Der Verstorbene in einem weissen Kleid: Römisch - Micaela Jary
Wann der Appell der Schönheit zur Mördergefahr wird: "The dead in a white dress" von Micaela Jary jetzt auch als Online-Buch bei dotbooks erhältlich. Berlin, in den Gold- zwanziger Jahren: Der Publizist Wolfgang Loerke ist überhaupt nicht enthusiastisch über den Auftragsschreiben einer Titelstory über die skandalöse Millionärserbin Susanne Delius - denn die Klatschkolumne ist nicht seine Abteilung.
Aber als ihre Magd für schuldig befunden wird, riecht sie eine große Geschichte: Das Mädel trägt ein Abendanzug aus Susannes Schrank und sieht aus wie sie. Ging es bei dem Angriff wirklich um die schöne Erbe, zu der er sich immer mehr angezogen fühls? Unerwartet befindet er sich in einem Sog von Lüge, Vergnügen und Kriminalität in den obersten Rängen....
Kaufe jetzt als elektronisches Buch und genieße es: Den Krimi "The Dead in the White Dress" von Micaela Jary.
Der deutsche Kostüm- und Modebereich: Ein wichtiger Bestandteil der deutschsprachigen.... - Julius von Falkes
Je le le le décolleté, la frau que que que que, que que que que que que que que que que que que que que que que que que que que que que que que, que que que que que que que que que la jugendliche de l'un que. Er trug kaiserliche Gewänder und sein Gesicht war mit einem verschwitzten Tuch unter dem Thron überzogen. Um seinen Körper wurde ein haariges Gewand angelegt, wie er es immer insgeheim trug, und die goldfarbene Pilgertüte, die er auf dem Weg nach Rom trug, wurde über seine kaiserliche Gewänder gehängt.
Die goldenen..... Gerne trägt sie einen Röck, der zu einem höheren Preis mit breiten Ärmeln und großen Bundfalten gekauft wird, und zieht ihn so eng um ihren Körper, dass die verengten Hüfte das Gesäß herausstehen läss. Man könnte ihn sich von Hinten als lüsterne Frauen und nicht als Mönch vorstellen. Nichtsdestotrotz haben einige Ordensmönche, die ihre Pflicht vergessen haben, dies auch zu ihren nutzlosen Ausgaben beigetragen, und da die Zahl der Ordensleute in den einzelnen Klostern sehr groß war, wurden die wenigen Gutmütigen auch von den zahlreichen Schlechten verführen gelassen.
"Und als er nun die ganze Wahrheit von Arichi sah, den Schloß, den er für sich selbst gebaut hatte, die Speise seines Tasels, die Behausungen seiner Knechte und aller seiner Diener, ihre Kleider und die Mundschenker, sagte er mit Bewunderung: "Es ist richtig, was ich in meinem Land über eure Wahrheit und Ehre gehört habe: Ich würde denen nicht glaubwürdig sein, die es mir gesagt haben, bis ich selbst kam......
Bindungen, violett eingefärbt, umarmen die verschneiten Tempel; Goldfäden schließen den Umhang; vom Kopf aus glänzt Edelstein, und er glänzt mit Goldstrahlen die Wölbung, und aus Leinen das Gewand, in lila gedoppelt..... Ihr törichtsten aller Menschen, welche Pelzarbeit ist jetzt wertvoller und nutzbringender, mei" nes hier, die ich für einen Shilling erworben habe, oder eure hier, die nicht nur Pfund, sondern viele Zentner gekostet haben?