Mit dem Rollstuhl ist es möglich, frei und am gesellschaftlichen Geschehen teilzunehmen. Aktiv-Rollstuhl heißt, dass der Rollstuhl auch für das Selbstfahren ausgelegt ist und diverse Zusatzausstattungen geboten werden. Im Regelfall liefert die Kasse einen Rollstuhl aus ihrem Lager. Ein Anrecht auf einen brandneuen Rollstuhl erlischt. Dies sollte Sie jedoch nicht beunruhigen, denn die mitgelieferten Fahrstühle befinden sich in einem visuell, fachlich und gesundheitlich perfekten Ausführungszustand.
Der Besitzer des Elektrorollstuhls verbleibt bei der Krankenversicherung, Sie erhalten den Rollstuhl ausgeliehen. Dies hat den großen Nutzen, dass die Krankenversicherung auch alle angefallenen Ersatzteil- und Reparaturkosten trägt und bei Bedarf schnellstmöglich ersetzt. Was hältst du davon, wenn du einen Rollstuhl kaufst? Ein Rollstuhl, der ins Wohnhaus kommt, sollte auch praktisch, komfortabel und passend sein.
Zuerst einmal ist es von Bedeutung, dass der Rollstuhl von der Krankenversicherung auf ärztliche Verschreibung hin angeschafft und ausgeliefert wird. D. h., Sie gehen mit dem ärztlichen Verschreibung, einem Verschreibung, zu einem Fachgeschäft Ihrer Wahl. Von dort aus können Sie das Verschreibungsformular ausdrucken. Der Sanitätsfachmarkt besorgt dann in Rücksprache mit der Krankenversicherung den für Sie passenden Rollstuhl. Entscheidend ist der Satz: Der für Sie passende Rollstuhl.
Die vier Grundmaße des Fahrstuhls, die von ihren Abmessungen abhängen müssen, sind Grösse und Gewicht: Sattelstützen. Der Sitz sollte so breit sein, dass Sie im Rollstuhl nicht seitwärts gleiten, aber auch nicht so schmal, dass Sie "eingeklemmt" werden. Das Gerät sollte seitliche Unterstützung leisten, aber nicht reparieren.
Die Rückenlehnenhöhe muss so bemessen sein, dass Sie eine gute Stütze erhalten, aber nicht so hoch, dass Sie die Greifringe an den Rollen nicht mehr richtig betätigen können, d.h. Raum für die Bewegung der Schultern haben. Hier sollten Sie sich aber auch daran erinnern, dass es sinnvoll sein kann, wenn Sie mit den Beinen auf dem Rücken im Rollstuhl "gehen" können, um sich besser zu bewegen als mit den Greifringen auf den Raeder.
Sie ist ziemlich gut im Rollstuhl. Es liegt locker, Gesäßtiefe, Sitzhöhe und Rückenhöhe sind in Ordnung. Außerdem wird sie sich im Rollstuhl leicht bewegen können. In der richtigen Höhenlage stützen die Armauflagen die Vorderarme, ohne die Zugänglichkeit der Greifringe an den Rollen unnötig einzuschränken.
Es ist auch gut zu erkennen, dass die Hinterräder weit dahinter liegen, was ein Kippen des Rollstuhls nach hinten ausschließt. Das macht es unmöglich, dass sie in kleinen Unebenheiten stecken bleiben und die Frau nicht aus dem Rollstuhl fallen kann. Im Augenblick mag das wahr sein, aber sie kann von der Seite keine Unterstützung finden, sie setzt sich nicht gerade, sie ist gefaltet und hat wahrscheinlich keine Möglichkeit, sich in diesem Rollstuhl zu bewegen.
Er ist viel zu weit, die Lehne zu hoch, um die Greifringe zu halten und so den Rollstuhl zu verschieben. Es mag argumentiert werden, dass viele Menschen, die pflegebedürftig sind, nicht mehr selbst Auto fahren wollen oder können, aber die Tatsache, dass der Rollstuhl nicht das begrenzende Glied sein sollte, spricht dagegen. Der Rollstuhl ist ein wichtiges Kriterium. Ist die Restriktion zu groß, sollte man lieber an einen Pflege-Rollstuhl denken, was jedoch eine viel detailliertere Pflege und Einstellung durch ein versiertes Fachgeschäft erforderlich macht.
