Perfekt in der Form und mit vielen gut ausgeklügelten und praxisgerechten Detaillösungen, die auf dem Weg hinauf und wieder hinunter ins Tiefland wichtig sind. Bei Löffler gibt es die neue Skitouring-Kollektion. Ein idealer Wegbegleiter auf dem Hügel. Perfekt in der Form und mit vielen gut ausgeklügelten und praxisnahen Detaillösungen, die auf dem Weg nach oben und zurück ins Tiefland von großer Wichtigkeit sind.
Zu den neuen, hochsportlichen "WORLDCUP"-Kollektionen, deren helle, super-elastische Racing-Anzüge unter anderem im World Cup vom ÖSV eingesetzt werden, oder zu den luftdurchlässigen, warmen Trainingsanzügen mit abnehmbaren Ärmeln: Viele Funktionsdetails in einwandfreier Löffler -Verarbeitung aus hochwertigem Material überzeugt sowohl im Hochleistungssport als auch im Hobbysektor.
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Auch im Sportsektor ist eine geeignete Bekleidung erforderlich - diese sollte zum Beispiel Wasser abweisend, rasch antrocknend und geruchsreduzierend sein. Die meisten Konstrukteure verwenden chemische Mittel, um den Geweben diese Qualitäten zu geben. Synthetisch wird verwendet, um die Bekleidung leicht und rasch zu trocknen. Perfluorierte und polifluorierte chemische Stoffe (PFC) werden darüber hinaus zur Herstellung von Bekleidung wie z. B. Windjacken, Handschuhen, Hosen oder Handschuhen, die wasser- und schmutzabweisend sind, verwendet.
Achte auf Etiketten, die zumindest im Hauptprodukt, vor allem aber bereits im Herstellungsprozess chemische Stoffe regulieren. Mit dem Blauen Umweltengel, dem Blauen Design, dem GOTS und dem Naturtextil IVN-zertifizierten BEST gehören die Label, die die Regulierung von Stoffen in ihren Normen definieren. Zugreifen auf Produkte von Produzenten, die einer Initiative wie z.B. fairer Trageweise angehören.
Sie sind bestrebt, gerechte Arbeitsplatzbedingungen und Sozialstandards zu gewährleisten. Der Globale rückverfolgbare Abwärtsstandard zeigt an, dass Daunenprodukte in einer für die jeweilige Spezies geeigneten Weise aufbewahrt werden. Die Outdoor-Produzentin Patagonia etikettiert solche Präparate mit ihrer eigenen Marke 100% Traceable Down. Zu den nachhaltigsten Sportbekleidungen gehört die, die nicht hergestellt werden muss. GoreTex ist zum Beispiel eines der Werkstoffe, in denen perfluorierte und poly-fluorierte Stoffe zum Einsatz kommen.
Die von Greenpeace in den Jahren 2012 und 2013 durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass 29 Mäntel und 2 Schutzhandschuhe von verschiedenen Herstellern untersucht wurden. In allen Probestücken wurden fluorierte und mehrfach fluorierte Kunststoffe (PFC) nachgewiesen. Als bekannteste Wirkstoffe in dieser Produktgruppe sind die Substanzen PTFE (perfluorierte Oktansäure) und PFOS (perfluorierte Oktansulfonsäure) zu bezeichnen.
Als nicht abbaubare Stoffe aus der Textilproduktion können sie heute in Binnengewässern und Wasserläufen auf der ganzen Welt nachgewiesen werden. Abgesehen von den schädlichen Effekten auf Pflanzen und Tiere sind die Menschen selbst auch unmittelbar von den Effekten umweltbelastender Stoffe beeinflusst. Lediglich kleine Anteile der Produktpaletten einiger Produzenten kommen aus Europa.
Die Einsatzbedingungen müssen beachtet und auf bestimmte Stoffe muss Verzicht gewahrt werden oder es müssen bestimmte Richtwerte einzuhalten sein. Funktionelle Ballaststoffe natürlicher Herkunft wie TENCEL sind saubere und umweltschonende Varianten, die nach Angaben des Herstellers hochabsorbierend und kühlend sind. Die Herstellerin gibt an, dass über 99% des für die Produktion verwendeten Lösungsmittels rückgewonnen und in einem abgeschlossenen Stromkreis weiterverwendet werden.
