Wer an den "E-Commerce" denkt, denkt meist an einen Online-Kauf. Es handelt sich in der Tat um einen Markenartikel-Shop, in dem Sie Produkte aus Ihrem eigenen Bestand verkaufen. Ein großes Unternehmen wie Amazon ist ein "Online-Shop", wie ein kleines Start-up wie Edge. Der Online-Shop kann sich auf Ihrer eigenen Domain oder auf einer mobilen App befinden.
Mit der mobilen App wird die Webseite erweitert. Amazon, einer der grössten Online-Shops der Welt, wurde bereits 1995 gegründet und hat aus diesen einfachen Gründen einen grossen Teil des Gesamtmarktes eingenommen.
Natürlich kann all dies nicht nur auf Online-Shops zurückgeführt werden - es gibt auch eine Vielzahl von Märkten im Mix. Die Märkte - auch gemischter Markt - werden wir im folgenden Kapitel behandeln. Wenn immer mehr Menschen online gehen, greifen sie zu Online-Shops, um das digitale Einkaufen zu erlernen. Branchen: Frische Produkte, die eine rasche Zustellung benötigen (z.B. Lebensmittel), sind schwieriger über Online-Shops zu verkaufen, im Gegensatz zu Elektrogeräten, Sportartikeln usw....
Sehen Sie diese Absatzmärkte über den Marketplace, anstatt in den Online-Shop Ihrer eigenen Marke zu gehen. Zuwachsrate: Online-Shops und der gesamte E-Commerce werden weiter signifikant stärker als der physische Handel zulegen, insbesondere in etablierten Ländern wie den USA. Wenn Sie über soziale Medien oder eine Marktplatzplattform verkaufen, geht jeder Traffic, den Sie aufbauen, im Grunde genommen an die Handelsplattform.
Du kannst E-Mail-Adressen erfassen, Website-Besucher verfolgen und viel mehr über deine potenziellen Käufer erfahren. Kontrolle: Ein Online-Shop gibt Ihnen die Möglichkeit, zu verkaufen, was Sie wollen, aber Sie wollen es. Du musst nicht nach allen Marktregeln vorgehen. Branding: Über einen Marketplace oder soziale Medien ist Ihre Branding von Haus aus an die Platform und ihre Begrenzungen angebunden.
Vermarktung: Der Besitz Ihres Unternehmens macht das Vermarkten einfach. Ein separater URL macht es auch im Internet besser (z.B. ein Poster mit einer URL oder ein Poster mit einem Social Media Account). Letztendlich haben die Verbraucher von Brands erwartet, dass sie ihre eigenen Online-Shops haben. Selbst wenn sie von Ihnen auf einem Marktplatz oder Social Media Shop sind, können sie nach zusätzlichen Produkten oder Rabatten für Ihren Online-Shop aussuchen: Durch einen Shopverkauf bieten sich viele Vorzüge, aber es gibt auch einige Herausforderungen:
Startkosten: Obwohl für kleine Betriebe unbedeutend, bedarf die Einrichtung eines Online-Shops einer gewissen Anfangsinvestition, vor allem für eine Domain und E-Commerce-Software. Kurve: ein Online-Shop mit einer flachen, aber spürbaren Einführungskurve. Aus diesem Grund ist es auch leichter, mit einem begrenzten Kontroll- und Verkaufsvolumen zu beginnen. Akquisition von Kunden: Bei einem Online-Shop sind Sie dafür zuständig, Gäste auf Ihre Webseite aufmerksam zu machen.
Dabei gibt es keinen "eingebauten" Traffic, wie er auf sozialen Medien oder einem großen Handelsplatz zu sehen wäre. Bei einem eigenen Geschäft sind Sie jedoch für den Transport des Produktes zum Verbraucher zuständig. Der Onlineshop sollte ein Muss in Ihrer e-commerce Strategie sein. Denn hier können Sie alle Ihre Besucher steuern, auch wenn sie Sie über Märkte oder soziale Medien auffinden.
Die Eigentümerschaft an den Verkehrs- und Datenmengen erlaubt es den Verbrauchern, die Produkte zu analysieren und besser zu gestalten. Egal, wo Sie mit dem Kauf beginnen, Sie sollten so bald wie möglich einen eigenen Online-Shop aufstellen. Sie sind gerade dabei, den Wettbewerb zu erproben, verfügen über eine äußerst begrenzte technische Expertise oder agieren in Industrien mit komplizierten Rechts-, Transport- oder Zahlungsanforderungen, dann ist es vielleicht besser, Ihr Unternehmen auf dem Trockenen zu behalten.
Wenn Sie zum Beispiel nur die Marktnachfrage nach Ihren handgefertigten Basteln prüfen, werden Sie besser von einem marktähnlichen Unternehmen wie Etsy als vollwertiger Online-Shop bedient. Ebenso, wenn Ihre Kundschaft alle auf dem Handy ist, aber sie (oder Ihre E-Commerce-Software) kein starkes mobiles Einkaufserlebnis anbieten kann, sollten Sie stattdessen einen für Mobilgeräte optimierten Marketplace oder soziale Netzwerke einplanen.
Eine Marktplattform vereint unterschiedliche Trader unter einem gemeinsamen Namen. Stellen Sie sich ein Shoppingcenter vor, in dem unterschiedliche Einzelhandelsgeschäfte unterschiedliche Produkte verkaufen können. Im Allgemeinen kann der Marketplace zwei Typen von: Gemischter Marktplatz: Dies ist eine Mischung aus einem Online-Shop und einem Produktmarkt. Über den Handelsplatz werden Produkte aus dem eigenen Lager angeboten, während auch andere Dealer ihre Produkte damit verkaufen.
Amazone ist ein gutes Beispiel für einen Mixed Marketplace. Pure Market: Dies sind Marketplaces, die ausschliesslich als Plattform funktionieren und den Merchants dabei helfen, mit ihren Produkten die Kundschaft zu erobern. Die Märkte könnten Produkte betreuen, aber sie verkaufen keinen eigenen Warenbestand. Markthändler bieten einen leichten Zugriff auf hungrige Käuferschichten, aber sie gewähren auch eingeschränkte Kontrollmöglichkeiten und Eigentumsverhältnisse, wie wir im Folgenden aufzeigen.
Auch immer mehr Händler haben laut einer Studie ausschliesslich auf Verkaufsmärkte umgestellt. In einer anderen Studie wurde herausgefunden, dass 77% der Händler auf mehreren Websites mit PayPal als erste Wahl verkauften. Mit dem Aufkommen des Omnichannel-Einzelhandels betreiben die Anbieter lediglich einen Online-Shop und bieten ihre Produkte auch in unterschiedlichen Marktsegmenten an.
Die Vermarktung auf Märkten bringt einige deutliche Vorzüge für den Handel, wie z.B: Niedrige Startkosten: Zusätzlich zum Bestand selbst sind die Verkaufskosten auf einem bestimmten Produktmarkt gering (obwohl sie von Produkt zu Produkt unterschiedlich sind). Jedermann kann mit dem Kauf beginnen, solange er etwas zu verkaufen hat. Bei der Übergabe ihrer Finanzinformationen vertraut der Kunde bei einer großen Handelsmarke wie eBay oder Amazon häufiger als einem bekannten Online-Shop.
Sind Sie ein junger Dealer, der auf einem bestimmten Land verkauft, können Sie dazu beitragen, diese Vertrauenshürde zu nehmen. Das erleichtert es den Käufern, Ihre Produkte über die Suchmaschine zu suchen. Usability: Wenn Sie auf einem Marketplace verkaufen, müssen Sie sich nur um den Kauf kümmern; alles andere - Zahlungsservices, Gestaltung, Layout, etc. - wird für Sie erledigt.
Bei allem Nutzen gibt es auch eine ganze Palette von Anforderungen an die Marktplätze im Verkauf: Wettbewerb: Die geringe Einstiegsbarriere und das große bestehende Marktpublikum führen zu einem intensiven Marktwettbewerb. Das trifft besonders dann zu, wenn Sie sich auf populäre Warengruppen konzentrieren. Oftmals bieten sie entweder günstigere Tarife an (was Ihre Gewinnspannen senkt) oder sie wetteifern um extreme Spartenkategorien bei den Nachfragen.
In den meisten Märkten wird eine Senkung des Kaufpreises als Gebühr erhoben. Kein Eigentum: Der komplette Datendurchsatz, den Sie für Ihr Marktplatz-Geschäft aufbauen, ist in Wirklichkeit im Eigenbesitz und unter der Aufsicht des Marktes selbst. Wenn Sie den Markteintritt vollziehen, verschwinden auch das Publikum und die von Ihnen aufgebaute Brandkontakt.
Die Marktbedingungen reichen von der Produktart, die Sie erfassen können, bis hin zur Datenart, die Sie verkaufen können. Online Marktplätze eignen sich am besten für Händler, die: Arbeiten Sie in einer Industrie mit hohen Vertrauenshürden oder einer eingeschränkten Nachfrage der Kunden (z.B. Nischenhandwerk). Der Verkauf in einem bestimmten Marktsegment wird für kein langfristig ausgerichtetes Unternehmertum ratsam sein.
Du besitzt weder den Traffic noch bekommst du wichtige Informationen über deine Kundschaft zu sammel. Auch wenn es ein guter Ausgangspunkt sein könnte, sollten Sie sich ein eigenes Fachpublikum aufbauen, um Ihr Unternehmen so rasch wie möglich zu betrachten. Der Social Commerce ist eine der letzten Verkaufsmöglichkeiten, angeführt von der Entwicklung von Facebook und Instagram.
Das Konzept ist einfach: Anstatt einen kompletten Shop zu betreiben, verkaufen Sie an Social Media-Kunden. Der Sozialladen fungiert in diesem Falle eher als Entdeckungsinstrument als als Verkaufstool. Sie können auf eine Schaltfläche "Jetzt kaufen" klicken und werden aus dem Netzwerk entfernt, um den Einkauf abzuschließen. Der Kunde kann dann auf diese Schaltfläche klicken. Im Einzelfall (z.B. bei einem Facebook-Shop) kann der Einkauf ohne den Shop abgewickelt werden).
Wer potenzielle Käufer aus dem Netzwerk verweist, braucht natürlich eine Methode, um seine Forderungen einzuziehen. Hier bewährt sich ein konventioneller Online-Shop. Der soziale Handel sollte ein wesentlicher Teil Ihrer Verkaufsstrategie sein, insbesondere wenn Sie Bekleidung, Hobbyartikel und jedes andere Erzeugnis verkaufen, das eine "Entdeckung" verlangt. In den meisten Betrieben werden soziale Medien als Kommunikationsplattform zur Kundengewinnung genutzt.
Auch Social Commerce wird von den Verbrauchern geschätzt; 80% der Instagram-Nutzer schließen sich auf freiwilliger Basis mit Brands an, um ihre aktuellen Produkte zu erlernen. Bei den Einzelhändlern sind die Snackstände klar: Immer mehr Käufer erwerben Produkte aufgrund der Werbung und der Posts in Social Networks. Der Social Commerce hat mehrere Vorteile: Targeting: Social Networks wie z. B. Google haben viele Informationen über ihre Benutzer (mit Tools wie den Facebook-Pixeln).
Mit diesen Angaben können Sie hyperbezogene Aktionen und Umsatzsteigerungen realisieren. Usability: Ein Social Network fungiert im Grunde genommen als ein sehr großer und rudimentärer Modulmarkt. Auch in anderen Netzen wie Instagram, das ein gesellschaftliches Gedächtnis erzeugt, ist es so simpel wie Abbildungen Ihres Produkts mit einem Verweis auf Ihre Webseite im Bio-Sharing.
Discovery: Social Networks sind aufgrund ihrer optischen Beschaffenheit optimal geeignet, um unseren Käufern zu ermöglichen, Ihre Produkte zu finden. Dieses Verfahren eignet sich besonders gut, wenn Ihr Artikel sehr gut sichtbar ist oder erkannt werden muss (z.B. Kleidung). Genauso wie ein Marketplace, wird ein in einem Social Network geführtes Business von Ihrem Business Teil der Glaubwürdigkeit des Netzwerks durchdrungen. Kommt mit einem eigenen Prozentsatz an Challenges beim Vertrieb von Social Networks: Immobilien: Wie beim Marketplace besitzt man keinen der Traffic oder Informationen, die man zu seinem Unternehmen bringt.
Ob Sie Bekleidung & Accessoires, Hobby- & Geschenksartikel, neuartige Elektrogeräte oder etwas mit einer ausgeprägten optischen Dimension verkaufen, eine gesellschaftliche Präsentation sollte einen wichtigen Teil Ihrer Verkaufsstrategie ausmachen. Falls Ihre Kundschaft nicht auf sozialen Netzwerken ist oder Ihr Angebot keine optische Komponenten aufweist (z.B. ein Digitalprodukt ), sollte der Sozialhandel auf Ihrer Prioritätsliste ganz oben stehen.
Du solltest trotzdem nach wie vor auf sozialen Netzwerken zur Kundenakquise präsent sein, aber es sollte nicht im Widerspruch zu deinem Bekenntnis zu lukrativeren Kanälen wie z. B. Marketplace und deinem eigenen Laden stehen. Alle sind mit dem Offline-Handel bestens bekannt - sie gehen in einen Laden, wählen ein bestimmtes Erzeugnis aus und zahlen es mit Geld oder per Karte.
Die Frage, ob Sie indirekt verkaufen oder nicht, ist in hohem Maße abhängig von Ihrem Zugriff auf einen regionalen Absatzmarkt und Ihrer Möglichkeit, ein Unternehmen zu gründen. Der Online-Handel hÃ?ngt in hohem MaÃ?e vom heimischen MÃ??rkte ab. Manche Branchen könnten in einem Bereich boomend sein, in anderen stagnierend. Die Markteintrittsfähigkeit ist auch von den regionalen Entwicklungen abhängig.
Auch wenn Einzelhandelsflächen in Ihrer Nähe kostspielig sind, können Sie sich zunächst auf günstige Online-Kanäle ausrichten. Du kannst den Kontakt zu den Käufern herstellen und deine Produkte bemühen, ein Umfeld zu schaffen, das deine Markenkultur stärkt. Zugriff auf Kunden: In den meisten Einzelhandelsgeschäften werden begehrte Käufer gewonnen. Markenzeichen: Ein Unternehmen gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Markenzeichenvision viel klarer zum Ausdruck zu bringen als ein Online-Bereich.
Es ist viel leichter, Ihre Produkte persönlich zu präsentieren als online, wie Sie sie den Verbrauchern präsentieren oder nutzen. Der Betrieb eines Offline-Shops ist nur unter wenigen Bedingungen sinnvoll: Ein Ort mit unzugänglicher Erreichbarkeit oder begehbarem Verkehr kann schon vor seiner Eröffnung zum Untergang führen: Du willst, dass deine Markenvision von den Käufern verstanden und erlebt wird.
Ein Offline-Shop sollte auf der Prioritätsliste ganz oben stehen, wenn Sie anfangen und kein festes Budgetvolumen haben, noch nie zuvor ein Unternehmen geführt haben oder die Anforderungen an Ihre Produkte nicht verstanden haben. Besser ist es, die Marktnachfrage online zu prüfen, bevor Tausenden von Euros in eine physische Verkaufsfläche einsteigen.
Die mobilen Applikationen ermöglichen ein exzellentes Shopping-Erlebnis für Online-Kunden. Nutzen: Besseres Erlebnis: Eine Handy-Applikation ist für Handy. Außerdem können Sie das Shopping-Erlebnis an die Bedürfnisse mobiler Kunden individuell anpassbar gestalten (z.B. grössere Abbildungen und grössere Schaltflächen für eine einfache Bedienung). Mobilnutzer achten darauf, eine große Zahl von Applikationen zu implementieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie von Ihren Mitbewerbern genutzt werden, ist geringer, wenn Sie sie dazu bringen können, sie zu verkaufen.
Benutzerakquisition: Mobilnutzer werden immer weniger Applikationen einrichten. Das macht es für unsere Kundschaft viel schwerer, Ihre Anwendung zu integrieren. Für Sie ist eine eigene Mobilapplikation eine weitere Entwicklungsplattform, die Sie weiterentwickeln und warten können. Keine wesentlichen Vorteile gegenüber einer Website: Die heutigen mobilen Webseiten können die Erfahrungen mit nativen mobilen Applikationen nahezu nachahmen.
Das macht für die meisten Betriebe die Verwendung mobiler Applikationen unnötig. Mobilanwendungen eignen sich am besten, wenn Sie viele Stammkunden haben oder eine große Auswahl an Artikeln haben. Es wird auch für Firmen mit jungen Käufern angeboten, die sich hauptsächlich auf den mobilen Shop konzentrieren. Meiden Sie die Verwendung mobiler Applikationen, wenn Ihre Kundschaft alt ist, Sie keine Smart-Phones benutzen oder wenn Sie einen sehr eingeschränkten Warenkatalog haben.
Zusätzlich zu den Mobile-Applikationen können Sie auch über einen Weblog über eine Schaltfläche "Jetzt kaufen" verkaufen. Sie haben die Mýglichkeit, aus einer kleinen Produktauswahl Kundinnen und Konsumenten zu erwerben, ohne Ihren Laden zu betreten. Durch den inhaltlichen Fokus eines Weblogs haben Sie genügend Raum, um die Entstehungsgeschichte des Produktes und seine Vorzüge zu erzählen: Der Verkauf auf Ihrem Weblog ist eine gute Wahl für Firmen, die keinen vollen Laden führen wollen oder ihre Kundschaft vor dem Kauf informieren wollen.
Eine Blogs funktionieren nicht gut, wenn Sie eine große Produktauswahl haben oder wenn Sie ein traditionelles E-Commerce-Erlebnis anstreben. Die Nutzung der Vielzahl der verfügbaren Vertriebskanäle, um festzustellen, wo Sie Ihre Produkte verkaufen können, kann eine große Aufgabe sein. Die Marketplaces bieten Ihnen einen leichten Zugriff auf hungrige Konsumenten, schränken aber Ihre Bewegungsfreiheit ein.
Dein eigenes Unternehmen ist leicht und kostengünstig zu führen, verlangt aber ausgeprägte Marketingfähigkeiten. Bieten Sie Ihren Käufern die Gelegenheit, Ihre Produkte überall zu erwerben - auf dem Markt, in sozialen Medien, im Internet oder in Ihrem eigenen Laden. Wohin verkaufen Sie Ihre Produkte?