Stationärer Handel vs Online Handel

Der stationäre Handel vs. Online-Handel

Der Substitutionseffekt "online versus offline" wird sich in der nächsten Zeit fortsetzen. Stationäres Trading: Stand im Online-Handel Im Zeitalter der zunehmenden Internationalisierung und des Booms im Online-Handel ist der stationäre Handel nicht einfach. Was ist das im Gegensatz zum Online-Handel und: Stationärer Handel oder Online-Shopping - der Kunde hat heute die freie Auswahl. Entweder können sie ihre Produkte im Laden erwerben, sozusagen "klassisch".

Das Stationärgeschäft hat es im Laufe dieser Zeit alles andere als leicht. Auch in Zukunft wird der Stationärhandel vor drei großen Aufgaben stehen: die zunehmende soziale Anerkennung und der Einsatz von E-Commerce Die große Wichtigkeit des Online-Handels in unserer Zeit erfordert den Handel im klassisch freiverkäuflichen Sektor, vor allem eines: das Investieren.

Bei neuen Geschäftsmodellen, Vertriebswegen und veränderten Vertriebsstrukturen, um den Kontakt zum E-Commerce nicht zu vernachlässigen. Der stationäre Handel und der klassisch lokale Handel im Laden befinden sich damit in einem Kreislauf. Das Fehlen von Investitionsgütern sorgt dafür, dass noch mehr Menschen über das Netz bezahlen und einkaufen. Infolgedessen werden im Handel Arbeitsplätze abgebaut, um nicht in die Verlustzone zu gelangen.

Im stationären Handel wird daher der Personalbestand verringert und damit den Kundinnen und Kunden zunehmend die Gelegenheit genommen, eine Vielzahl von informierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort aufzusuchen. Eine von ServiceValue im Jahr 2014 veröffentlichte Untersuchung hat jedoch bereits bewiesen, dass der Kunde die Kontakte zu seinen Mitarbeitenden pflegen möchte. Bei Offline- und Online-Einkäufen sind beispielsweise die Servicequalität und die Retourenabwicklung im direkten Kundenkontakt sehr gefragt.

Schon vor einigen Wochen meldete sie das Internetportal Technischer Tag. de: Der Online-Handel nimmt stetig zu. Nach einer Trendanalyse für 2017 wurde bereits damals ein Umsatz von fast 60 Mrd. EUR im Online-Handel errechnet. Insbesondere werden drei verschiedene Typen von Gegenständen online gekauft: Günstige Tarife, oft besserer Kundenservice und Sonderangebote ziehen die Verbraucher online an.

Deutsche zahlen 384 EUR für Bekleidung im Netz - pro stündlich. In der Bekleidungsbranche wird ein Online-Umsatz von 12 Mrd. EUR pro Jahr erzielt. Hinter ihm stehen die elektronischen Artikel mit ca. acht Mrd. EUR. Der stationäre Handel ist für die Verbraucher jedoch keineswegs mehr von Bedeutung.

Umgekehrt, auch wenn der Online-Handel enorm an Wichtigkeit zugenommen hat (79% der 14- bis 55-Jährigen haben in diesem Jahr etwas im Netz bestellt). Und vor allem leben noch immer die eine Industrie wie keine andere vom Stationärhandel. Selbst wenn viele Leute heute online einkaufen:

Wie bisher "nur" ca. 13% des gesamten Einzelhandelsumsatzes, E-Commerce. Lediglich rund 914 Mio. EUR werden online mit Nahrungsmitteln erwirtschaftet (ein Umsatzanteil von knapp zwei Prozentpunkten am gesamten E-Commerce-Umsatz). Nach wie vor gehen die Verbraucher lieber in den nahe gelegenen Lebensmittelmarkt oder Discount, als ihr eigenes Produkt über die Online-Shops der Handelsketten zu erstehen.

Der stationäre Handel ist hier seinen Internet-Konkurrenten noch weit voraus. Gleiches trifft auf Drogerieartikel und Spielzeug zu: Auch in diesen Produktgruppen werden die Produkte meist noch "im Laden" gekauft. Wir Deutschen sind übrigens hart arbeitende Einkäufer - sowohl off- als auch online - und damit auch ein entscheidender Wirtschaftsmotor.

In diesem Jahr erwarten Fachleute einen Einzelhandelsumsatz von rund 420 Mrd. EUR. Es gibt nur noch ein einziges einzelnes Mitgliedsland in der Rangliste der verkaufsstärksten Länder: Großbritannien. Es ist offensichtlich, dass beide Bereiche - stationärer Handel und E-Commerce - große Vor- und Nachteile mit sich bringen.

Der stationäre Handel hat in der Regel folgende Vorteile, die er auch in Zukunft voll ausschöpfen sollte: Einkaufen ist ein "soziales Erlebnis" (Kontakt zu den Mitarbeitenden, während die Vorteile des Online-Handels im Gegensatz dazu stehen: Hat der stationäre Handel oder ein Offline-Händler diese Voraussetzungen mit seinem Online-Angebot geschaffen, dann ermöglicht er ein Digital-Shopping.

Eine, die auch individuell auf die Anforderungen und Anforderungen der Verbraucher abgestimmt ist. Gerade in diese Richtungen geht die Beantwortung der Fragestellung, wie der stationäre Einzelhandel in fünf oder zehn Jahren noch mit dem E-Commerce mithalten kann. Gesprächsthema: Einzelhandelsexperte Dr. Joachim Bürger zum Thema: "Online versus stationärer Handel" Im Idealfall sollte der Handel in Zukunft die Vorzüge der einzelnen Vertriebskanäle durch ein entsprechendes Online-Angebot ergänzen.

Zum Beispiel in Gestalt eines zeitgemässen, aktuellen Internetauftritts, auf dem die Ware präsentiert wird, oder durch einen klaren, benutzerfreundlichen Online-Shop. Der stationäre Handel muss ein sehr gutes Einkaufserlebnis schaffen. Weil rund 50 Prozent der Verbraucher den vom Schreibwarenhandel so befürchteten entgegengesetzten Weg des sogenannten "Showrooming" (Informieren im Shop, Online kaufen) gehen: Sie suchen zunächst online nach einem bestimmten Angebot und gehen dann in die City, um den Gegenstand im Shop zu erstehen.

Damit wird einmal mehr deutlich, dass der stationäre Handel sich sowohl online als auch indirekt darstellen sollte. Auf der Facebook-Seite des Anbieters sollte es die Gelegenheit zum direkten Kauf von Artikeln gibt.