Nach Angaben des Herstellers kommen keine gesundheitsschädlichen Stoffe (wie z.B. Formaldehyd) zum Einsatz. Das österreichische Traditionsunternehmen niceomeetme ist zum Beispiel Lieferant von Sportfunktionsbekleidung von Tencel. Arbeitsumstände in der Fertigung sind ebenfalls ein wichtiger Punkt, da die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsnormen oft nicht eingehalten werden. In der Bekleidungs- und Sportartikelindustrie gibt es Verbände, die sich zum Ziele gemacht haben, gerechte Arbeitsplatzbedingungen für die weltweite Herstellung von Bekleidung und Sportartikeln zu schaffen:
Der Aktionsbereich Saubere Kleidung wirbt tatkräftig für gerechte Arbeitsumstände in der Bekleidungs- und Sportartikelherstellung auf der ganzen Welt. Die 2014 durchgeführten Studien haben zum Beispiel gezeigt, dass die meisten Produzenten großer Konzernmarken noch viel Arbeit zu leisten haben, damit ihre Beschäftigten für ihren Lebensunterhalt vergütet werden. Im Rahmen der Umfrage 2012 wurde eine große Anzahl von Sportartikelherstellern evaluiert, wobei der Schwerpunkt auf den Bereichen Transparent, Code of Conduct, Code-Implementierung sowie Überwachung und Verifikation liegen wird.
Zu den " fortgeschrittenen " Betrieben gehören unter anderem Chaglöfs, Jack Wolfskin, Maier Sports, Mammut, Odlo, Patagonien, Shöffel und Waude. Zu den Sportartikelherstellern der Umfrage 2014 gehörten die Marken Adidas, Nike, J. C. Puma y J. Reebock (Adidas). Die Wear Fair Foundation ist eine weitere Kontrollinitiative zur Durchsetzung von Sozialstandards in den lokalen Produktionsbetrieben und zur Optimierung der Fertigungsbedingungen.
Unter den Mitgliedsfirmen sind auch eine Reihe von Herstellern von Outdoor-Bekleidung, die damit ihrer sozialen Eigenverantwortung gerecht werden. Sozialkriterien der Fondation de la Fédération de la art: Es gibt eine Referenzliste der Mitgliedsfirmen. Dazu gehören die Sportartikelhersteller Gynafit, Jack Wolfskin, Mammut, Mountain Equipement, ODLO, Shöffel, Solewa und Waude. Sheeld-Österreichische Handelsmarke steht für angemessene Funktionskleidung und zählt zur Fair-Wear-Gemeinschaft, ebenso wie das schweizerische Firmen-Männerdach.
Der Markenname der verkauften Artikel ist die eigene Marke 100% Traceable Down, die die Anforderungen des Globalen Traceable Down-Standards erfüllen. Die folgenden Kriterien der Nachhaltigkeit können von der Warengruppe " Sportbekleidung " abgedeckt werden: Abwasserbehandlung: Die Abwässer aus der Herstellung von Sportbekleidung dürfen bestimmte Grenzwerte bei der Ableitung nicht überschreiten. Eingeschränkte Verwendung von umweltbelastenden und gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen: Entlang der textilen Herstellungskette (Produktion: Gewebe, Ballaststoffe, Fäden bis hin zur Konfektionierung) ist der prozentuale Gehalt an toxischen Lösemitteln, Plastifizierungsmitteln, Färbemitteln, Bleichen usw. limitiert.
Umweltfreundliche Herstellung / ressourcenschonend: Die Unternehmen müssen über ein eigenes Emissionsmanagementsystem verfügen. Verwendungsverbot für bestimmte Inhaltsstoffe: Die Herstellung von Sportbekleidung ist zum Teil sehr chemieintensiv, zum Schutz der Umgebung sowohl während der Herstellung als auch in der Gebrauchsphase sind bestimmte Substanzen grundsätzlich untersagt. Welcher spezifische Stoff verbannt wird, ist in den Leitlinien der jeweiligen Etiketten festgelegt.
Moden, die spürbar nach chemischer Materie riechen und mit scharfen Pflanzenschutzmitteln vorbehandelt worden sind, sollten vermieden werden. Dies lässt sich am Duft oder an Kennzeichnungen wie " Nicht bügeln ", " Waschen und Tragen ", " Antimykotikum ", " Desinfizieren ", " Actifrisch ", " Hygienisch ", " Durafresh", " Eleulan absept ", " Fresko ", " HiGitex ", " Bio-Garten " oder " Leichtwäsche " erkennen.