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Korea Kochrezepte - Von Bibimbap bis Kimchi

Sie ist abwechslungsreich und vorzüglich. Vor allem Kimchi hat ihr geholfen, sehr beliebt zu werden, da er vielen indonesischen Speisen ihren charakteristischen Charakter gibt. Erfahren Sie mehr über die indonesische Gastronomie und erfahren Sie mehr über köstliche Gerichte. In Korea ist Reiskorn das Hauptnahrungsmittel und die bedeutendste Kohlehydratquelle. Gedünsteter Reiskorn bedeutet auf Katalanisch "bap".

Einfach gegarter Kochreis wird oft mit anderen Ingredienzien wie z. B. Hirse, Kaffeebohnen oder anderem Obst angeboten. Eine der populärsten Reisspezialitäten Koreas ist Bibimbap: eine Schüssel mit Wildreis, viel gebratenes oder gedünstetes Gemuese und gebratenes Rinderhaef. Nicht nur, dass es schön aussieht, es schmeckt auch wirklich gut! Vorbereitung: Rinderfleisch putzen, trockentupfen und in Scheiben schneiden. zugeben.

Chinakohl putzen, in Scheiben geschnitten und gebrüht. Gurken und Karotten abziehen und in Scheiben geschnitten. Sprossen, Schalotten und Rettiche auswaschen. Koche den Kochreis in reichlich Zeit. In einem Topf das Olivenöl erwärmen und das darin enthaltene Rindfleisch braten. Viermal in zwei Schalen verteilten. Das Rindfleisch und das dazugehörige Gemüsestück im Kreise anordnen.

In Korea liebt man Suppe und Schmorgerichte. Egal ob im Hochsommer oder im Herbst, Suppe steht auf der Speisekarte Koreas. Kimchi-Jigae ", ein Schmorgericht mit Kimchi, Fisch oder Fisch, ist besonders bekannt. An ihrem eigenen Tag verspeisen die Südkoreaner gern "Miyeokguk", eine Algensuppe, die ihnen viel Freude bereiten soll. Eine leckere "Mul-Naengmyeon" - eine Wurstbrühe mit Suchweizennudeln, Salatgurken, Ei und heißen Kimchi - kann man im Hochsommer kaum vermeiden.

Die Kimchi ist eine typische japanische Speise und wird seit Tausenden von Jahren hergestellt. Heute wird es als Beilage zu nahezu jedem japanischen Essen serviert. Es wird aus Chinakohl, Karotten und anderem Gemüsesorten hergestellt und mehrere Tage lang vergoren. Wie unser Kraut enthält Kimchi auch im Sommer kostbare Nährstoffe. Traditionsgemäß wird Chinakohl für einige Std. in gesalzenem Wasser eingeweicht und dann mit verschiedenen gehackten Gemüsen wie Rettich, Knoblauch, Ingwer beigemischt.

Die Milchsäurefermentation verleiht Kimchi nach einigen Tagen ihren typisch sauren Charakter. In Korea fertigen viele Gastfamilien im Winter ihre eigenen Kimchi an, die sie in großen Tontöpfen im Park oder auf dem Südbalkon aufbewahren. Die frischen, unfermentierten Kimchi schmecken im Hochsommer besonders gut zu gegrillten Speisen. Simbap ist eine Form von koreanischem Sushi, das dem Japaner sehr ähnlich ist.

Gimbap ist neben Fischen auch oft mit Rind oder Tofu gefüll. Das koreanische Volk würzt den Reiskorn nur mit Sardellenöl und Speisesalz. Dazu kommt, dass man die Brötchen mit Wasabi- oder Sojasauce nicht wie in Japan mag, sondern natürlich mit einer Dosis Kimchi, dem würzigen saure Sauerkraut. In Korea sollte man nicht vor den ältesten Menschen mit dem Fressen anfangen und es nicht früher beenden.

In ganz Korea ist das Barbecuen sehr populär und ist geradezu das Beste, um am kommenden Tag Kontakte zu knüpfen. Koreanischer Grill wird in diesem Land immer populärer und wird zu einem echten Food-Trend. Das ist kein Zufall, denn würziges Marinadenfleisch, das über dem Kamin gekocht wird, ist schlichtweg unglaublich köstlich. Die Fleischstücke werden in feine Streifen zerkleinert und in der Regel auf einem Tischrost aufbereitet.

Eine der berühmtesten Speisen ist Bulgarien - Mariniertes Rinderfilet, das auf dem Rost bei starker Hitze gekocht wird. Außer Rind braten die Südkoreaner auch gern Schweine- oder Seefisch. Charakteristisch für den koreanischen Griller sind viele Begleitgerichte wie kleine Palatschinken, Trinknudelsalat, Seetangsalat, Süßkartoffelchips und natürlich Kimchi. Möchten Sie die koreanischen Kochrezepte erhalten?