Anscheinend ist die Online-Welt nur schwarz-weiß, nicht wahr? In diesem Beitrag wollen wir einen Blick auf die "Zwischenschicht" werfen. Indem sich die Industrie auf die großen Marktanbieter und ihre offensichtlichen, "oberflächlichen" Vorzüge konzentriert, haben sich inzwischen eine Reihe von Äußerungen durchgesetzt, die oft und gern aus dem Zusammenhang geraten sind.
Drei Online-Shops konkurrieren um die Vorteile des Users zum genau selben Tarif. Jeder hat gute Argumente, warum er bei ihnen einkauft. Es ist auch ein mehr oder weniger offenkundiges Rätsel geworden, dass Amazon, San Francisco, San Francisco und Co. oft nicht zu den billigsten Lieferanten zaehlen.
Natürlich wollen Anwender Vergleiche anstellen und eine bestimmte Wahl haben. Aus zahllosen Untersuchungen wissen wir jedoch, dass Anwender mit ihren Entscheiden stolpern, wenn die Reichweite zu groß ist. Es ist besser, überhaupt keine Wahl zu treffen, als das Wagnis zu eingehen, bei der Wahl das richtige Gerät zu haben. Wýhrend ein Laden ein schier endloses Angebot an Schnýrschuhen anbietet, gibt es im Online-Shop von Shoepassion "nur" 33 Models.
Soweit der Laden nichts anderes zu sagen hat, kann diese Erklärung auch eine bestimmte Wahrhaftigkeit enthalten. Fragt man einen Benutzer, ob er lieber die Transportkosten übernimmt oder ob er eine kostenfreie Zustellung wünscht, wird die Lösung wahrscheinlich eher eine einseitige sein. Es gibt neben der Firma auch noch genügend andere kleine und große Lieferanten, die noch mit Transportkosten umgehen und Artikel zu vergleichbaren Konditionen wie Amazon, der Firma ?Zalando & Co. verkaufen.
Aber was macht einen Online-Shop aus, wenn es nicht nur um den besten Einkaufspreis und die größtmögliche Vielfalt geht? Vielmehr ist eine Einkaufsentscheidung immer noch ein gefühlsbetonter - und in sehr wenigen FÃ?llen rationeller - Prozess, der auf den Wertvorstellungen, WÃ?nschen und Vorstellungen der Nutzer aufbaut.
Was sind Ihre Vorteile und warum möchten Anwender bei Ihnen einkaufen? Dabei ist es notwendig, aus der Perspektive des Auftraggebers zu sehen und nicht nur auf die naheliegenden Punkte zu achten, sondern auch auf die Sachen, die unter der Fläche zu finden sind und das Angebot des Unternehmens bzw. der Erzeugnisse aus der Perspektive des Auftraggebers zu etwas ganz Speziellem machen.
Zur Ermittlung dieser Ursachen ist neben der Selbstreflexion eine Auswertung der Kundenbewertungen/Nutzer-Feedback auf der Website, den Rating-Portalen und / oder dem entsprechenden sozialen Medienkanal der erste Schritt. Die Kundenbewertung enthält neben der kritischen Einschätzung, die Verbesserungspotenzial aufweist, oft auch wertvolle Tipps und Vorteile, die Anwender mit dem Angebot und/oder dem Provider verbinden.
Ziel einer MVP-Kette ist es, einen individuellen Anwendernutzen und den daraus entstehenden Mehrwert aufzuzeigen. Persönliche Vorteile Wenn dieser persönliche Gewinn nicht vorhanden ist, ist der Gewinn für den Anwender bedauerlicherweise auch selten ersichtlich. Wenn Sie mehr über MVP-Ketten erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen unseren Artikel: "MVP - Wie Produkteigenschaften echten Kundenwert schaffen" Je nach Stellung & Firma stehen E-Commerce-Manager oft vor der Aufgabe, die Konversionsrate für einen Laden zu steigern, ohne die angebotene Ware beeinflußen zu können.
Oft ist das tatsächliche Ergebnis nicht die Quelle einer schlechten Konversionsrate. Wann immer ein Benutzer in die Lage kommt, nach notwendigen Daten von einer anderen Website zu schauen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass er schließlich auf einer anderen Website einkauft. Ob der Verkaufspreis niedriger ist oder die Website seinen Vorstellungen besser entspricht.
Vor allem in Geschäften mit einer nahezu unendlichen Vielfalt ähnlicher Produkte sollte der Anwender an die Wand mitgenommen werden. Die damit zusammenhängende Wirkung ist in der Regel eng mit dem jeweiligen Erzeugnis verbunden. An dieser Stelle kommen Verhaltensmuster ins Spiel. Was ist das? Verhaltensmuster sind ein wirksames Instrument zur Benutzerführung im E-Commerce. Auf diese Weise können unterschiedliche Muster verwendet werden, um eine Entscheidungsfindung und / oder die Buchung zu forcieren.
Mit dem " Knappheitsmuster " ermutigt com beispielsweise die Benutzer, rechtzeitig zu buchen und damit den Entscheidungsfindungsprozess zu beschleunigen. Auch andere Produzenten verwenden Muster wie Storytelling, um ihre Produkte zu vertreiben. Wenn ein Anwender das gewünschte Gerät bereits im Blick hat, ist der schwerste Teil der Einkaufsentscheidung bereits vollzogen.
Zusammenfassend gibt es weit über 200 Verhaltensmuster, die auf den Ergebnissen der Verbraucherpsychologie beruhen und für die Optimierung von Websites geeignet sind. Einen Überblick über die unterschiedlichen Verhaltensmuster finden Sie in unserem Beitrag "The Mystery of Behavior Pattern ". Mehr über die praktische Anwendung von Verhaltensmustern lesen Sie in meinem Artikel: "7 Verhaltensmuster in der Anwendung - Wie diese Firmen es richtig machen!
"Es ist ein Gerücht, dass es beim E-Commerce immer um den besten Verkaufspreis geht. Der Beitrag verdeutlicht, dass sich gelungene Online-Shops durch andere Aspekte von der breiten Öffentlichkeit unterscheiden und es verstehen, auf die Bedürfnisse, Wertvorstellungen und Vorstellungen der User zu reagieren. Deshalb wollen wir Ihnen die nachfolgenden Hinweise geben:
Aus welchen Gründen kaufen Benutzer bei Ihnen ein und wie vermitteln Sie sie an neue Käufer? Es gibt neben Hardfacts auch Argumente, die zur emotionalen Wertwelt des Anwenders beitragen. Jedem Ladenbesitzer ist eine Vorstellung von seinem Geschäft / seinem Warenangebot. Mit zunehmender Reichweite können sich die Benutzer besser mit dem Shop/Produkt auseinandersetzen.
Aber auch das Erzeugnis mit seinen einzelnen Vorzügen sollte ins rechte Licht rücken. Besonders, wenn ein Benutzer sich begeistern will und nicht spezifisch suchen will. Verhaltensmuster sind eine relativ kostengünstige Methode, um Anwender in ihren Entscheidungsfindungsprozessen zu begleiten und/oder zu beeinflußen. In welchen Geschäften leisten Sie wirklich gute Dienste und wie überzeugen Sie Ihre Kunden?