Online Lebensmittelmarkt

Der Online-Food-Markt

Geben Sie jetzt Ihre Postleitzahl ein und finden Sie alle Online-Supermärkte für Ihre Region. Bestellen Sie Lebensmittel im Internet und lassen Sie sich diese direkt nach Hause liefern. Dies ist mit Online-Supermärkten möglich.

Händlervereinigung Deutschland (HDE) - Food Online: Hoffnung oder Rummel?

Im Online-Handel dominieren die Bereiche Mode und Unterhaltungselektronik. Diese machen die Hälfe des Online-Umsatzes aus. Mit einem Anteil von 7,7 Prozentpunkten am Umsatz spielt das FMCG-Sortiment im Online-Handel nur eine geringe Bedeutung. Nur 3,8 Prozentpunkte des Gesamtumsatzes im Internet entfallen auf Nahrungsmittel. Während der Schwerpunkt ausschliesslich auf dem FMCG-Markt liegen, macht der Online-Verkauf in der Produktgruppe aktuell (2016) nur noch 1,7 und in den Lebensmittelbereichen 2016 nur noch 1,0 Prozent der Umsatzerlöse aus.

Beispielsweise war das Wachstum bei Food online 2016 mit 21,2 Prozentpunkten signifikant höher als bei den Non-Food-Produktlinien mit 13,7-Prozenten. Im Vergleich zur durchschnittlichen Zuwachsrate von 10,8 Prozentpunkten (2016) sind vor allem die Bereiche Personal Care und Kosmetika, Nahrungsmittel und Feinkost sehr viel stärker dynamisch. Dies wirft die Frage nach den Möglichkeiten des Online-Lebensmitteleinzelhandels auf.

Schließlich steht die Frage nach der zukünftigen Entwicklung des Online-Verkaufs von Nahrungsmitteln im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatte. Seit 2013 ist der Komplettanbieter Rewe der wichtigste Pionier im Bereich des Online-Lebensmittelhandels in Deutschland. Wie kommen der Lebensmitteleinzelhandel und die Lebensmittelindustrie direkt auf die Kunden zu und wie werden E-Commerce-Aktivitäten betrieben?

Das EHI prüft Online-Shops für Nahrungsmittel in 10 Länder

Auf dieser Seite findet ihr die Resultate der EHI-Studie Lebensmittel E-Commerce 2018 und von Verbraucherbefragungen zum Online-Shopping in Deutschland. Es werden Einblicke in die Marktstrukturen sowie in die Haltung und Erwartungshaltung der Verbraucher gegenüber dem Online-Lebensmitteleinkauf, die Vor- und Nachteile des elektronischen Lebensmitteleinkaufs gegeben. Darüber hinaus bekommen Sie einen Überblick über die bisherigen und erwarteten Umsatz- und Marktanteilsentwicklungen sowie einen weltweiten Branchenvergleich im Online-Lebensmittelhandel.

Die Online-Lebensmittelbranche ist in Deutschland ein Nischenmarkt. Im Ausland kauft der Kunde bereits jetzt wesentlich mehr Essen im Internet. Allerdings löst sich die Düppel von der Weizenspreu, wenn man sich ansieht, welcher Online-Händler auch frisches Essen ausgibt. Schließlich ist in den meisten Staaten das Angebot an unverderblichen Nahrungsmitteln vorherrschend. Betrachtet man die Verkäufe von Online-Lebensmitteleinzelhändlern, so ergeben sich ebenfalls deutliche Unterschiede - und das bei einer recht ähnlichen Bevölkerungszahl.

Das belegt die vorliegende Untersuchung "Lebensmittel E-Commerce 2018", in der die 15 umsatzstärksten Online-Shops in 10 Staaten untersucht werden. Die meistverkauften Lieferanten von E-Food in Deutschland sind amazon.de und hellofresh.de mit einem Umsatzvolumen von 100 bis 200 Millionen Dollar. Rewe. de liegt mit einem Umsatzvolumen von 50 bis 100 Millionen EUR unmittelbar dahinter.

