Nahrungsmittel Kaufen

Essen kaufen - vorteilhafte Lebensmittelangebote

Melden Sie sich an und erhalten Sie die neusten Verpflegungsangebote. Nahrungsmittel sind hauptsächlich Wasser und Nahrungsmittel. Menschen brauchen Nahrung zum Leben, weil sie ihnen wertvolle Nahrung liefert, die als Energiequelle dient. Man muss jedoch zwischen Genuss- und Grundnahrungsmitteln differenzieren, die nur als Nahrung fungieren und meist nicht gerade gesundheitsfördernd für den Organismus sind.

Nahrungsmittel können in unterschiedliche Subgruppen eingeteilt werden, darunter pflanzliche Erzeugnisse wie z. B. Gemüsesorten, Champignons und Getreide. Es gibt auch Erzeugnisse tierischer Herkunft, darunter Ei, Fleischerzeugnisse und Sahne. Manche Nahrungsmittel sind sehr gut für den Organismus, bei manchen kann man auch richtig abspecken.

Kaufen Sie Bio-Lebensmittel | Der Nachhaltigkeitswagen

Wer Bioprodukte kauft, unterstützt den ökologischen Landbau. Nicht nur die Förderung des ökologischen Landbaus ist von Vorteil: Mit dem Kauf von Bio-Produkten tun Sie sich auch etwas Gutes, denn die sensorische Qualität ist besser und die Rückstände von Pestiziden sind niedriger. Die EU-Kennzeichnung ist ein europäischer Minimalstandard für den ökologischen Landbau und seit dem 2. Juni 2012 für Bio-Lebensmittel vorgeschrieben.

Auch in Deutschland gibt es das hexagonale Bio-Siegel auf Erzeugnissen aus ökologischem Anbau. Die EG-Bio-Verordnung stellt folgende Anforderungen: Mehr über den Biolandbau können Sie unter www.oekolandbau.de unter dem Schlagwort "Verbraucher" oder auf der Website der EUKommission nachlesen. Bioprodukte gibt es nicht nur in Bioläden, sondern auch in Supermärkten und Discountern.

Zahlreiche Einzelhandelsunternehmen haben eigene Bio-Marken, die auch die Vorgaben der EU-Öko-Verordnung erfüllen. Das EU-Bio-Siegel und das Bio-Siegel der Bundesrepublik Deutschland sind für diese Erzeugnisse vorgesehen.

Ausgelaufene Nahrungsmittel kaufen

Worin besteht der Unterschied zwischen dem Haltbarkeitsdatum und dem Auslaufdatum? Die Mindesthaltbarkeitsdauer (MHD) gibt die Zeit an, bis zu der das nicht geöffnete und korrekt aufbewahrte Nahrungsmittel zumindest seine besonderen Merkmale wie z. B. Geschmacksrichtung, Duft, Farbe, Beschaffenheit und Nährstoffgehalt beibehält. Sie ist daher kein Ablaufdatum, sondern nur die Herstellergarantie für gewisse Qualitätsmerkmale.

Bei verderblichen Lebensmitteln, die nach einer kurzen Zeit ein unmittelbares Gesundheitsrisiko bergen können, ist das Verfalls- oder Verzehrdatum maßgebend. Der Verzehrtag gibt den Tag an, an dem die Nahrungsmittel noch konsumiert werden dürfen. Nur neun Prozente glauben, dass das Haltbarkeitsdatum darauf hindeutet, dass die Nahrungsmittel nicht mehr essbar sind. Dagegen tun dies in Griechenland 54% der Befragten.

Bei 42% der Bundesbürger sind die Lebensmittel auch nach dem Ablaufdatum noch essbar.