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Was bedeutet klassische Mode überhaupt? Wenn Sie sich an Ihre Kinderzeit erinnern und auf die heutige Zeit schauen, werden Sie bald entdecken, dass sich die klassische Mode ständig verändert. Es geht immer wieder um den Klassiker. Es gibt keinen Klassiker an sich, denn er steht unter Zeitdruck.
Die heutige klassische Optik hat wenig mit der der 70er Jahre zu tun. Kann ein Mann ohne mit der Zunge zu schlagen sagen, dass er einen Klassiker aus dieser Zeit trägt? Manche Menschen wollen sich an einen gewissen Blick halten, weil sie sich damit wiederfinden.
Interessante Untersuchungen zeigen, dass die Mitarbeiter ihre Kleider dem Arbeitgeber anpassen: Ironischerweise ist die Erkenntnis, dass viele Menschen das nicht erkennen und wie sich die Mode ihres eigenen Stil verändert. Klassiker ist die Jeans: Früher als Arbeitshose missbilligt, ist sie heute das Bekleidungsstück für jeden Anlaß.
Passend zum Klassiker: Ein Shirt, eine Jacke darüber und eine Schlips um den Nacken - der klassische Männerlook ist da. Auch der klassische Style wird - möglicherweise unbeabsichtigt - durch das sich ändernde Einkaufsverhalten des heutigen Konsumenten geändert. Der Durchschnittsbürger erwirbt nicht mehr alle seine Kleider im örtlichen Geschäft.
Eine dieser Firmen ist das Online-Modehaus CONLEYS: Der Firmengründer aus Hamburg war 1992 in New York und besprach mit einem Taxichauffeur namens Jack Conley in der weihnachtlichen Hektik klassische Warenmarken. Man kam rasch zu dem Schluss, dass es in Deutschland keine vergleichbare Ware gibt. Das war die Geburtsstunde einer neuen Geschäftsidee: CONLEYS wurde wenig später als Lieferant von ungewöhnlichen Artikeln ins Leben gerufen, die es in Deutschland nicht gibt oder die schwierig zu beschaffen sind.
Alle haben Einfluss auf die klassische Mode, da sie dem Durchschnittsverbraucher Produkte liefern, die er sonst nicht kauft. Nach einer Untersuchung des Verbandes sind 90 % der unter 30-Jährigen im Internet einkaufen. Nach dem Crash kommt die 60er-Grenze, bei der nur 28% der Konsumenten einkaufen. Bisher wurde dem Online-Shopping immer wieder der Vorwurf gemacht, dass es nicht zwangsläufig sinnvoller ist, drei Grössen zu ordern und zwei zurückzusenden, anstatt sie im Shop ausprobieren.
Aber nicht jeder Markt hat alle Grössen auf Lager. Das Angebot ist in der Regel viel umfangreicher. Aber nicht nur das neue Kaufverhalten, das zunehmend im Internet geübt wird, ändert die Mode, sondern auch die Ermäßigungen. Vergünstigte Tarife sind für viele Menschen ein Anlass, Kleider zu erwerben, die sie sich sonst nicht leisten können.
Zudem sind viele Brands - wie im Beispiel CONLEYS - nur im Internet zu haben. Gerade Nachwuchsdesigner bieten ihre jungen Boutiquen ab sofort exklusiv an. Die Exklusivität dieser Mode ist im Schreibwarenhandel nicht zu haben. Zur Veranschaulichung des Wunsches nach Preisnachlässen zeigt das Resultat einer Untersuchung, dass 26% der Onlineshopper nach dem gesuchten Artikel mit dem gesuchten Preisnachlass aufsuchen.
Zugleich können sie die Inspirationen, die sie in ihrem täglichen Leben mit Hilfe von Bekleidung, die sie über das Netz erworben haben, nutzen. Außerdem finden Sie im Netz immer die Kleider, die Sie gerade benötigen. Zugleich hängen die Kleider für den Frühling bereits im Verkauf.