Seid gegrüßt, Barbar. Grüße von barman. Gesamtes Kriegsdenkmal von Hohenst. Grüße von Fischertal b. Barmann. Barmaschinen: Bredthöhe, Grüße von Barbar. Grüße von der Hängebahn Elbefeld - Armen. 1898 begann der Aufbau der Hängebahn, 1900 wurde der erste Abschnitt eröffnet, 1903 die komplette 13,3 Kilometer lange Trasse in der Werther Uferstraße, Barmann.
Anscheinend schwamm die Luftseilbahn nicht, als dieses Bild aufgenommen wurde. Grüße von der Marineausstellung Barmann 1900, Grüße von Barmann, ich bin wieder da. Der Gasthof muss am Old Market gewesen sein. Grüße aus der frischer Frühjahrsquelle bei Barmann. Historische Prozession zum hundertsten Geburtstag der Gemeinde Augsburg 1908, amtliche Ansichtskarte. Die neue Strecke war die Verbindungsstraße zwischen Altem Baumarkt und AlleestraÃe.
Der Teilabschnitt zwischen Altem und Opernhaus ist heute Teil der Friedrich-Engelsallee.
Die Lithographie ist eine komplexe Beschriftungstechnik, die nur in verhältnismäßig kleinen Mengen produziert werden konnte. Bei Ansichtskarten wurde diese Technologie im Allgemeinen als Postkarte von ca. 1872 bis ca. 1910 verwendet. Diese sind entweder vielfarbig (Chromolithographie) oder monochrom. Beim Einsatz von bunten Lithografien werden unterschiedliche Farblagen aufeinandergepresst. Lithografien dieser Zeit sind oft mit aufwendigen Verzierungen (Blätter, Blüten, gebogene Linien) verziert und haben in der Regel einen ungeteilten Adressrücken.
Doch auch viele Künstler-Karten wie Heinrich Kley, Grußkarten und vaterländische Postkarten wurden zu dieser Zeit lithografiert. Drucktechnik: Die zu bedruckende Skizze wird mittels Litho-Kreide oder Litotouche und einem Östompe (Papierwischer) auf einen gemahlenen, feingeschliffenen Kalk aufgebracht. Der so angewandte Entwurf wird nun mehreren Verfahren unterworfen, um ihn für den späteren Druck in Serie aufzubereiten.
Geschichte: Bis 1910 war die Lithographie eine verbreitete Technik für eine Vielzahl von Druckerzeugnissen. Chromolithografie: Die Entwicklung der Chromolithografie geht auf den deutsch-französischen Lithografen Godefroy Engelmann aus Mülhausen zurück. Bereits 1837 ließ er seine Idee zur Produktion von Farblithographien patentieren, wobei das zu bedruckende Druckbild in bis zu 21 Farbtöne unterteilt und dann in ebenso vielen Arbeitsschritten überlagert wurde.
Mithilfe von Registermarken (auch als Register bezeichnet) und Konturzeichnungen konnte das zu bedruckende Motif über alle notwendigen Druckformen hinweg genau aufeinandergeprägt werden. Es entstand ein nahezu rastenfreies Abbild, dessen Bildauflösung nur durch die Präzision, mit der die farbigen Steine verarbeitet wurden, begrenzt war. Die fertigen Bilder erreichten eine ähnliche Farbgüte wie die echten Ölfarben. In der Regel ist die Qualität der Farben sehr gut.