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Teuer Streich: Studenten ordern Rechner für 3,6 Mrd. EUR

"Die Konfirmation schockierte Direktor Matthias Hegyaljai - für unglaubliche 3,6 Mrd. EUR hatte ein Pädagoge Computerzubehör für die Sprachschule bestellt. Aber hinter dem riesigen Auftrag standen zwei Studenten. Das hört sich wie ein Schreibfehler an, aber es stimmt: Für rund 3.670.000.000.000 EUR haben die jungen Leute im Auftrag eines Trainers einen umfangreichen Online-Einkauf getätigt.

Der Schuldirektor Matthias Hegyaljai wurde am vergangenen Wochenende auf das aufmerksam gemacht, was er einen "groben Streich" nennt. Reichelt Elektronik hat in dem automatischen Brief freundlicherweise den Erhalt der von einer Lehrkraft im Auftrag der Hochschule erteilten Aufträge bestätigt. Der Sekretär war mehr als erstaunt über den Auftragswert, hat den Brief ausgedruckt und auf den Tisch von Regisseur Hegyaljai gelegt.

"Nach einer kurzen Beratung mit dem Kursleiter war deutlich, dass der Auftrag nicht von ihm erteilt worden war; das Generalsekretariat hat den Auftrag storniert. Im Internet-Handel, sagt der Geschäftsführer, wusste das Kundenzentrum zunächst nichts über den großen Auftrag. Unsere EDV-Programme prüfen dann den Auftrag", so Timmermann.

Danach entscheidet das Progamm, ob die Reihenfolge "okay" ist oder ob jemand anders sie sich ansehen soll. "Als wir den Auftrag erteilten, gingen alle unsere Alarmanlagen los. "Das war der einzig mögliche Weg, um herauszufinden, wer den Auftrag erteilt hat", sagt Regisseur Hegyaljai.

Die Computerfreunde waren am Morgen sanftmütig: "Sie waren sehr reuevoll und setzten sich vor mich wie bewässerte Pudel", schildert der Regisseur seinen Einfall. "Doch Rektor Horst K. wollte das Problem nicht so rasch lösen. Der Bericht wurde von den Lehrern befürwortet - vorausgesetzt, die beiden jungen Leute sind dazu vorbereitet, soziale Dienste für die Schulen zu erweisen.

"Zum Beispiel müssen die Jungen auf dem Pausenhof Zigaretten sammeln, die von den Studenten verschmutzte Mauern reinigen oder nachlackieren. Die Lehrerin, in deren Auftrag der Milliardenauftrag erteilt worden war, wählte die beiden Beklagten aus. "Es ist uns bewusst, dass die beiden dies nicht aus purer Bosheit getan haben, sondern dass sie die Konsequenzen des Auftrags nicht voraussehen konnten", sagt der Regisseur.

Den beiden Studenten gingen jedoch die Gedanken aus: "Am Ende der seitlichen Reihenfolge standen die einfachen Zähler - sie kosteten jeweils nur 98 Cents. "Wenn Sie sie jedoch in der maximalen Menge, also 99.999 mal bestellen, kostet sie auch 97.999,02 EUR. Den 17-Jährigen beschuldigt er noch etwas anderes: "Die beiden Studenten wollen Informatiker werden.

"Für unglaubliche 3,6 Mrd. EUR hatte eine Lehrerin Computerzubehör für die Sprachschule bestellt. Aber hinter dem riesigen Auftrag standen zwei Studenten. So wie die Geschichtslehrer: Sichern Sie alle relevanten Schülerdaten, wöchentliche Online-Suchen und unangekündigte Kopien der Dateien auf privaten Computern.

Für unglaubliche 3,6 Mrd. EUR hatte ein Pädagoge Computerzubehör für die Sprachschule bestellt. Aber hinter dem riesigen Auftrag standen zwei Studenten. Das war die richtige Entscheidung der Dozenten. Aber: Was, wenn der Auftrag nicht so viel Geld gehabt hätte, was Sie sich gleich fragen lässt; was, wenn ein solcher Auftrag zu verspätet wahrgenommen wird, weil z.B. der Rektor erkrankt ist oder im Ferienaufenthalt, wenn die zweiwöchige Frist abgelaufen ist?

Normalerweise kann die Sprachschule beweisen, dass es sich um einen Schwindel handelte, aber was ist, wenn nicht? Möglicherweise gehen solche unverschämten Studenten auch im unbemerkten Augenblick zu einem Schulcomputer, statt zu Hause.... Nichtsdestotrotz ist es ein netter Streich über unsere wunderschöne neue Geschäftswelt und wie ungefährlich das Einkaufen im Internet sein soll.

Warum haben sich die Studenten nicht etwas mehr anstrengen müssen? Die Anonymisierungssoftware ist erstklassig, und Sie können auch xx-Proxys verwenden, um Ihre Bestellungen aufzugeben; wenn Sie sich nicht die Zeit nehmen wollen, können Sie in ein anderes Internet-Café einer anderen Großstadt gehen.