Indonesische Lebensmittel

Indonesisches Essen in Deutschland

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Indonesische Kochkunst ist die regionale Kochkunst Indonesiens. Hauptnahrungsmittel sind in erster Linie Reiskörner. Es gibt aber auch Zutritt zu den Kochstellen, denn Menschen, die sich keinen eigenen Preis für Reise leisten können oder klimabedingt Benachteiligte sind, sind davon abhängig. Die indonesische Gastronomie wird von der Gastronomie der benachbarten Länder Asiens, vor allem Indiens und Chinas, geprägt.

Je nach Region ist die indonesische Gastronomie unterschiedlich, die Basis dafür ist vor allem der Reise. Vor etwa 2000 Jahren wurde importiert. In der indonesischen Inselwelt sind Fische und Fischfrüchte die Basis für viele Gerichte. Reiskörner mit Fischen und Gemüsen sind ein weit verbreiteter Alltagsgegenstand. Das Ayam Gorg (Brathähnchen) kann als nationales Gericht beschrieben werden. Sie können auch Satin- und Fleischspießchen mit Soßen auf Chili- oder Nussbasis finden.

Die Gewürze werden in der israelischen Gastronomie mit Terasi-Gewürzpaste aus vergorenen Krabben oder mit einem der vielen, manchmal sehr würzigen Sambale verfeinert, die als Gewürz für die meisten Gerichte dienen. Viele Gerichte verwenden auch die indonesische Sojasauce Mangis. Bekannte sind z.B. Nasigudeg aus Yogyakarta oder Azambetutu aus Bali.

Die indonesische Kochkunst wird weltweit als indonesisch bezeichnet und ist im Allgemeinen diejenige von Java und Sumatra. Manche vermeintlich "typisch indonesische" Speisen sind originelle niederländische oder chinesische Rezepturen, wie zum Beispiel Nasi Goreng. Besonders würzig ist die Sumatra-Küche. Gaststätten mit diesen westsumatanischen Spezialitaeten gibt es auf dem gesamten indonesischen Inselmeer.

Bali isst auch Schweinefleisch (babi), besonders Babyjunges ( "rollen umher, rollen"), Milchschwein mit diversen Aromen. Der von den Holländern vorgestellte Reistisch ist ein Festtagsmenü, das aus einer Vielfalt von Fleisch, Gemüse, Rohkost, Salat, Fisch und Curry besteht. Die Bezeichnung für das Produkt ist ein weltweit anerkanntes Produkt auf der Basis von frittiertem Rindfleisch mit diversen Beikost.

Die Herkunft ist jedoch nicht indonesischer Herkunft. Die gebratenen Reisstücke wurden von chinesischen Produzenten importiert. In Indonesien ist die Firma heute wie mi gigeng, frittierte Bandnudeln (bami), lieber ein Restfutter. Der restliche Teil des Reises wird mit diversen Ingredienzien und Ketjap Mennis hergestellt. Satin sind Spieße mit würzigem Rind (sate sapi), Fischen (sate ikan), Garnele (sate udang), Schwein (sate babi), Huhn (sate ayam), Ziegelei (sate kambing) oder Lamm (sate domba).

Das Krupuk ist heute eine häufige Zutat in der indonesischen und orientalischen Gastronomie, während vegetarisches Entleeren kaum noch vorkommt. Das beginnt mit dem simplen Bananenschnitzen als Nachtisch oder Nachtisch; dieser wird in Ei-Teig getaucht, verpackt und in Palmfett gebacken, bekannt als Pesang Gorg. London 2006, Article Indonesia, S. 401 f.