Der einfachste Weg, sie zusammenzuklappen, ist, die Rückenlehne des Sitzes anheben. Dann klappt der Rollstuhl von selbst hoch. Speziell für den Rollstuhltransport in einem gewöhnlichen Auto ist die Durchsteckachse ein Muss. Abhängig von der Verwendung des Fahrstuhls ist das Sitzpolster von Bedeutung. Je lÃ?nger der Patient im Rollstuhl sitzend, umso bedeutender ist das Sitzpolster.
Wird der Rollstuhl nicht nur für gelegentliche Ausflüge genutzt, sollten Sie darauf achten, dass für den Rollstuhl ein passendes Sitzpolster vorgeschrieben ist. Der Normalrollstuhl hat eine Feststellbremse, aber diese Feststellbremse ist nicht dazu da, den Rollstuhl während der Autofahrt zu durchbrechen.
Tatsächlich sollte der Benutzer des Rollstuhls die Drehzahl des Rollstuhls mit den Kinderwagenfelgen steuern. Dies ist für viele Menschen im Rollstuhl, vor allem für ältere Menschen, die pflegebedürftig sind, nicht möglich. Vor allem wenn der Rollstuhl mehr von Dritten gedrängt wird, ist diese Bremsung in vielen Faellen nicht ausreichend. Wer in Diithmarschen, also auf sehr flachem Gelände lebt, will vielleicht nicht von der Krankenversicherung dafür bezahlen, aber in Stuttgart sind seine Aussichten viel besser.
Grosse Voderräder Es wurde bereits oben angesprochen, aber hier noch einmal: Bei kleinen, wendbareren Voderrädern ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, dass sie bei kleinen Unebenheiten im Boden oder kleinen Schlaglöchern auf dem Bürgersteig stecken bleiben und der Fahrgast aus dem Rollstuhl an der Vorderseite auskippen wird. Die Kippsicherung ist eine klappbare Erweiterung des Rollstuhlunterrahmens, die ein Kippen des Fahrstuhls nach rückwärts ausschließt.
Durch Bewegungsmangel gefriert der Rollstuhlbenutzer rascher als Menschen beim Gehen. Sie sind nützlich, wenn die Schiebehilfen entweder sehr verschieden in der Größe oder eindeutig zu groß für den Rollstuhl sind. Bei den Rädern des Elektrorollstuhls handelt es sich im Grunde genommen um Fahrradfelgen, so dass Sie auch alle geeigneten Ersatzteile benutzen können. Bei jeder Exkursion mit einem Behinderten gibt es ein spezielles Fehler.
Sie sollten es also nicht nach vorne über den Bordstein machen, da der Rollstuhlfahrer in kürzester Zeit kopfüber auf dem Bürgersteig landen wird. Wird der Rollstuhl nach vorne geneigt, dann nur, wenn er nach hinten geneigt ist, so dass die vorderen Räder den Erdboden nicht erreichen. Die Abbildung zeigt auch deutlich, wie die niedrigere Erweiterung des Fahrgestells verwendet wird, um das Umkippen des Rollstuhls zu erleichtern.
Dadurch ist der Rollstuhl auch dann leicht zu bedienen, wenn der Rollstuhlbenutzer wesentlich stärker ist als der Gleitschuh. Der Rollstuhl kann leichter über das Hinderniss zurückgezogen werden, als nach vorn angehoben werden. Ein weiteres Problem sind kleine Schlaglöcher in der Einfahrt des Fahrstuhls, bei denen es leicht zum Festsitzen kleiner Voderräder kommen kann, was nahezu zwangsläufig dazu führen kann, dass der Fahrgast aus dem Rollstuhl nach vorn abkippt.
Achte auf die Route und vermeide kleine Vorderräder am Rollstuhl. Die großen Sozialverbände, das Rote Kreuz, der Samariterverband der Arbeitnehmer, St. John's,.... bieten an vielen Orten Rollstuhlfahrer-Kurse an.