Im Internet Kaufen

Kaufen im Internet

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um den Transport zu Ihrer Haustür abzudecken. Wir übernehmen keine Gewähr für deren Authentizität und keine Gewährleistung, mit der das gekaufte Gerät zumeist an den Händler und nur in Ausnahmefällen an den Produzenten verkauft wird.

Die Deutschen kaufen aus Gründen der Verbraucherfreundlichkeit im Online-Handel.

Immer häufiger kaufen die Konsumenten in Deutschland im Internet ein - vor allem aus Zweckmäßigkeit. Diese Begründung einer laufenden Befragung nannten 86% der Teilnehmer als ausschlaggebend für ihre Entscheidung, im Internet oder per Versand statt im Handel zu einkaufen. Bei drei von vier Einkäufern wird das Merkmal "kann ich mich in aller Stille entscheiden" genannt.

Nur dann kommt der Verkaufspreis als Entscheidungskriterium: 69% kaufen im Internet ein, weil sie denken, dass sie die Waren günstiger im Internet haben. Beispielsweise gaben 41% der Umfrageteilnehmer an, dass sie über die Datensicherheit ihrer personenbezogenen Angaben beim Online-Einkauf besorgt sind. Die MRU hat anfangs November 2014 deutschlandweit 1.400 Bundesbürger zu ihrem "aktuellen und künftigen Orderverhalten im Versandhandel" befragt; die Befragung zählt als beispielhaft.

Zweidrittel der Umfrageteilnehmer bestellen zumindest einmal im Monat. 2. Einer von fünf Teilnehmern ordert zumindest alle drei Monate im Internet oder per Handy. Und auch die Bestellmengen steigen: 18% der Betroffenen geben an, ihre Käufe in den vergangenen zwölf Monten um wenigstens 20% gesteigert zu haben.

Schließlich gaben 15 % an, dass sie die Aufträge um die Haelfte erhoehten. Lediglich sieben Prozente gaben an, dies zumindest einmal im Monat zu tun. Nahrungsmittel sind die mit großem Abstand meistgenannten Waren, die nicht über das Internet gekauft werden. Andererseits verliert die deutsche Bevölkerung offenbar ihre Schüchternheit, große Sachen über das Internet zu ordern.

"Der Kunde hat die Hemmschwelle aufgegeben und kauft nun auch im Internet schweres und sperriges Gut", sagt Manner-Romberg am Beispiel von Möbeln. Nur 23% aller Verbraucher verlangen und wünschen beispielsweise, dass die Lieferung der Sendungen innerhalb von 90 min an ihre Haustüre erfolgt.

Auf dem Wunschzettel des Paketdienstes steht die Online-Anfrage und die Versandankündigung weit oben. 28% der Befragten nannten in der Studie die Pakete, wie z.B. die Zustellung zu festen Zeitpunkten, als Gründe, warum sie mehr in Online-Shops zukaufen. In der Befragung bezeichneten 59% die Post-Tochter DHL als besten Zustelldienst, gefolgt von Hermes mit deutlichem Vorsprung und 14% der Antworten.

Hermes, das Tochterunternehmen der Otto Group, ist mit 20 Prozent vor DHL um 44 % gewachsen. Laut der Untersuchung sind die von Versandhandelsunternehmen oft beanstandeten Rücksendungen nicht die Norm, sondern die Ausnahme: 71 Prozent der befragten Personen geben keine oder fast keine Aufträge zurück, nur jeder Fünfte tut dies immer wieder.

Kleidung mit 73 oder 38% sind die am meisten zurückgegebenen Waren. Noch in dieser Handelswoche geben die Verbände die Verkaufszahlen für 2014 bekannt. Ursprünglich wurde eine Umsatzsteigerung von gut 15 Prozentpunkten prognostiziert, doch am Ende dürfte der reale Wert unter diesem Niveau sein. Aber aus den fast 49 Mrd. EUR im Jahr 2013 werden voraussichtlich 55 Mrd. EUR werden.

Die Online-Aktie wird auf über 80 Prozent gestiegen sein. Die Aussichten für 2015 bleiben ebenfalls positiv: Jeder vierte Teilnehmer der Untersuchung gab an, seine Versandhandelsaufträge in diesem Jahr um rund zehn Prozentpunkte steigern zu wollen.