In Deutschland toleriert ein Prozentpunkt der Bevölkerung Gluten nicht als Getreidekomponente. Zum ersten Mal gibt es jetzt eine Auflistung über den Klebergehalt von herkömmlichen Lebensmitteln. Nach Angaben der DZG können ein Prozentpunkt der Bundesbürger kein Gluten vertragen, und bis zu sechs Prozentpunkte werden als glutenempfindlich eingestuft. Erstmalig haben das DFA und das Competence Center for Nutrition (KErn) eine Aufstellung der Glutengehalte in gängigen Lebensmitteln aufgesetzt.
Kleber ist ein Eiweißbaustein in vielen Getreidesorten wie z. B. Getreide, Spelz oder Gersten. Wenn sie Gluten konsumieren, zum Beispiel in Gestalt von Fladenbrot oder Pasta, schaden sie ihrer Dünnfilmschleimhaut stark. Wer kein Gebäck und kein Gebäck mehr essen will, bekommt kostspielige Gluten-freie Lebensmittel, die den gesetzlichen Grenzwert von 20 mg Gluten pro Kilo erfüllen müssen.
Selbst glutenempfindliche Menschen haben oft Schwierigkeiten mit dem Magen-Darm-Trakt, aber die Magenschleimhaut wird durch den Konsum der Substanz nicht beschädigt. Dennoch müssen sie auch darauf achten, so wenig Gluten wie möglich zu verzehren. Zusammen mit den Keyn hat das EDA inzwischen 43 Nahrungsmittel wie z. B. Brote, Gebäck und auch das dazugehörige Malz auf ihren Klebergehalt hin überprüft.
"Mit 1,2 mg pro 100 g kann ein Pilsner-Lager für glutenempfindliche Patienten in Frage kommen", so die Forscher. Roggenbrot, das oft als besonders Glutenarm angeboten wird, hat nach den Untersuchungsergebnissen mit 1200 Milligramm pro 100 Gramm den kleinsten Messwert der geprüften Brot.
Sie ist daher weder für Konsumenten mit Glutenunverträglichkeit noch für Sensible gut durchdacht. Hier finden Sie die komplette Aufstellung der bestimmten Glutenwerte.
Wofür steht Gluten? Welche Anzeichen einer Spritzenerkrankung gibt es? Diagnostizieren Sie die Spritzenkrankheit - und dann? Sie haben eine Glutenintoleranz? Es wird erklärt, was die Diagnostik der Sprue ist und welche Alltagsnahrung Gluten enthält. Ob das Gipfeli am Morgen, das Sandwich für unterwegs oder die Pasta am Nachmittag - für Menschen, die an Glutenintoleranz erkrankt sind, ist die tägliche Nahrung immer eine große Aufgabe.
Wofür steht Gluten? Kleber ist ein so genanntes Haftprotein. Sie setzt sich aus unterschiedlichen Eiweißstoffen zusammen und ist in den Kernen verschiedener Getreidearten wie z. B. Weißweizen, Weißbrot oder Hartweizen enthalten. Gluten ermöglicht die Verarbeitung von Korn zu Brei. Der Ausdruck Gluten stammt aus dem Englischen. In der Übersetzung heißt das so viel wie "Klebstoff".
Welche Anzeichen einer Zöliakie gibt es? Celiac Disease, der Fachausdruck für Glutenintoleranz, bezeichnet eine permanente Intoleranz des Abwehrsystems gegen das Glutenprotein, das in vielen Getreidearten vorkommt. Durch die Einnahme von Gluten kann es zu einer Entzündung des Dünndarms und zur Einnahme von Nährstoffen kommen. Zu den typischen Symptomen gehören Magenschmerzen, Gewichtsabnahme und Schwäche sowie Flatulenz und Diarrhöe.
Die folgenden Getreidearten beinhalten Gluten: Deshalb sind Nahrungsmittel, die eines dieser Getreidearten beinhalten, nicht für Menschen mit einer Glutenintoleranz in Frage kommen. Weiterführende Informationen und eine Gesamtübersicht über Glutenfreiheit finden Sie auf der Website der Deutsche Gesellschaf für Zöliakie e. V. Diagnose Zöliakie - und dann? Unglücklicherweise ist die einzige Möglichkeit der Heilung der dauerhafte und konsequente Wegfall aller glutenhaltigen Nahrungsmittel.
Weil Gluten allgegenwärtig ist: von Gebäck wie z. B. Weißbrot bis hin zu Endprodukten wie z. B. Lappalud. Auf das anhaftende Protein verzichten nur wenige Nahrungsmittel. Kein Problem: Für die Betroffenen gibt es jetzt einige Gluten-freie Varianten wie die von Dr. Schär, dem europäischen Marktleader für gluten- und weissfreie Präparate, die das Arbeitsleben erleichtern!
Der Biathlet wurde vor fast zwei Jahren mit einer abdominalen Erkrankung diagnostiziert und sagte, sie habe Ängste, war aber entspannt, als sie schließlich wüsste, woher die Abdominalschmerzen stammten. Auch heute noch kann sich der Sportler dank glutenfreier Varianten eine gesunde und ausgewogene Ernährung zulegen. Der Tennisspieler Sabine Lisicki hat auch eine Glutenintoleranz.
Lesen Sie hier ihre sechs besten Tips für ein gluutenfreies Jahr.