Strasse, Fahrtrichtung Bülach) mit Zufahrt von dort. Vorne die Stickles der Weinberge sowie der Obstplantagen am Südschleufenberg. Sie ist eine Freilandpostkarte mit einem ungedatierten Rundumstempel "Bülach Militärpost Kaserne".
Würgler, Lausanne, Avenue Mont Blanc 10" 1930 Blick von Bülach von Schleufenberg, Landkarte von 1930 gefrankiert mit 10 U/min. Hinter den Kaminen der Firma Bürotechnik ( "Glashütte" auf der linken Seite, "Sulzer Guss" auf der rechten Seite). Die Kleinstadt Bülach von 1935 aus dem südlichen Teil. Bülachhauptmarkt 1938 in südlicher Fahrtrichtung, Gasthofschild zum Goldkopf, auf der rechten Seite die "Bäckerei - Konditorei J. Habermacher-Surber", dann die Uhrenwerkstatt von Albert Kern (Zenith-Uhren, Gläser, Barometer und Thermometer), dann der Fotoladen von Oskar Grob.
Nachfolgend die Fortsetzung des Bildes auf der rechten Seite (Osten). Nachfolgend sehen Sie die Photomontage, in der diese beiden Bilder zusammengesetzt sind. Der untere rechte Teil eines Miststiels weist 1940 einen ländlichen Typ auf (mit "Stedtlipuure" mit einer und zwei Kühen). Um 1940 Bülacher Westmauer mit begehbarem Großgrampentürli. 1940 Das rechte Schutzhaus / Holzgebäude wurde später als Pferdebox genutzt.
Blick auf Bülach, von Schleufenberg, im Vordergund die noch unerschlossene Metropole der Stadt. Mit 20 U/min. frankierte und an " Montbéliard, Doubs, Frankreich " versandte Landkarte 1950 Luftaufnahme der Bülacher Innenstadt, in der Mitte der renovierte Kirchenturm. Mit Getreidefeldern und Obstplantagen im Hintergund weiter auf dem Weg nach Diechenmosen. Die Luftaufnahme von Bülach aus dem Jahr 1950 zeigt die Lage in südlicher und nördlicher Hinsicht. Bülacher Luftbild aus dem nordwestlichen Teil des Landes 1950.
Foto 1964 vom Referenzkirchturm, Leitung Schulgebäude A und B. Am unteren Ende links geht die Straße (Rathausgasse) durch das Grand-Pentürli unter der Westmauer zum Grand-Penweg. 68 Aufrufe von Bülach. Feldpostkarte real gebraucht in Lausanne am 8. Mai 1868 rund frankiert "8180 Bülach Militärpostkasernen".
Die gleiche Steckkarte ist in der modifizierten Ausführung nachstehend aufgeführt. Die Abbildung darunter rechter Hand wurde mit Bauten am früheren unteren Tor und daneben die alte Schlosserei mit dem blauen VW-Käfer und etwas verändertem Schwimmbadblick verändert. Unterhalb der rechten Spalte befindet sich das Foto mit den Geschäften an der Markengasse, die später, z.B. 1977, wiederverwendet wurde.
70 Luftaufnahme der Bülacher Innenstadt von Ost, das Rathaus im Westen der Rottennisplätze (oben links) ist noch nicht verfügbar. 76 Bülach blickt um 1976, auf der linken Seite unter dem Terrassenrestaurant des Gewerbhauses an der Kasernenstraße. Das Geschäftshaus befindet sich noch nicht ganz auf der linken Seite. Darunter das linke Gasthaus zum Kreuze, davor der graue Zug.
Vgl. auch obige Postkarte von 1968. 1992 Alte Römerstraße, hier über dem Alpinhof, am Petersoden (Aussichtsturm). Klicken Sie unten: 1995 Postkarte Bülach Zürich um 1995, mit Zürich und schweizerischem Staatswappen, Reformkirche mit Stadthaus li. von Nord, re. von Ost (inkl. Rathausbrunnen). In der Bildmitte darunter mit roten Gipsformern zum Kreuze, über dem Haus zum Goldkopf mit halbkreisförmigem Verteidigungsturm am früheren oberen Tor.
98 Postkarte von Bülach mit Wappen des Kanton Zürich und der Schweiz. Oben auf der linken Seite sehen Sie das Rheinmetallhaus in der Markgasse durch den Bogen des Bürgermeisteramtes. Untere Haltestelle gegenüber dem Ufer an der Bahnhofstraße, rechter Hand früherer Ringer am Bahnhofperron Nr. 1 mit Gotthard-Lokomotive. Grüße aus Bülach 1999, Farbansichtskarte, um 1999 abgedruckt. Linker oberer Kreisverkehr Unterertor mit früherer Schmelze.
Bankgebäude der Credit Suisse oben rechter Hand, Hertistein-Haus rechterhand. Im unteren Teil befindet sich das ehemalige Wohnhaus zur Farbe (im Erdgeschoss befindet sich das 2016er Cafe Noah), im linken Teil das nach seinem Baumeister benannte Seniorenhaus, das der Gemeindeverwaltung diente, im linken Teil die südliche Seite des Rats. Darunter an der rechten Ostfront des Stadthauses, davor der Brunnen des Stadtbrunnens.
Im Züri-Umland, historische Landstadt Bülach, um 2000, das Bürgermeisteramt mit seiner Fachwerkfassade und der Rückwand mit Gewölbemauer, seit 1673, die Reformkirche mit dem 74 Meter hohen Mast. Die Jugendherberge auf dem Weg zum Goldkopf mit Verteidigungsturm mit grauen Bars (oben links). Amtliche Postkarte der Stadtverwaltung Bülach 2007, Luftbild der alten Stätte von ca. 2004, von Nordosten, Aufdrucke auf der Rückseite: "Bülach - eine freundliche Stätte im Züricher Tiefland mit 13.600 Einwohnern" sowie "Mit uns sind Sie immer auf dem neuesten Stand, mit http://www.buelach.ch".
An der Poststraße steht noch das alte Landhaus von 1939 und das Altenheim in Oranienburg wird noch vermisst. 08 Feuchttipp Bülach, Metallplastik, um 1770 auf der rechten Seite, Blick auf das Städtchen von Südosten zeugt vom Untertor zu sehen, davor auf der linken Seite die Zimmers. Hier wurden Tafeln und Holztücher angefertigt. Luftbild der Bülacher Innenstadt aus dem Jahr 2011 von Ost nach Ost, um 2011 Die alte Mauer, die die Altbauten wie ein Eiform umschließt, ist deutlich sichtbar.
Mitten im Zentrum der Küchenturm der reformierten Pfarrkirche und das Bürgermeisteramt (im rotem Fachwerkbau). Mitten unter der Stadtbefestigung der weiße runde Turm (später gebaut) des Lokals bis zur Goldecke (ehemaliges Gefängnisgebäude). 2011/1200 Jahre Bülach in 2011, Zelt auf dem Hauptmarkt Bülach Altstadt, Goldkopf im Hintergrund auf der rechten Seite, ehemalige Oberli-Kleiderkammer auf der linken Seite.
In der rechten oberen Ecke ist die Dokumentation aus dem Stift St. Gallen abgebildet, in der der Namen Bülach zum ersten Mal auf Lateinisch vorkommt. Sehen Sie sich auch das Youtube-Video von Audioovision an, klicken Sie auf den untenstehenden Link und passen Sie Ihre Sprecher an: