Digitale Produkte Verkaufen Shop

Verkaufen Digitale Produkte Shop

Digitalprodukte mit der Shop-Funktion von Wilkhahn Während der Arbeiten am Zinsbuch habe ich darüber nachgedacht, wie ich mit dem Kauf umgehen würde. Es gab drei verschiedene Wege, das neue Produkt zum Kauf anbieten zu können. Der reine Vertrieb der Produkte wird auf der Bühne angeboten, bleibt aber ansonsten weitestgehend außen vor. Pluspunkt: kein Streß bei der Fertigstellung, aber es wird bei jedem Umsatz gleich wieder eins mitverdient.

Sowohl physikalische als auch digitale Produkte können hier verkauft werden. Vorteile: Keine Programmierkenntnisse notwendig und viele Zahlungssysteme können integriert werden. Damit man bei uns einen Shop "eröffnen" kann, braucht man eine geeignete Website oder ein passendes Produkt. Nach dem Anlegen eines neuen Projekts befinden sich die Funktionalitäten für den Online-Shop auf der vorletzten Seite des Bildschirms.

Nirgendwo sonst entsteht ein solches Geschäft. Es wird ein neuer Vollbildmodus im Webbrowser geöffnet. Auch hier sind die jeweiligen Menüeinträge auf der linken Seite für die Shop-Einstellungen von Bedeutung. Produkte können im Produkt-Katalog angelegt werden, mehr dazu später. Die darunter liegende Bezeichnung "Kollektionen" ist zunächst unübersichtlich und verbindet etwas mit dem Begriff des Schmucks, korrespondiert aber mit individuellen Warengruppen.

Sie können hier die neue Sammlung benennen, ein Foto hinzufügen und bestehende Produkte zur Sammlung hinzufügen. Sammlungen sind natürlich für mehrere Produkte im Shop nützlich, werden aber nicht für einen bestimmten Gegenstand benötigt. In der Rubrik "Aufträge" können Sie die Einzelaufträge später ansehen und managen. Was ein Online-Shop in diesem Land haben muss, kann Wix hier ganz komplett und eindeutig unter Referenzen auf der Internetseite anbieten.

Nun zum Kernpunkt: das Erzeugnis. Zurück zum Produktmanagement und auf "Neues Produkt" klicken. Weil es sich um ein Digitalprodukt und nicht um ein physikalisches Gerät handeln soll, muss natürlich als erstes "Digitalprodukt" gewählt werden. Danach wird ein neuer Dialog geöffnet, in dem alle notwendigen Angaben zum Artikel abfrage.

Dies beinhaltet natürlich den Namen, eine Produktbezeichnung, Preise, Bilder, Lieferbarkeit und eine Artikel-Nummer. Natürlich enthält ein digitales Gerät auch eine herunterladbare Version, die nach dem Erwerb zur VerfÃ?gung stehen muss. Angebotsgutscheine können bei der Erstellung von neuen Produkten im rechten Menu erstellt werden und unter den SEO Einstellungen können Titeln und Metabeschreibungen zur Snippet Optimierung eingetragen werden.

Hier finden Sie weitere Infos zu Technik, Herstellern, Autoren, etc. Nun muss unser neuer digitaler Artikel natürlich noch auf der Website auftauchen. In der Regel umfasst ein solcher Shop mehrere Rubriken und viele Produkte. Allerdings handelt es sich beim e-Book um ein einziges Gerät und dies sollte natürlich auch auf der Startseite angezeigt werden.

Da die Vorschau-Ansichten der in den Shop-Kategorien befindlichen Produkte nicht besonders geeignet sind, sollten hier im Wix-System auf jeden Falle getrennte Ansichten angelegt werden. Damit diese Produkte auch außerhalb des eigenen Ladens angezeigt werden können, gibt es die Shop-Widgets. Sie können mit der üblichen Editierfunktion des Wix-Seiteneditors an beliebiger Position auf der Webseite platziert werden.

Neben dem Produktabbild werden auch der Verkaufspreis und ein Einkaufswagen-Button eingeblendet. Über das Shop-Menü können die Bestandteile des Online-Shops genutzt werden. Hier gibt es unterschiedliche Galerie-Ansichten, oder sogar die Produkt-Widgets. Wenn Sie das Plugin auf der Website platzieren, ist auch der Button Warenkorb funktionsfähig und das gewünschte Artikel kann sofort nach der Aktivierung des Shops und der Einrichtung der Payment-Anbieter geordert werden.

Eine übersichtliche Landingpage und eine einfach zu bedienende Vertriebsfunktion. Möglicherweise ist das für den einen oder anderen einfach das Beste, sich nicht selbst zu entwickeln, sich nicht auf WordPress und PlugIns zu stützen und niemanden mit jedem Kauf Geld verdienen zu lassen. 2.