Kleidung Business Casual

Bekleidung Business Casual

unterscheidet sich deutlich von der formalen Geschäftsform, der strengen Geschäftskleidung. Casual Business bedeutet nicht Casual oder Casual Friday. Das Kleidungsstück sollte gut passen.

Wilde Siebzigerjahre und die Auflösung der Kleidervorschriften

Modezeitschriften und Reiseführer kippen um, wenn es um die perfekte Businesskleidung geht. Stilistisch gesehen ist heute fast alles möglich, von Casual, Kreativ Casual und Smart Casual bis hin zu Business Casual in Sachen Business Dress Code. Die erste behutsame Entspannung der Kleidervorschriften geht auf die stürmischen 70er Jahre zurück.

Während der Erdölkrise mussten die Klima- und Heizungsanlagen in vielen Büroräumen stillgelegt werden, was den Arbeitnehmern die Möglichkeit gab, schüchterne Geschäftskleidung von den Unternehmern abzuziehen. Auch der so genannte "Casual Friday", der von Amerika nach Europa fegte, hat dazu beigetragen, dass der langweilige und übertrieben formale Stil der Kleidung aus den Büroräumen verschwunden ist und durch sportlichere und lässigere Kleidung abgelöst wurde.

Ein weiterer Impuls kam von der sogenannten "New Economy" und der dotcom-Blase Ende der 90er Jahre. Früher gab es eine Eisenkrawattenpflicht, heute ist Casual ganz mondän. Diese Art der Bekleidung wird auch vom Managementteam veranschaulicht: Auf der Buehne im perfekt passenden Business-Outfit, aber nach dem sportlichen Auftreten machten unsere Manager die Jeanshose richtig fit fuer das Buero.

Bei der perfekten Ausstattung für ein Bewerbungsgespräch sollten die Kandidaten nicht ins Extreme abrutschen. Eine altbewährte Empfehlung: Ziehen Sie sich nach dem Ernst des Treffens an - ohne sich zu tarnen.

"Business Casual" - stylisch bis in die Haarspitzen

Daher sollten Sie am Morgen Kleidung tragen, die der Kleiderordnung der entsprechenden Gesellschaft entspechen. Nachfolgend finden Sie Hinweise und Hinweise zur Kleiderordnung "Business Casual". Wohin tragen Sie "Business Casual"? "In der Regel ist "Business casual" alltägliche Bürokleidung, und es ist in Ordnung, das Unternehmen zu verlassen, um sich mit den Gästen zu verabreden.

Abhängig von der Branche gelten nach wie vor formale Kleiderordnungen wie "Business-Kleidung". Im Arbeitsbereich wie im Back Office oder in Produktions- und Handelsbetrieben hat der Begriff "Business Casual" an Bedeutung zugenommen. Bekannte Hightech-Unternehmer wie Steve Jobs oder Bill Gates haben sich ganz bewußt gegen formale Geschäftskleidung entschlossen und repräsentieren die Ansicht der meisten Erwerbstätigen.

Lässigere Kleidung ist nicht nur komfortabler, sie sorgt auch für eine entspanntere, kollegialere Atmosphäre. Zum Ende der Handelswoche sorgt der "Casual Friday" für Entspannung und die Kleidung kann, wie der Titel schon sagt, am Freitag lockerer sein. Für Firmen mit formalen Kleiderordnungen heißt das, dass die Mitarbeiter in einem "business casual" Look zur Verfügung stehen.

Steht auf der Aufforderung " Come as you are ", sollte dies wortwörtlich genommen werden, wenn Ihr Kostüm "Business Casual", "Smart Casual" oder "Business Kleidung" heißen soll. Dann ist es sinnvoll, den Schrank nach etwas Schickem zu durchsuchen. Der Begriff "lässig" in dieser Kleiderordnung besagt, dass die Kleidung mehr Tragekomfort bieten und nicht so formal sein muss wie die klassische "Business-Kleidung".

Das drückt sich unter anderem in der Kleidung aus, weshalb manche Leute heute Geschäftskleidung als schelmische "Uniform" bezeichnen. Es geht darum zu zeigen, dass Sie an Ihr elegantes, professionelles und aus Überzeugungsgründen entspanntes Kleid gedacht haben. Und was heißt das nun ganz konkret? Keine Ahnung. Die Reichweite ist größer als bei der "Business-Kleidung", und mit ein wenig Kombinierbarkeit kann man der Monotonie entgegenwirken.

Die " Smart Casual " Kleiderordnung enthält viele verschiedene Kleidungsstücke, auf die man sich stützen kann. Dunkeljeans werden immer beliebter, sind aber in der Regel nicht Teil der "business casual" Kleiderordnung. Auf den Füßen tragen wir schwarze Strümpfe, die mit dem Rest der Kleidung zurechtkommen. Hochwertiges Kleidungsstück ist - genau wie die Ausbildung - eine Zukunftsinvestition.

Das Gewebe sollte bügelfrei sein, keine offene Naht haben und Kleidung mit Druck ist für den "lässigen" Look besser geeignet. Ausgesuchte einzelne Teile eines Business-Outfits können mit lässigen Details verbunden werden: Hosen mit Hemd oder lässigem Top, ein dunkles Strumpfkleid oder ein Rock mit Strickjacke oder Pulli.

Es gibt viele verschiedene Bekleidungsarten und -typen für die Frau, was den Anwendungsbereich erweitert. Einmal nehmen Sie Geschäftskleidung und ersetzen ein paar Stücke durch legerere, das andere durch ein Freizeit-Outfit, zu dem noch mehr formelle Kleidung hinzukommt. Bekleidungsvorschriften sind weniger strikt als bisher und können daher anders ausgelegt werden.

Neben dem Gestaltungsspielraum unterscheiden sich die Normen nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch von Betrieb zu Betrieb. Dabei sind die Abgrenzungen zwischen " Smart Casual " und " Business Casual " unscharf und unklar. In der Regel sind es gerade bei Schuhen und Blazern, die den "Smart Casual"-Look auszeichnen.

Individuelle und persönliche Handschrift stehen nicht im Schatten der Verpflichtung, das eigene Haus zu vertreten. Im Kreativbereich wird oft die "smarte" Kleiderordnung vorgezogen, bei der für Frauen Schnörkel, Spitzen oder Pony und für Männer andere kleine und farbenfrohe Akzente auffallen. Man kann sich mit Verstand und etwas Zuwendung an der Kleidung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausrichten und dabei über die eigene Ausstrahlung nachdenken.

In Zweifelsfällen ziehen Sie es vor, in ein konservativeres Kostüm zu gleiten, bis die aktuellen Vorschriften der Kleiderordnung erfahrbar sind. Außerdem haben Sie immer die Option, ein Bekleidungsstück auszuziehen, auch wenn es nur die Schlips sind, die das ganze Kostüm entspannter aussehen lassen. Qualitativ hochwertige Strümpfe, Unterhose und T-Shirts aus feinstem Pima-Baumwolle oder feine Business-Hemden: Was darf es sein?