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Wie der Pariser Look zeichnet sich auch die skandinavische Mode durch klassische und minimalistische Kleidung aus. Dies gilt auch für das Material Ihrer Kleidung. Jeder hat wahrscheinlich ein Karohemd im Schrank und macht den Look aufregend.

Wie man den Scandi Chic stylen kann

Wer sich ein nordisches Kostüm anfertigen will, der sollte den Grundsätzen der Schichtlokomotive - auch "Layering" oder "Schichtung" oder "Schichtung" genannt werden. Seien Sie abenteuerlich und kombinieren Sie unterschiedliche Bekleidungsstücke mit und aufeinander, damit Ihr Stil "offen" wirkt: Zum Beispiel, nehmen Sie eine Mama oder Freund Jeans und kombinieren Sie sie mit einer losen weissen Jacke und einem grau gestrickten Pullover.

Ich habe mich für weisse Turnschuhe und ein weisses T-Shirt für mein dänisches Mode-Outfit entschieden, weil die immer wiederkehrenden Farbabstufungen dem Look einen harmonischeren Look verleihen. Die einzelnen Bekleidungsstücke können hier überdimensioniert sein, so dass das ganze Kostüm etwas locker aussieht. In der Regel habe ich nur wenige Accessories und möchte meinen Scandi-Look auf einfache Crossbody-Taschen und Filigranschmuck in der Farbe Rot beschränken.

Kombinieren Sie einen Pullover im Oversized-Look mit einer weissen Hemdbluse, weissen Turnschuhen und entspannter Boyfriend-Style-Jeans und Ihr Look im Scandi-Chic ist da. Keinesfalls sollten Sie zu besondere Gewebe wie z. B. Tafte in Ihr nordisches Kostüm einarbeiten, sondern sich auf Materialen wie z. B. Jeanshose, Glattleder und Baumwollstoff beschränk.

Das Hemd, die Jeanshose, der Look: Erfolgreiche Leute wissen nur ein Kostüm.

Jeden Morgen fängt mit einem hoffnungslosen Einblick in die Garderobe an. Zum Beispiel für Marc Zuckerberg taucht die Fragestellung gar nicht erst auf. Täglich den gleichen Look - und ist überaus ergiebig. Welche Gemeinsamkeiten haben Mode-Zar Karl Lagerfeld, Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und US-Präsident Barack Obama? Alle haben eine starke Position in ihrer Industrie und müssen sich nicht wundern, was sie tragen sollen, wenn sie morgens in ihre Garderobe schauen.

Zuckerberg, Obama und Lagerfeld begrenzen sich auf wenige Bekleidungsstücke in ihrer Kleidung und haben damit ein ganz konkretes Anliegen. "Die Kleidung ist eine Artefaktart. Laut dem Autor zeigen Sie, was Sie mit Ihrer Kleidung nach draußen mitnehmen. Sie können auch Ihre eigene Kleidung verwenden, um einen gewissen Eindruck zu haben.

Zuckerberg, Obama und Lagerfeld setzen deshalb ganz bewußt auf Einheitlichkeit, denn sie steht für Zuverlässigkeit und gewährleistet Anerkennung. Zuckerbergs Einheitlichkeit geht so weit, dass er nur eine einzige Sorte Hemd, Jeanshose und Hoodie hat, wie er selbst auf einem Facebook-Foto aufzeigt. "Hellgraue Hemden, Jeanshosen und dunkelgraue Kapuzenpullis sind zu Zuckerbergs Wahrzeichen geworden.

Karl Lagerfeld hat seine Markenidentität auch durch seinen Kleidungsstil untermauert. Er trägt ohnehin nur zwei Blicke und ist auf drei Etiketten beschränkt, sagt Lagerfeld in "Harpers Bazaar". Obwohl seine Garderobe bis oben hin gefüllt ist, konzentriert sich der Mode-Zar auf Schwarz, Weiss und Grau in Farbe und Ausstrahlung. Zu seinem Erfolg gehört auch sein erfahrener Style, denn inzwischen hat er sein Warenzeichen zu einer eigenen Handelsmarke gemacht und unter dem Markennamen Karl eine Modegruppe gegründet, die Accessoires, Kleidung und Schuhen vor allem im schwarz-weißen Lagerfeld-Look vertreib.

Der US-Präsident Obama dagegen hat kein eigenes Mode-Label, sondern verfügt über mehrere Dutzend identischer Anzuge. "Um seinen Anzugsstil muss er sich keine Sorgen machen", sagt Hofer, "das macht es leichter und praktischer. Der New York Times erklärte Zuckerberg: "Ich habe das Gefuehl, dass ich meinen Beruf tue, wenn ich meine Kraft nicht auf dumme oder rücksichtslose Sachen auslasse.

Die eigene Kleidung sollte je nach Stellung und Industrie an die Wertvorstellungen des Betriebes oder des Auftraggebers angepaßt werden, so Hofer. "Routine in die eigene Kleidung zu tragen, hat Vor- und Nachteile. Minimalistinnen mit einem strengen Bekleidungsstil transportieren ein nachhaltiges Lebensgefühl. Zugleich schaffen es einige, sich als Markenartikel zu vermarkten.

Aber auch monotone Kleidung kann sich negativ auswirken - in Kreativberufen sollte man auf Vielfalt achten. Bei modeaffinen Menschen kommt eine graue Garderobe à la Zuckerberg ohnehin nicht in Betracht.