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elf Tatsachen über das Online-Shopping-Verhalten der ÖsterreicherInnen

Otago Online Consulting hat in einer umfangreichen Untersuchung das eCommerce Verhalten von Österreichern untersucht. Wie oft und wo informiert man sich im Internet, bevor man etwas kauft? Was muss angeboten werden, um Online-Shopping für sie interessant zu machen? meinungsraum.at hat 1000 Österreicherinnen und Österreicher für den "Otago Online Trendreport 2017" von Otago Online Consulting gebeten, exakt diese Frage zu beantwort.

"Der Trendbericht 2017 macht klar, dass die Österreicherinnen und Österreicher das Online-Shopping prinzipiell sehr gut beurteilen. Ein Kernsatz der Studie: Österreich ist führend bei der Nutzung von Smartphones und Tablets. 89% aller österreichischen Bürgerinnen und Bürger benutzen ein Handy, 45% ein Smart-Phone, 37% ein Smart-Phone sowie ein Tablett, 7% nur ein Tablett.

Nur 11% der Befragten sagen, dass sie keine der beiden Mobilgeräte verwenden. Kein Wunder, dass jeder Fünfte der 50- bis 59-Jährigen (19 Prozent) weder ein Handy noch ein Tablett benutzt; bei den 60- bis 65-Jährigen ist es bereits einer von vier. Bei 93% der bis 29-jährigen ist das Mobilgerät ihr täglicher Wegbegleiter.

Am häufigsten ist die Liege zu erreichen - 70 prozentig sind hier zuhause. In Warteräumen 47 und im öffentlichen Nahverkehr 43% und ebenso viel im Schlafraum - das Handy hat seinen Weg in unsere Zimmer gefunden. Schließlich benutzen auch 22% ihre Smartphones regelmässig in der Toilettenkabine - deutlich öfter als Frauen (19%).

Unter den 18- bis 29-Jährigen gibt es knapp 5 Plätze, unter den 60- bis 65-Jährigen unter drei Österreichische Verbraucher sind keine Spontankäufer beim Einkauf. Durchschnittlich drei Quartale (75 Prozent) haben ihren Online-Einkauf im Voraus geplant. Keine Klischees: Vor allem Frauen (28 Prozent) sind öfter versucht als Frauen (22 Prozent) - und kauft dann mehr.

Der Bildungsstand ist auch bei der Gestaltung von Online-Einkäufen von Bedeutung: 28% aller österreichischen Bürger ohne Schulabschluss möchten gern im Internet einkaufen, aber nur 18% mit Schulabschluss. Im Jahr 2016 kauften 60 % der österreichischen Bevölkerung mindestens einmal etwas ein. Die meisten Menschen in Österreich bestellen Kleidung, Schuhen und Accessoires im Internet (60 Prozent).

Knapp die HÃ?lfte kauft BÃ?cher (48 Prozent), jeder Dritte bestellt eine Reisekarte und ebenso viele Kosmetik- und Pflegeprodukte (33 Prozent). Zu den Top 3 unter den Frauen gehören Kleidung (70 Prozent), Buch (56 Prozent) und Kosmetik (42 Prozent). Zu den Top 3 gehören Herrenbekleidung (49 Prozent), Unterhaltungselektronik (40 Prozent) und Büchern (40 Prozent).

Schließlich würden 6 von 10 Österreicherinnen und Österreichern gewisse Artikel nicht über das Netz kaufen: Darunter befinden sich Nahrungsmittel (38 Prozent), Arzneimittel (20 Prozent) sowie Automobile und Zubehör (jeweils 8 Prozent). Bei jedem Zwölftel ist auch der Schuh ein No-Go (8 Prozent). Egal, ob in Österreich über das Netz oder im Shop eingekauft werden soll, 85 Prozent der Österreicher erfahren das Angebot im Voraus über eine Internet-Suchmaschine.

Bis zu 40 Prozentpunkte schauen sich die Webseiten der entsprechenden Provider an. Dies gilt insbesondere für die älteren Menschen in Österreich. Einer von zwei der 60- bis 65-Jährigen, aber nur etwas mehr als ein Fünftel der 18- bis 29-Jährigen, bezieht Informationen unmittelbar von den Webseiten der entsprechenden Provider. Insbesondere die älteren Frauen (43 Prozent) benutzen diese Quellen öfter als die gleichaltrigen Frauen (36 Prozent).

Von den Österreichern verwenden 37% die Ratings auf der Plattform, um nach Informationen zu suchen. Von den 18- bis 29-Jährigen verwenden 46% die Ratings auf der Plattform. Anders als die 60- bis 65-Jährigen benutzt nur jeder vierte von ihnen diese Informationen für sich. Nahezu die HÃ?lfte der 60- bis 65-JÃ?hrigen (49 Prozent) gehen noch immer in die SelbststÃ?ndigkeit.

Die beliebteste österreichische Internetsuchmaschine ist und bleibt Google: 97% der Befragten halten Online-Produktrecherchen über Google für eine Selbstverständlichkeit. Schließlich sagen 37% der Befragten, dass sie Amazon als gezielte Suche einsetzen. Die 46% der Befragten denken, dass sie Amazon benutzen, haben es aber noch nicht als klassische Suche angesehen. 97% der ÖsterreicherInnen suchen Informationen vor allem zu hause und vor allem per Computer oder Notebook.

