Verkäufe können über verhältnismäßig preiswerte, auf die Bedürfnisse digitaler Erzeugnisse zugeschnittene Fertiggeschäfte wie den Strato-Shop für Digitalprodukte, über kostenfreie Werkzeuge wie das WordPress-Plugin WooCommerce und natürlich auch über Online-Marktplätze, von Amazon bis Etsy oder DaWanda, getätigt werden. Eher gibt es ein paar Dinge, die in diesem Beitrag als Schlüsselpunkte betrachtet werden müssen, die dann im Einzelnen untersucht werden können.
Natürlich brauchen Sie die wichtigsten Punkte, auf die Sie achten sollten und die beim Verkauf digitaler Angebote berücksichtigt werden sollten - bevor Sie Ihr eigenes Angebot online stellen! Auch für Digitalprodukte besteht seit Juni 2014 ein Rücktrittsrecht. Selbstverständlich eine katastrophale Situation und ohne gesunde Logistik, denn wie kann ein Lieferant prüfen, ob der Einkäufer das Erzeugnis überhaupt nicht nutzt.
Es können dem Anwender Lese- und Hörbeispiele, Testperioden für Anwendungen und Programme angeboten werden - genug Gelegenheit für den Anwender, alles vorab zu erproben. Für Shopbetreiber besteht jedoch die Chance, dies zu vermeiden. Der Besteller muss mit dieser Option versichern, dass er hiermit bestätigt, dass der Lieferant / Veräußerer mit der Durchführung des Vertrages vor dem Ende der Widerspruchsfrist begonnen hat und dass er - der Besteller - sein Widerspruchsrecht mit dem Beginn der Durchführung des Vertrages erlischt.
Selbstverständlich kann der Kaufvorgang so gestaltet werden, dass ein Einkauf nur mit Zustimmung des Kunden möglich ist. Hinzu kommt, dass all dies auch in Sonderfällen gilt, so dass sich die Fragestellung ergibt, ob auch für digitale Waren ein Rücktrittsrecht besteht, wenn sie nicht automatisch, sondern von Hand versandt werden.
Unter dieses " Rücktrittsrecht " fallen nicht alles, was elektronisch verschickt wird, aber in diesem Zusammenhang geht es um den automatisierten Verkauf und die Abläufe in Download-Shops oder über Märkte und dort gilt es in der Regel. 4. Auch dann muss natürlich das Recht auf Widerrufsmuster gefunden werden, der Auftraggeber muss endlich wissen, worauf er vor dem Verzicht verzichten will.
Jeder, der ein digitales Erzeugnis vertreibt, muss eine Reihe von Informationsverpflichtungen einhalten, die zum Teil in direktem Zusammenhang mit dem Erzeugnis und zum Teil auch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten sein können. Angesichts der großen Unternehmen, von denen man die gÃ?nstige Mehrwertsteuer - Staat in Europa als Standortwahl und Betroffene abziehen wollte, sind die kleinen Shopbetreiber.
Weil man nun für die verkaufte Ware die im Land des Bestellers geltende Umsatzsteuer kalkulieren muss. Dabei haben Sie die Möglichkeit, die entsprechende Umsatzsteuer an die Steuerbehörden der Einzelkunden zu zahlen oder eine so genannte EU-Umsatzsteuer aus einer Hand, Stichwort: MOSS. Auch wenn man auf nationaler Ebene als kleiner Unternehmer betrachtet wird, muss man das tun, denn das gehört nicht zum EU-Raum.
Das bedeutet noch mehr Verwaltungsaufwand, denn die MwSt. muss für die jeweiligen Staaten aufgeschlüsselt und richtig berechnet werden. Da Sie kaum wissen und es auch schwierig ist herauszufinden, aus welchem Staat der Gast kommt und Sie den endgültigen Preis für den privaten Endverbraucher nennen müssen und es wahrscheinlich auch keine Shopsoftware gibt, die all dies verwaltet, ist die Höhe des erzielten Betrages abhängig vom Staat des Auftraggebers und dessen Mehrwersteuer.
Stammt der Abnehmer aus Ungarn, sind das 27%, also weniger Netz. Selbstverständlich können Sie auch ganz normal den Brutto-Preis erhöhen, aber das ist nicht immer optimal in Bezug auf den Umsatz. Verkaufe in Dein eigenes oder ein Drittland. Der digitale EU-Binnenmarkt ist abwegig. Beginnen Sie jetzt und öffnen Sie Ihren eigenen digitalen Download-Shop in einigen LÃ?ndern, nicht hier.
Zunächst einmal ist es wichtig, alles zu begreifen, geeignete rechtskonforme Dokumente zu haben und am Ende wird man mit noch mehr Verwaltungsaufwand entlohnt. Dennoch ist es natürlich oft lohnenswert, Digitalprodukte zu vertreiben, aber man muss sich darauf einstellen und bestimmte Dinge beachten, um keine rechtlichen Schwierigkeiten zu haben.