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Neue Images werden nahezu jeden Tag gebraucht, insbesondere für das Online-Marketing. Ein Fotostudio für die eigenen vier Seiten. Im Folgenden wollen wir Ihnen aufzeigen, wie Sie mit einfachsten Hilfsmitteln im BÃ??ro oder in den eigenen vier WÃ?nden ein kleines Fotostudio aufbauen können, um immer gute Aufnahmen machen zu können.
Vor der Einrichtung eines eigenen Fotoateliers sollten Sie sich darüber im Klaren sein, welche Voraussetzungen das Fotostudio mitbringen sollte. Deshalb ist es notwendig, im Voraus zu wissen, was später aufgenommen wird. Diese bestimmt, wie viel Raum letztlich beansprucht wird. Bei kleinen Produkten oder Lebensmitteln ist oft eine Grundfläche von einem qm ausreichend.
Wenn dagegen Menschen oder größere Objekte inszeniert werden, wird nicht nur mehr Raum beansprucht, sondern auch die Ansprüche an den Untergrund und den Untergrund. Abgesehen von der Fragestellung, was photographiert wird, ist natürlich auch die Häufigkeitsfrage von Bedeutung. Wenn z. B. mehrfach pro Kalenderwoche Bilder gebraucht werden, ist ein fixes oder ortsfestes Fotostudio in den eigenen vier Räumen von Bedeutung, damit das Set-up nicht jeden Tag aufs Neue eingerichtet werden muss.
Oft genügt es, in einer Raumecke Raum für einen feststehenden Schreibtisch oder eine ca. 1-2 Meter lange Freifläche zu schaffen. Ob Gegenstände oder Personen am Ende photographiert werden, die Grundanforderung für gute Aufnahmen ist die gleiche: optimales Licht. Aber gerade in den eigenen vier Räumen ist dies nicht so einfach zu erlernen.
Es fallen nicht immer genügend Lichter durch die Scheiben oder es wird früh dunkel. Zum Beispiel durch die Scheiben. Hier helfen Sofortboxen, die für wenig Kosten kühlen, kalten Lichtschein herbeizaubern, der dem Sonnenlicht sehr nahe kommt. Abhängig von der Raumgröße und den zu photographierenden Motiven genügt in der Regel eine Softebox, die dann nach oben zur weißen Zimmerdecke hin ausstrahlt und das zu photographierende Objekt nach unten wirft.
Wenn Sie dagegen schattenfrei perfekte Lichtmotive zeigen wollen, sollten Sie mind. zwei Softedosen oder Tageslichtleuchten kaufen. In Verbindung mit einem Spiegel (weiße Polystyrolplatte oder Silberfolie) können Schattierungen auf den Aufnahmen nahezu vollständig beseitigt werden. Wenn Sie lieber bei normalem Licht photographieren, ist darauf zu achten, dass das Licht der Sonne nicht unmittelbar durch das Sichtfenster fällt.
Später werfen sie hässliche und scharfe Schattierungen auf das Bild. Achten Sie daher bei der Auswahl eines Raumes darauf, dass nur indirekte Sonneneinstrahlung in den jeweiligen Bereich einfällt - besonders wenn Sie unmittelbar vor dem Schaufenster fotografieren. Wenn Sie dagegen häufiger Menschen fotografieren, sollten Sie auch den Kauf eines Ringlichts in Betracht ziehen. Vor allem in der Porträtfotografie werden diese Leuchten gerne eingesetzt, um leuchtende Leuchtringe in die Blicke des Betrachters zu bannen.
Doch auch für die Produktfotografie eignen sich Ringlichter, da das Leuchtmittel gleichmäßig auf das Bild trifft. Wenn man wenig Raum hat, muss man Kreativität haben - vor allem bei der Planung von Hintergrund und Underground. Weiße Wand- und Möbelwände haben in der Regel nicht die gewünschten Ausstattungsmerkmale. Mit Natursteinfliesen oder Klebefolien in Marmoroptik dekoriert, erzeugen sie später eine sehr natürliche Oberfläche.
Wenn Sie z.B. keinen großen Schreibtisch haben, auf dem Sie die selbstgemachten Oberflächen aufstellen können, oder wenn Sie nur unregelmäßig fotografieren, ist ein robuster Falttisch eine gute Wahl. Besonders bei schlechten Lichtbedingungen ist es oft notwendig, die Belichtungszeit an der Fotokamera zu erhöhen. Wenn Sie keinen Raum für eine permanente Studio-Lösung haben, sind Lagerboxen eine gute Idee.