Der klassische Kurs, der am meisten in der Säuglingszeit verbreitet ist .
Nach einigen Monaten können die typischen Symptome der Zöliakie auftauchen. Weitere Symptome sind Appetitlosigkeit, Brechreiz und Brechreiz sowie Gewichtsabnahme. Weil Zöliakie bei Älteren, Heranwachsenden und Großen oft nur zu unbestimmten Symptomen oder gar keinen auffälligen Symptomen führen kann, dauert es oft sehr lange, bis die Erkrankung diagnostiziert ist.
Symptome wie Abdominalschmerzen, unregelmäßige Stuhlgänge oder Wachstumsstörungen bei Heranwachsenden deuten nicht spezifisch auf eine Zöliakie hin. In einigen Fällen manifestiert sich die Intoleranz nur mittelbar durch die Auswirkungen der Unterernährung. Eine unerklärliche Sterilität oder häufige Fehlschläge bei jüngeren Müttern können auf eine Zöliakie deuten. Darunter fallen die oben beschriebenen Konsequenzen einer ungenügenden Düngung.
Außerdem können entwicklungsbedingte Störungen wie Kleinwüchsigkeit, verspätete Geschlechtsreife und Infertilität auftreten. Auch bei ( "meist älteren") Menschen kann eine anhaltende entzündliche Entwicklung zu den wenigen einmaligen Darmbakterien des Darms mitführen.
Das Krankheitsbild der Zöliakie ist ungleichmäßig und variiert von Person zu Person. Die Glutenunverträglichkeit verursacht in den meisten FÃ?llen gar keine Symptome. Pflegebedürftige mit Klagen sind eher die Spitzen des Eisbergs. Zu den schwerwiegendsten Symptomen gehört die Krankheit bei Säuglingen. Darunter fällt Durchfall, ein großvolumiger, matschiger und übelriechender Hocker von grauweißer, leuchtender Färbung mit einem erhöhten Anteil an Fett, aufgeblähte Bauch höhlen, schmale Ärmel und Schenkel.
Die Symptome sind bei ausgewachsenen Menschen weniger stark. Abhängig vom Lebensalter des Patienten sind verschiedene Hauptsymptome typisch: Wachstumstörungen, Schläfrigkeit, Blähungen, Magenschmerzen, Brechreiz, Durchfall, Proteinmangelödem, psychologische Störungen wie Weinen, Ermüdung, Antriebslosigkeit und Dumpfheit. Abdominalschmerzen, Obstipation, Kleinwuchs, Knochenschwund, Beinschmerzen, Gelenkentzündungen, Schmelzdefekte, Eisenmangelanämie, psychologische Anomalien, Irritabilität, schlechte Schulleistungen, verspätete Knospen. Wechselnder Stuhl mit einer Tendenz zu Diarrhöe, Aufblähung, Blähung mit Wind, Gewichtsverlust, Knochenschmerz, Osteoporose, Schwäche der Muskulatur, Ermüdung, eingeschränkte sexuelle Funktion, Appetitlosigkeit oder konstanter Appetit, Proteinmangel, Vitaminknappheit, Nierenerkrankung, Infertilität, Menstruationsbeschwerden, chronische Magenentzündung, Depression, Proteinmangelödem.
Abhängig von ihrem Aussehen kann die Zöliakie in drei Gruppen eingeteilt werden: Normal kleine Darmschleimhaut unter normaler Ernährung, entflammte Darmschleimhaut mit Beanstandungen unter Gluten-reicher Ernährung. Es sind keine Änderungen in der Schleimhaut des Dünndarms zu erkennen, sondern Abwehrreaktionen, z.B. Antikörperbildung.