Postkarten Archiv

Ansichtskarten-Archiv

Bildpostkarten erzählen die Stadtgeschichte auf ihre eigene Weise. Ansichtskartenarchiv in der Kategorie Ansichtskarten. André Bornemann Es handelt sich bei diesem Internet-Projekt um eine Privat-Website ohne jegliche kommerziellen Zwecke! Alle in diesem Internet-Projekt enthaltenen Verknüpfungen und Werbeanzeigen sind reine Privatempfehlungen und repräsentieren kein kommerzielles Agieren. Der Inhalt und die Arbeit an diesem Internetauftritt, die vom Betreiber der Internetseite erstellt wurden, unterliegt dem Urheberrechtsgesetz. Nachdruck, Verarbeitung, Weitergabe und jede andere Form der Nutzung bedarf der vorherigen ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers oder der Ersteller.

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Hannovers * Dragon Slayer House Das Dragon Slayer House in Hannover ist ein zwischen 1900 und 1901 in der Georgstraße 10 in der Nähe des Schillerdenkmals erbautes Gewerbe. Bekannt ist die unter Denkmalschutz stehende, reich verzierte Hausfassade aus Sandstein vor allem durch die Gestalt des hl. Georg als Hexenmörder, die von Werner Hantelmann fast vollständig aus Kunststoff über die Georgenpassage geschnitten wurde. Die HANNOVER Karmarschstraße in den 40-er Jahren.

Personalfoto: Hannover Ägidientorplatz um 1960.

Ahnentafel-Archiv

Übertragen Sie Postkarten aus alten Zeiten in die neue deutschsprachige Handschrift und bewahren Sie ihre Geschichte auf. Die Arbeit des Projekts generpas (genealogisches Postkartenarchiv) umfasst die Gestaltung und digitale Speicherung von Postkarten, die nicht dem Copyright unterworfen sind und abgelaufen sind. Vorne sind der Map-Text und die Empfänger-Adresse. Der Gegenstand der Visitenkarte ist nicht in erster Linie von Bedeutung.

Kernstück der Arbeiten ist die Überführung altdeutscher Schriftarten in ein elektronisches Schriftenformat, das allen Lesern den Zugriff und die Suche nach Names oder anderen Keywords über ein Suchsystem erlaubt. Dort ist die Kollektion für die ganze Weltöffentlichkeit kostenlos und ohne Anmeldung verfügbar. Auf den Postkarten werden Vorder- und Rückseiten, Kartentexte und Empfängeradressen angezeigt.

Über die Kommentar-Funktion können jeder einzelnen Visitenkarte Übertragungsfehler oder Fehlteile hinzugefügt werden. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt in der Übertragung des Kartentextes in ein elektronisches Schriftenformat mit einem Zeichenverarbeitungsprogramm (z.B. Word). Zur Zeit werden aus Urheberrechtsgründen nur Postkarten mit Stempeln aus der Zeit vor 1931 angenommen. In einem weiteren Arbeitsschritt wird die Speicherkarte beidseitig (ohne Blitz) gescannt oder aufgenommen.

Im Anschluss an die Qualitätssicherung hinsichtlich des Scanvorgangs und der Transkription wird die Map auf www.genpas.de. publiziert. Postkarten und Texte werden in einer Datenbasis abgelegt und auf der Website www.genpas.de. aufbereitet. Die Zugangsberechtigung ist für jeden auf der ganzen Erde kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Die weltweite Streuung des Bestandes an geschichtsträchtigen Postkarten mit Neuigkeiten über unsere Ahnen ist derzeit nicht ersichtlich.

Mit dem Projekt soll diese Nachricht für alle kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Das Werk unterstützt Familienforscher, indem es ihnen ermöglicht, mit der Stichwortsuche nach dem passenden Produkt zu suchen.