In Großbritannien hingegen können sich Online-Nahrungsmittelvermittler auf eine viel größere Söldnerpopulation einstellen. Das Unternehmen hat die höchste Umsatzkategorie von 500 bis 1000 Millionen und zwei weitere 200 bis 500 Millionen in der Umsatzkategorie, obwohl das Bundesland 17 Millionen Einwohner kleiner ist als Deutschland.

Der Absatz in Frankreich ist vergleichbar mit dem in Deutschland. Die beiden umsatzstärksten Geschäfte, auch fr und Monopolis, erwirtschafteten je 100 bis 200 Millionen EUR. Amazon. fr schließt sich mit einem Umsatzvolumen von 50 bis 100 Millionen an. Mit unseren holländischen Nachbarländern ist ah. nl einen Schritt voraus und erzielt mit 200 bis 500 Millionen â?

Der drittgrößte Shop ist mit 50 bis 100 Millionen Euro der drittgrößte mit einem Umsatzvolumen von 20 bis 50 Millionen Euro. Großbritannien hat nicht nur den höchsten Absatz, sondern auch die größte Anzahl von Firmen, die ihren Abnehmern eine Versandpauschale bieten (ein Drittel).

Sie liegt in der Schweiz bei 13,3 Prozent, in Deutschland bei nur 6,7 und in den übrigen Staaten gibt es kein eigenes Unter-nehmen. In 66,7 Prozentpunkten der E-Food-Firmen können Verbraucher ihre online bestellten Waren im Geschäft abheben. Deutschland ist auch hier stark rückläufig, und nur 20 % der Firmen in diesem Land sind dazu in der Lage.

60 % in der Schweiz haben diesen Dienst. Mit 40 Prozentpunkten liegen Frankreich und die Niederlande im mittleren Feld. Egal ob es sich um Kaffe, Tees, Spirituosen oder Säuglingsnahrung handelt - das Nahrungsangebot im Netz ist heute in den meisten Staaten sehr abwechslungsreich. Aber wenn es um frisches Essen wie Früchte, Gemüsesorten, Fleisch- oder Käsesorten geht, gibt es klare Abgrenzungen.

Dort haben zwei Dritteln des Sortiments frisches Essen. 60-prozentig frisch im Programm in den USA. An dritter Stelle liegen Frankreich und Spanien mit 50 vH. In Deutschland gibt es trotz hoher Reichweite bei den Lebensmittelmärkten - derzeit gibt es mehr als 38.000 in ganz Deutschland - 50 Prozent dieser Filialen auch im Internet.

Der Frischwarenanteil in den Niederlanden beträgt 40 %. Auch in den 10 befragten Staaten sind im Schnitt fast 60 Prozentpunkte der erlösstärksten online Lebensmittelgeschäfte auf stationärer Basis tätig. Im deutschen Einzelhandel setzt ein Drittel der Einzelhändler ihre Erfahrungen im Bereich des Lebensmittelhandels für ihre E-Commerce Aktivitäten ein. Die Niederlande liegen mit einem Marktanteil von 60 prozentual leicht über dem Markt.

Großbritannien ist erneut deutlich überdurchschnittlich und erreichte zusammen mit den USA und Kanada den Höchstwert von 80 Prozent. Im Rahmen der von der EHI durchgeführten Untersuchung "Lebensmittel E-Commerce 2018" wurden die 15 umsatzstärksten Onlineshops in 10 verschiedenen Regionen ermittelt und hinsichtlich verschiedener Charakteristika wie dem Anteil an Frischeprodukten, stationären Tätigkeiten etc. aufbereitet. Darüber hinaus umfasst die Untersuchung auch individuelle Porträts aller Geschäfte, die frische Nahrungsmittel in ihrem Angebot führen.

EHI-Studie " Nahrungsmittel E-Commerce 2018 " EHI-Studie " E-Commerce 2015