Getreidemehl - die Hauptbestandteil vieler unserer Lieblingsdelikatessen. Einige tolerieren es jedoch wegen des darin enthaltenem Klebers nicht, andere wollen mit mehr Variation bäckt werden. Die Ursache: Der Hauptbestandteil, das Getreidemehl, enthält glutenhaltiges Getreide. Es ist eine Eiweißmischung, die in vielen Getreidesorten vorkommt und als eine Form von "Klebstoff" in Backwaren und Nudeln dient, um sicherzustellen, dass Brote, Torten und dergleichen flauschig wachsen und zusammengehalten werden.
Dinkel, mmer und ekorn enthalten Kleber. Die Haferflocken enthalten an sich kein Kleber, sind aber in Produktionsanlagen, in denen auch andere Getreidearten weiterverarbeitet werden, oft mit Kleber verunreinigt. In nicht jedem Müsli ist das so genannte "Glutenprotein" Kleber enthalten. Korn, Hafer, Tee, Reis ist ein Beispiel für glutenfreies Cerealien, das für Abwechslung in der glutenfreien Gastronomie bürgt.
Getreidemehl ist bekannt für seine vielseitige Verwendung in der sÃ??damerikanischen KÃ?che. Aufgrund seines niedrigen Proteingehalts ist er jedoch nur für das Broten in Kombination mit glutenhaltigem Mehl geeignet. So können Sie zum Beispiel mit Hafermehl köstliche Haferflocken oder Haferpalatschinken zubereiten. Die Teffmehle haben ähnliche backtechnische Eigenschaften wie Weizenmehl und können daher nicht nur zum Gebäck-, sondern auch zum Broten eingesetzt werden.
Reismehl: Kommt aus der fernöstlichen Gastronomie. Jeder, der gegenüber Gluten intolerant ist, aber nicht auf Gebäck verzichtet, kann Reismehl verwenden. Sie hat jedoch ganz andere backtechnische Eigenschaften als Weißweizen und sollte daher mit anderen kleberfreien Mischungen wie Mais-, Teff-, Buchweizen- (siehe unten) oder Quinoa-Mehl (siehe unten) gemischt werden. Im Gegensatz zu Getreide, Spelz, Roggen usw. sind sie keine süßen Gräser und daher vegetativ nicht mit den traditionellen Getreidesorten verbunden.
Blutweizenmehl: Blutweizen ist eine Astkrautpflanze, die zu einem leicht gräulichen, erdigen und nussigen Geschmacksmehl verarbeitet werden kann. In der französischen Gastronomie ist es sehr beliebt, weil man damit schmale Palatschinken braten kann, die auf viele verschiedene Arten gefüllt werden können. Sie ist für das herzhafte und süße Gebäck geeignet. Es hat ein nussartiges, leicht herbes Geschmackserlebnis und ist daher ideal für herzhafte Gebäcke wie Quiche und Pizza.
So kann das gemahlene Getreide z. B. dem Kornmehl zugegeben werden, wenn tortillierte Speisen gegart werden sollen. Bei der Feinvermahlung und Entölung werden auch Gluten-freie Mischungen hergestellt, die sowohl für herzhafte als auch für süsse Teige geeignet sind. Mandeln sind wahrscheinlich eine der beliebtesten Varianten von Müsli, vor allem in der Low-Carb-Küche. Aufgrund seines ausgeprägten Eigenaromas eignet sich Mandelöl besonders für Süßwaren.
Es enthält wenig Kohlehydrate, aber immer noch mehr Faser. Aufgrund seiner extremen Saugkraft ist das Brennen mit Vollkornmehl nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Gebäck kann rasch zu stark austrocknen. Daher ist es am besten, es nur in Mischungen mit anderen Mischungen zu benutzen, Kokosnussmehl kann 10% betragen.
Es wird nicht als einziges Mahlgut in Bäckereiprodukten empfohlen, sondern vor allem zur Bereicherung glutenfreier Mahlgüter. Die Hanfmehle haben einen eigenen Nussgeschmack, der sich gut für deftige Bäckereiprodukte eignen. Leguminosen sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil einer vielfältigen, glutenfreien Kost geworden. Beim Mahlen der trockenen Leguminosen werden vielseitige Mischungen erzeugt. Bei Mehlsorten aus Hähnchen wie z. B. Grünerbsen, Fenchel, Linsen, Kaffeebohnen und Erbse können Sie herrlich Palatschinken backen und kräftig abfüllen.
Sie liefern als Zusatzstoff in kleberfreien Mischungen eine zusätzliche Portion Protein. Niemand mit einer Glutenintoleranz muss auf Pasta auskommen. Zum Weizenmehl gibt es viele kleberfreie Varianten. Ob aus glutenfreiem Getreide, "Pseudogetreide", Schalenfrüchten oder Gemüse - mit diesen Mehlanwendungen wird Vielfalt in die Glutenfreiheit der Speisen integriert. In den meisten Fällen haben diese Varianten jedoch nicht die ausgezeichneten backtechnischen Eigenschaften von glutenhaltigem Mehl, denn Kleber stellt sicher, dass die Gebäcke aufsteigen und zusammengehalten werden.
Häufig bringt die Gluten-freie Alternative mehr NÃ??hrstoffe mit sich: Bei der Zubereitung mit glutenfreiem Mehl sollten Sie einige Punkte beachten: Für das Gluten-freie Brennen sind speziell entwickelte Rezepturen erforderlich: Getreidemehl kann nicht 1:1 durch kleberfreie Varianten ersetzt werden. Deshalb müssen besondere Rezepturen mit besonderen Inhaltsstoffen auf glutenfreies Braten ausgelegt sein.
Bei diesen Rezepturen finden Sie in der Regel nicht nur ein glutenfreies Getreidemehl, sondern mehrere, denn es ist die Mixtur, die den Unterschied macht. Es geht nicht ohne spezielle Bindemittel: Es werden spezielle Binder benötigt, um den Glutenmangel auszugleichen. Anders das Backergebnis: Bei fehlendem Kleber sind die meisten Gebäcke nicht so, wie wir es vom Backer kennen.
Glutenfrei gebackene Ware neigt dazu, zu trocknen, sogar auseinander zu brechen oder zusammenzubrechen. Aber wenn Sie zuerst mit speziell entwickelten Rezepturen üben, werden Sie die wichtigsten Tips und Kniffe für das glutenfreie Braten kennen. Und was hat jeder auf einmal mit Kleber zu tun? Heilmilch: Wie gesünder ist der gluutenfreie Milchsubstitut?