Wofür steht gesunde Ernährung? Eine gesunde Ernährung bezeichnet eine fettreduzierte, kohlehydratreiche, ausgewogene und ausreichend hydratisierte Kombination. Es sorgt für eine optimierte Zufuhr der Inhaltsstoffe Kohlenhydrate, Proteine und Fette, der Mikronährstoffe Vitamine, Mineralien und Spurenelemente sowie Ballaststoffe und Nass. Der Organismus benötigt diese Stoffe als Treibstoff für die Erhaltung von Vitalfunktionen, des Wachstums und der Tätigkeit.
25 - 30 Prozentpunkte kommen aus dem Körperfett. Proteine sind auch ein wichtiger Bestandteil der Energieversorgung. Im Allgemeinen wird eine Tagesdosis von 1 g Proteinen pro kg des Körpergewichts vorgeschlagen. Oftmals wird der Irrtum begangen, tierische Proteine mit Rindfleisch zu vergleichen. Zusätzlich zum Ei bieten Milcherzeugnisse und Molkereiprodukte ein qualitativ hochstehendes Proteine. Daher sind auch Pflanzeneiweißquellen zu empfehlen, da damit in der Regel deutlich weniger Fette verbraucht werden.
Kohlehydrate sind die wichtigsten Energiequellen für den Menschen. Es wird zwischen ein-, zwei- und komplexwertigen Kohlehydraten unterschieden. Einfaches Kohlenhydrat (Monosaccharid) besteht aus einer einzelnen Zuckerkomponente: wie Glucose in Kaffee oder Fructose in Früchten. Komplexes Kohlenhydrat (Polysaccharide) besteht aus vielen Zuckerbestandteilen, die der Organismus erst einmal zerlegen muss. Sie kommen z.B. in Cerealien, Graupalmen, Brot, Weizen, Vollkorn, Reis, Pasta, Erdäpfeln, Leguminosen und auch in Früchten und Gemüsen vor.
Die Kohlenhydratgehalte unserer Lebensmittel sollten in erster Linie in Form von Komplexkohlenhydraten sein. Darüber hinaus liefern diese Kohlehydrate wertvolle Nährstoffe, Mineralien und Mineralien. Ähnlich wie bei Proteinen muss der Organismus auch viel Kraft aufbringen, um lang kettige Kohlehydrate nutzbar zu machen. Der Einfachzucker (Mono- und Disaccharide) wird vom Organismus früher in Glucose umgesetzt und gelangt somit früher ins Gewebe.
Daher sollten Sie weniger einfachere Kohlehydrate zu sich nehmen und sich besser mit komplexeren Kohlenhydraten beschäftigen. Überschüssige Kohlehydrate werden nicht mehr nur wieder abgesondert, sondern als hauteigene Kraft in der Haut und den Zellen so rasch nutzbarer werden. Außerdem kann unter gewissen Bedingungen überschüssiger Blutzucker in Fette umgerechnet werden. Dies kann zu den gewohnten Fettansammlungen führen, auch wenn die Ernährung sehr kohlenhydratreich (über 500 g pro Tag Zucker) und fettreduziert ist.
Heute gilt Fett weithin als Masttier, da es zweimal so viele Nährstoffe enthält wie Kohlehydrate oder Proteine. Doch unser Organismus kann nicht ganz auf Fett verzichten. Weil sie als Energieträger, Geschmacksgeber und unverzichtbar für die Absorption der fettlöslichen Vitamin A, D, J und K aus dem Verdauungstrakt und dem Kreislauf sind.
Je nach Zusammensetzung werden die feinsten Inhaltsstoffe von Fetten in ungelöste und getränkte Kohlenhydrate untergliedert. Die gesättigten Fettstoffe sind hauptsächlich an der Entwicklung von Zivilisationserkrankungen und können vom Organismus leicht gespeichert werden. Die ungesättigten Kohlenhydrate, wie die oft erwähnte linolische Säure, sind lebenswichtige Substanzen, von denen der Organismus abhängig ist.
Er erfüllt viele wesentliche Aufgaben im Körper, zum Beispiel als Baustoff für Zelle und Nerv und als Ausgangsmaterial für die Hormonbildung. Bei vielen Menschen werden jeden Tag zu viele ungesättigte Fettstoffe konsumiert. Praktisch: Nicht mehr als 60 bis 70 g Körperfett und weniger Nahrungsmittel mit hohem Anteil an saturierten Fetten einnehmen.
Sie sollten besser zwei Mal pro Woche eine Dosis Meeresfisch und hochwertiges Pflanzenöl zu sich nehmen und auf verborgene Fettstellen in Würstchen, Schoko usw. achten. Auch bei der Mischung aus Fetten und leicht verdaulichen Kohlehydraten, die oft in mit Sahne oder Butter gefüllten Kuchen zu finden sind, ist aufpassen.
Durch sie wird eine noch schnellere Speicherung von Fetten in unseren Körperzellen erreicht. In unserer Ernährung ist das Mineralwasser ein wichtiger Baustein, obwohl es keine Kraft und nur geringe Anteile an Mineralien und Spurelementen enthält. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit von Trinkwasser für unseren Selbst. Vor allem im Magen-Darm-Trakt übernehmen sie für den Menschen bedeutsame Funktion.
Es handelt sich um schwer verdauliche pflanzliche Fasern, die zum größten Teil auch zu den Komplexkohlenhydraten ausmachen. Allerdings ist es unerlässlich, dass Sie bei ballaststoffreicher Ernährung ausreichend trinken, da Sie sonst unter einem harten Verdauungstrakt leiden. Eine tägliche Zufuhr von mindestens 30 g Ballaststoffen wird ebenfalls angeraten. Die Mikronährstoffe beinhalten unter anderem Mineralien und Vita.
Der Organismus kann keine oder nur geringe Menge an Vitaminpräparaten produzieren. Fehlende Nährstoffe stören den reibungslosen Fluss wichtiger Verdauungs- und Transformationsprozesse. Der größte Teil der Hauptnahrstoffe kann dem Organismus nur mit Unterstützung von Vitaminpräparaten zugänglich gemacht werden. Zahlreiche Wirkungen von Vitaminpräparaten sind bekannt. Es gibt zwei Arten von Vitaminen:
Darin enthalten sind die fettgelösten Hormone A, D, J und K sowie die wassergelösten Hormone der B-Gruppe und das C. Darüber hinaus werden Wasser lösliche Vitaminpräparate nur in kleinen Konzentrationen im Organismus gelagert. Mineralien sind wie Vitaminpräparate keine Energiequellen. Für viele Funktionen des Körpers sind sie jedoch unverzichtbar und können vom Organismus nicht hergestellt werden.
Bedeutende Mineralien sind zum Beispiel: Eiweiß zur Ausbildung von roten Blutzirkeln, Calcium, Magnesium- und Phosphorverbindungen zur Beinbildung und Iod für eine gute Funktion der Schilddrüse. Mineralien, die nur in sehr kleinen Konzentrationen gebraucht werden, werden als Spurengas bezeichnet.