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Gehörst du auch zu den Hundehaltern, die ihren Vierbeiner über alles mögen? Abgesehen von der liebenden Behandlung des Tieres ist auch eine gute Fütterung mit dem passenden Futter ein Muss. Aber woraus besteht eine ausgewogene Nahrung für Ihren Vierbeiner? Es gibt kein Patent-Rezept, das für alle gleich ist.

Nachfolgend ein paar Tips für die optimale Ernährung Ihres Hundes: > Wie viel Futter und welche Hundenahrung ist davon abhängig? Von welcher Menge an Futter und von welcher Sorte ist das Futter abhängig? Wie oft und wann Ihr Haustier wie viel Futter erhalten soll, ist von mehreren Kriterien abhängig.

Im Prinzip braucht ein erwachsener Tier nur soviel Nahrung, wie für die Aufrechterhaltung seines normalen Gewichts und die tägliche Auffüllung seines Nährstoffhaushaltes notwendig ist. Eine wichtige Größe, die sowohl die Menge an Nahrung als auch die Zusammenstellung des Futters beeinflußt, ist das Lebensalter Ihres vierbeinigen Freundes. Babys und alte Hunden müssen andere Zutaten haben als ein vollentwickelte.

Die Grösse hat auch Einfluss auf die Menge des benötigten Hundefutters. Grosse Tiere benötigen mehr Energie als kleine. Bei Hunden mit normalem Gewicht und durchschnittlicher Aktivität (drei bis vier halbe Stunden Spaziergang) kann die folgende Aufstellung in Abhängigkeit von der Nahrungsmenge verwendet werden: Dein Köter ist schwer.... Bei der Fütterung von Feuchtfutter müssen die Dosierungen entsprechend der Packungsinformation eingestellt werden.

Da Sport den Hunger steigert, spielen auch die Aktivitäten Ihres Tieres eine wichtige Rolle in der Nahrungsfrage. In der Regel sollten Sie drei bis vier halbe Stunden Gassounds mit Ihrem Vierbeiner machen. Hat man einen rennbegeisterten und lauffreudigen Rüden, braucht er mehr und mehr Laufen und dementsprechend auch etwas mehr Nahrung als ein langsamerer Mithund, der eher bequem neben einem auf der Liege steht.

Auch wann und wie oft Sie Ihren Vierbeiner ernähren, muss im Einzelfall entschieden werden. Denn Sie und Ihr Tier haben Ihre eigenen Präferenzen und täglichen Abläufe. Normalerweise werden erwachsene Tiere ein- bis zwei Mal täglich ernährt - am Morgen und am Abend oder nur am Abend. Es ist zu bemerken, dass der Rüde nicht sofort nach der Verfütterung zu stark beladen werden sollte.

Der Hauptnährstoff, den ein voll ausgebildeter Rüde für den Hundebedarf hat, sind Proteine, Fette, Kohlehydrate, Proteine, Vitamine und andere Elemente. Wenn sie in ausreichenden Mengen im Essen vorhanden sind, erhält Ihr Tier alles, was es für einen ausgeglichenen Ernährungshaushalt und ein vitales, reges Treiben mitbringt. Die Nahrung sollte ca. 26% Protein, 36% Kohlehydrate und ca. 38% Fette haben.

Welche besonderen Merkmale müssen Sie bei Ihrem Hund beachten? Ernährungsempfehlungen für Welpen: In den ersten Lebensmonaten ist der Energie- und Nahrungsbedarf eines jeden Tieres besonders hoch. Sie werden in den ersten Schwangerschaftswochen durch die Milch der Mutter bestens gespeist. Weil der Bauch der Jungen noch gering ist, sollten Sie in den ersten vier Lebensmonaten mehrere kleine Mengen über den Tag verteilen.

Nach etwa einem Jahr kann man die Anzahl der Essen auf drei verringern. Befeuchtetes und besonders nährstoff- und kalorienreiches Hundefutter, das eigens für Hunde konzipiert wurde, ist auch gut für Ihren Junghund. Am Anfang können Sie dem Tierfutter auch Milch hinzufügen, um es geschmeidiger und verdaulicher zu machen.

Ernährungstipps für die älteren Hunde: Wenn Ihr Tier schon seit Jahren auf dem Vormarsch ist, sollten Sie die Tagesration verringern. Das für Senioren optimierte Hundefutter weicht auch hinsichtlich der Zutaten von dem ihrer jungen Mitmenschen ab. Ältere Tiere brauchen mehr Eiweiß, viel Frischfleisch, Früchte und Gemüsesorten, aber nur wenige Kohlehydrate und so wenig Korn wie möglich, um den Verdauungstrakt zu schonen.

Ernährungstipps für Übergewichtige: Es ist notwendig, Übergewicht bei übergewichtigen Tieren rechtzeitig zu bekämpfen, um physische Schäden und Behinderungen zu verhindern. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihrem Vierbeiner helfen können, abzulegen:: Falls Ihr Vierbeiner nur gerne frisst, sollten Sie ihm Feuchtfutter verabreichen, da er es in größeren Mengen essen kann als trockenes Futter, ohne mehr zu verzehren.