Die 31% der Befragten benutzen diese Geräte überwiegend, insbesondere bei Männern (37%) und Menschen über 50 Jahren (39%). Von den Österreichern sagen 41 Prozente, dass sie ihr Notebook/Laptop für die Produktforschung benutzen. So recherchieren 17% der Befragten online, 13% sind in Bewegung. Von den 18- bis 29-Jährigen benutzen 29% ihre Smartphones für die Produktforschung, wenn sie in Bewegung sind.

Von den 18- bis 29-jährigen Österreichern benutzen 38% ihre Smartphones für die Produktforschung. Demgegenüber sind es nur 2 % der 60- bis 65-Jährigen. In Österreich benutzen Frauen (23 Prozent) Mobiltelefone deutlich öfter für die Online-Forschung als Frauen (15 Prozent). Obwohl 40 Prozente der österreichischen Bevölkerung immer noch hauptsächlich im Detailhandel einkaufen.

Aber beinahe so viele (38 Prozent) gehen im Handel einkaufen wie heute. Immerhin jeder Fünfte (21 Prozent) zieht es vor, im Internet einzukaufen. In der Regel, je jüngere ÖsterreicherInnen sind, desto mehr benutzen sie die Möglichkeit des Onlineshoppings. Die 18- bis 29-Jährigen sagen, dass sie Sachen einkaufen, die nicht zu ihrem Tagesbedarf zählen, und zwar überwiegend im Internet.

Lediglich 12% der 50- bis 59-Jährigen und 17% der 60- bis 65-Jährigen berichten von Online-Shopping. Erstaunlich: Während jeder vierte österreichische Schulabgänger (Matura) die Möglichkeiten des Onlinekaufs ausnutzt, ist nur jeder fünfte österreichische Schulabgänger ohne Matura - ein deutlicher Vorteil. Möglicherweise kaufen österreichische Kinder (29 Prozent) aus Zeitgründen öfter zu Hause ein als kinderlose (19 Prozent).

Andererseits ist es bei denen der Fall, die behaupten, vorwiegend im Detailhandel einzukaufen: Von den 60- bis 65-Jährigen gaben hier 46% an, aber nur 31% der 18- bis 29-Jährigen, dass sie im Handel einkaufen würden. Bei den Österreichern ohne Schulabschluss und 44% der Haushalte ohne Kind bevorzugen es, in einem Laden einkaufen zu gehen.

Gut ein gutes Drittel aller österreichischen Kunden (35 Prozent) sucht ab und zu eine persönliche Beratung im Shop, um das Angebot im Internet zu bestell. Lediglich 8% der Befragten sagen, dass sie dies sehr oft tun. Einer von fünf Österreichern (21 Prozent) macht das tatsächlich nie. 95 Prozente sagen, dass sie in der Regel in einem Onlineshop zu Haus einkaufen.

Das sind 14% am Arbeitsplatz, 6% auf der Straße. Bei 35% der österreichischen Bevölkerung spielt der Bekanntheits- und Reputationsgrad eines Online-Shops die grösste Vertrauensstellung. Die Weiterempfehlung von Bekannten ist auch ein vertrauensbildender Aspekt für 75Prozente. Zu 70 Prozent wird das Vertrauen durch die Verbindung von Online-Shop und "echtem" Business gefördert.

Immerhin 68% der Befragten bevorzugen einen Online-Shop aus Österreich. Insgesamt 33% der österreichischen Bevölkerung trauen dem Suchmaschinenranking. 3 von 4 ÖsterreicherInnen haben bereits Werbung in der Google-Suche bemerkt (72 Prozent). Insbesondere bei Männern (76 Prozent), Hochschulabsolventen (83 Prozent) und jüngeren Menschen (76 Prozent) ist das Bewusstsein für diese kostenpflichtigen Angebote deutlich gestiegen.

Über die Hälfte aller österreichischen Bürger, 54 Prozentpunkte, klickten gelegentlich auf die bezahlte Anzeige. Schließlich ist ein gutes Drittel der Befragten (35 Prozent) nicht wirklich auf sie geklickt. Die Werbebotschaften werden von 31% der ÖsterreicherInnen nicht angeklickt, weil sie nur zu Werbezwecken wahrgenommen werden. In der Regel interessieren sich 13% nicht für Online-Werbung und jeder zehnte österreichische Bürger ist der Meinung, dass dies kein richtiges Ergebnis ist.

Die überwältigende Mehrzahl der österreichischen Bürger (69 Prozent) gibt deshalb immer an, dass sie beim Online-Shopping die Preise vergleichen. Mehr als die Haelfte der Oesterreicher (52 Prozent) vergleichen in der Regel bis zu drei Provider untereinander. 93% der Oesterreicher liest Rezensionen auf Shopseiten, Google usw. 53% geben zu, dass sie mitunter von ihnen beeinflusst werden.

Andere 28% glauben, dass sie sie gelesen haben, aber im Zweifelsfall suchen sie zusätzlichen Rat. Bei den Österreichern gaben 12% an, dass sie sich bei ihren Kaufentscheidungen auf solche Ratings stützen. Schließlich entscheidet sich jeder Fünfte der 18-29-Jährigen für diese Lösung.