Einkaufen per Internet

Einkäufe im Internet

Mit einem Mausklick kommt die wunderbare Warenwelt nach Hause. Sie finden hier Informationen zum sicheren Einkaufen und Bezahlen im Internet. Ob Kleidung, Möbel, Autos, Lebensmittel oder andere Alltagsgegenstände werden immer häufiger im Internet bestellt.

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Schlüsselfragen sind die religiösen Fragestellungen, und man kann die religiösen Aussagen erhalten, wenn man nach dem richtigen Kaufverhalten gefragt wird. Fünf gute Argumente, im Internet einzukaufen - und fünf gute Argumente, um Geschäfte zu machen. Die Welt des Einkaufens verändert sich: Das Kaufhaus befindet sich in der Krisensituation - laut einer Studie kauft knapp zwei Drittel der Deutschen nur wenig bei Karstadt und Co. ein, jeder Zehnte nie.

Der Fachhandel in den Stadtzentren fürchtet den Wettbewerb auf der Grünen Wiese und über das Internet. Laut einer Studie haben 71% der Bundesbürger bereits zumindest einen Einkauf in einem Online-Shop getätigt, vier von zehn Internet-Nutzern tun dies mehr als zehn Mal pro Jahr. Sie können per Knopfdruck oder in einem (Fach-)Geschäft vorort kaufen - für beide Varianten gibt es gute Argumente.

Dann fragen Sie sich: Ist der Händler der Einzige, der kein Internet hat? In einer Studie des IT-Branchenverbandes Bitkom geben 73% der Online-Shopper an, dass sie vor einem Einkauf in der Regel die Ratings anderer Verbraucher konsultieren. So ist es kein Zufall, wenn manche Leute behaupten, das Internet sei genauso bedeutend geworden wie das Warenhaus.

Seit Jahren beschweren sich die Händler, dass die Verbraucher sie nur anschauen und sich von ihnen informieren und dann im Internet einkaufen. Erneut die Bitkom-Umfrage: 71% der Webshopkunden geben an, dass sie im Shop nachfragen und dann im Internet einkaufen. Aber es gibt mehr, die behaupten, dass sie etwas im Shop einkaufen, das sie vorher im Internet angeschaut haben.

Das sind 87-prozentige Auch wenn Sie mit einer langsamen Computerhardware im Internet sind, dauert es nicht länger als zehn Sekunden, Ihren Computer zu starten, in einen Onlineshop zu gehen, einen Gegenstand in Ihren Einkaufswagen zu stellen und ihn zu erstehen. Aber es gibt eine Einschränkung: Auch wenn Sie weniger Nettozeit im Internet verbringen - es dauert in der Regel einen oder mehrere Tage, bis Sie die Waren in den eigenen vier Wänden halten.

Sie müssen nur umziehen, um einkaufen zu gehen, um Ihre Karte aus der Brieftasche zu haben. Nicht einmal das: Bei den hiesigen Verbrauchern ist die Bezahlung per Nachnahme nach wie vor die beliebteste Option. Die Vorurteile sind, dass im Internet alles günstiger ist. Warum glauben Sie also, dass im Internet alles günstiger ist?

Wenn Sie im Internet einkaufen, haben Sie mehr Rechte als der Käufer im Geschäft - jedenfalls wenn es um die Warenrückgabe geht. Wenn Sie etwas im Internet bestellen, können Sie es 14 Tage lang ohne Angaben von Grund zurückgeben. Manche Einzelhändler bezahlen jetzt ihre Kundschaft für die Retoure, aber das ist erst seit wenigen Tagen erlaubt und noch nicht die Norm.

Nach der oben genannten Studie des IT-Branchenverbandes Bitkom haben 8% der Bundesbürger, die das Internet nutzen, dort noch nie etwas eingekauft. Gefragt nach den Ursachen war die gängigste Aussage dieser beharrlichen Verweigerer: "Ich will das Gerät vor dem Kauf ansehen und anfassen" (71 Prozent). Nur dann traten Hindernisse wie fehlende persönliche Betreuung (61 Prozent) oder Furcht vor Datenmissbrauch (59 Prozent) auf.

Auch Online-Shopper, die bereits Waren zurückgeschickt hatten, wurden in der gleichen Befragung angesprochen. Viele Menschen, die das Gebäude zum Einkaufen aufgeben, fühlen sich jetzt so: Andersherum denkt man: Jedes Mal, wenn etwas im Internet geordert wird, drohen den Städten weitere Wüstenbildung. Branchenexperten mögen es, ein etwas differenziertes Gesamtbild zu malen, vor allem wenn es darum geht, das Internet allein zu beschuldigen.

Beispielsweise verweist Hendrik Schröder darauf, dass der Handel in Deutschland viel oder zu viel Verkaufsraum hat und dass nicht weniger als 500 Einkaufszentren den kleinen Einzelhändlern das nötige Geld entziehen. Zudem geht die Industrie davon aus, dass Filialen in Top-Einkaufsstädten wie Hamburg, München und Düsseldorf noch mehr Käufer anlocken werden.

Dies trifft besonders auf diejenigen zu, die in der kleinen Stadt einkaufen gehen: Wenn man sich etwas im Internet-Shop anschaut, fragt man sich schon im nÃ? Beispiel Zalando: "Die von Ihnen übertragenen und automatisiert erzeugten Daten werden verwendet, um auf Sie und Ihre Belange abgestimmte Anzeigen zu entwerfen.

Dazu verwenden wir bestehende Daten wie Empfangs- und Lesebestätigung von E-Mails, Angaben zu Computern und Verbindungen zum Internet, Betriebssystemen und Plattformen, Ihre Auftragshistorie, Ihre Service-Historie, Ihr Besuchsdatum und die Uhrzeit Ihres Besuches auf der Startseite, die von Ihnen besuchten Waren. "Der Handelsverband HDE ist sich sicher: Die Verbraucher wissen es zu würdigen, dass Einkaufen hier noch zum Erleben wird.

Dementsprechend wird der Handel in den kommenden Jahren noch mehr auf den "Event"-Charakter des Shoppings setzen. "In einer HDE-Studie in diesem Jahr sagen über 80 % der untersuchten Fachhändler: "Ja, wir wollen das Einkaufserlebnis steigern. Der deutsche Handel denkt deshalb über Kundenveranstaltungen nach, will seine Geschäfte umgestalten und sucht nach weiteren interessanten Waren.