Verschenken Sie nichts vom Familienstammtisch und lassen Sie Ihren Liebling auf hochkalorische Leckereien als Lohn oder Snack aus. Wägen Sie das Essen für Ihren Vierbeiner jeden Morgen ab, um eine gewisse Anzahl nicht zu übersteigen. Am besten fragen Sie Ihren Haustierarzt nach der Art und Quantität des für Ihren Vierbeiner geeigneten Futters.

Eine weitere Stärke des trockenen Futters ist, dass seine festere Beschaffenheit die Pflege der Hundezähne verbessert. Nassnahrung hat den großen Vorzug, dass sie den Wasserhaushalt Ihres Tieres fördert und gleichzeitig besser verdaulich ist. Die meisten Hunde schmecken auch besser und sind einfacher zu zerkauen.

Hunde haben wie Menschen besondere Ernährungsbedürfnisse. Wer seinen Vierbeiner zielgerichtet mit Proteinen, Mineralien und Kohlenhydraten versorgt, sollte sich für so genanntes Zusatzfutter entscheiden. Das können Cerealienflocken oder Fleischkonserven sein, die Sie auch verwenden können, wenn Sie das Futter Ihres Hundes selbst herstellen.

Fragen Sie Ihren Arzt, welches der beiden Möglichkeiten für Ihren Vierbeiner am besten geeignet ist. Der aktuelle Markttrend geht hin zu besonders aufbereitetem Tierfutter vom Metzger oder Bio-Futter. Auch wenn der Weg dieser natÃ?rlichen ErnÃ?hrung grundsÃ?tzlich folgerichtig ist, kann es doch zu erheblichen Nebeneffekten wie Verdauungsproblemen oder UnterernÃ?hrung kommen. Und wer besonders gesundheitsbewußt ist und auch mit dem Essen seines vierbeinigen Freundes auf der sicheren Seite sein will, kann natürlich auch selbst zubereiten.

Achten Sie jedoch auf die richtigen Mengen an Kohlehydraten, Proteinen, hochwertigen Fettsäuren, Mineralien und Proteinen. Accessoires und Leckereien: Was macht für Ihren Vierbeiner Sinn? Viele Hundehalter schenken ihrem Vierbeiner neben dem normalen Essen diverse Leckereien als Lohn oder als kleines Geschenk. Egal ob Hundekekse, Hundesnacks oder klassische Leckereien - sie sind auch in großen Mengen und in maßvoller Ausführung zu haben.

Zu den gesunden Varianten gehören z. B. Kauflächen, gesunder Hundesnack oder hartgebackenes Gebäck, das den Vierbeiner beschäftigt und zugleich gut für seine Zähne ist. Für die Fütterung von Hunden sind Futternäpfe und Hundebrunnen sinnvoll, die heute in einem attraktiven Dekor erhältlich sind. Der moderne Trinkwasserbrunnen sorgt dafür, dass Ihr Tier nur das beste Trinkwasser durch Wasserkreislauf und Filtration über mehrere Stufen erhält.

Außerdem erlauben sie eine hohe Trinkhaltung, was besonders für ältere Tiere erfreulich ist. Wahrscheinlich kennst du die Situation: Dein Vierbeiner setzt sich mit seinen getreuen Blicken vor den Tisch der Familie und will etwas von deinem Futter holen. Soviel wie Sie ihm etwas schenken wollen, bleibt stark. Ihre Nahrung hat in der Regel einen großen Anteil an Kohlehydraten, die Ihrem Tier in zu großen Mengen schaden.

Weil die übliche Nahrung bereits die notwendige Menge an Kohlehydraten enthält, kann ein Überschuss leicht zu Überfettungen, Magen-Darm-Erkrankungen und Zahnbeschwerden kommen. Cacao enthält den Inhaltsstoff Theobromin, der nur sehr schwer vom Körper des Tieres aufgespalten werden kann und im Extremfall lebensgefährlich sein kann. Bei der Fütterung Ihres Tieres sollten Sie auch Trauben, Weinbeeren, Zwiebel, rohe Erdäpfel oder Hülsenfrüchte, roher und roher Fleisch, roher Fleisch, Aubergine, scharfer Kräuter, Nüssen, Fruchtsamen und Avocados ganz vermeiden, da sie unterschiedliche Gifte haben.

Es gibt nicht für alle Tiere die passende Nahrung. Damit Sie Ihren Vierbeiner bestmöglich pflegen können, sollten Sie daher folgende Frage beantworten: Sie sind sich nicht sicher, wann, wie oft und wie viel Sie fressen sollen? Passen Sie die Nahrung Ihres Tieres an sein Lebensalter, seine Grösse und seine Tätigkeit an. Dein Spürhund ist schon seit Jahren dabei?

Erleichtern Sie seine Digestion durch weniger Essen und enthalten Sie sich von kornhaltiger Essen. Dein Köter ist zu fett? Verringern Sie die Menge an Nahrungsmitteln und Leckereien und erhöhen Sie allmählich seine körperliche Aktivität, um seine Digestion zu stimulieren. Dein Vierbeiner mag Leckereien? Die kleinen Bonbons sind für die Tiere zugelassen, aber auch gesunde Varianten wie z. B. Knochen und fettarme Hundesnacks.