Das Grundgerät, oder besser gesagt das Tool zur Produktion eigener Flüssigkeiten, kann aufgrund seiner Wiederverwertbarkeit in die Berechnung einbezogen werden, macht sich aber über die Nutzungsdauer sehr rasch bezahlt. Mit den Liquidbases ist zu behaupten, dass es hier Dealer gibt, die einen hohen Wert haben, gleichgültig ob und welcher Gehalt an Nicotin und es gibt Distributoren hier, die in preislicher Hinsicht etwas zwischen nicotinfrei und bspw. 18mg Nicotin mischen.
Allerdings tragen diese Preisdifferenzen nicht viel dazu bei, von Verkäufer zu Verkäufer, also habe ich diese Erkenntnis aus meiner Kalkulation herausgelassen. Häufig werden diese ab einem Auftragswert von > 20 EUR weggelassen und es würde dann auch sozusagen in Fahrtrichtung "Pfennigfuchserei" gehen. Dementsprechend bekomme ich für diese 35,15 EUR kann ich 200ml Flüssigkeit produzieren.
Dieser Wert ist vergleichbar mit 20 Ampullen a' 10 ml und einem von 1,75 EUR pro Ampulle, was weniger als der Hälfte des Durchschnittshandelspreises für 10 ml Liquid ist. Und jetzt sind 5,45 EUR für Mehrwegmaterial (Spritzen etc.) inbegriffen. Mit einer neuen Order fällt der Verkaufspreis für 10 ml selbst gemischte Flüssigkeit auf 1,49 EUR.
Große Behälter mit flüssigen Basen und/oder Geschmacksrichtungen werden den Verkaufspreis noch einmal nach unten drängen. Das hätte zur Folge, dass der Wert für 10 ml Liquid sehr kräftig in die Nähe von 1 EUR und möglicherweise darunter geht. Aber auch ohne diesen letzten Arbeitsschritt ist der Kurs sehr attraktiv. Und.... du kannst deinen eigenen flüssigen Favoriten mischen.
Für eine eigene Produktion von Liquid gibt es viele gute Anlässe. Obwohl es für Ungeübte wie pure Aluminiumchemie erscheinen mag, ist das Vermischen von Liquid selbst weder besonders schwer noch eine Geheimwissenschaft. Der Grund dafür ist schwerwiegend: Wenn es darum geht, die eigene Flüssigkeit zu mixen, haben Sie als Dampfgarer alles in der Tasche - Kraft, Beständigkeit und Geschmack bleiben Ihren eigenen Vorstellungen treu.
Ein weiterer, nicht ganz unwichtiger Pluspunkt ist das Selbstmischen von Flüssigkeiten: Es ist wesentlich kostengünstiger. Dabei ist die Mischung aus flüssiger Basis und unterschiedlichen Geschmacksrichtungen nahezu immer viel kosteneffektiv. Für das Anmischen ist keine vollständige Laborausstattung erforderlich. Es gibt jedoch verschiedene kleine Helfer, die das Mixen wesentlich erleichter.
Bei fast allen Teilen gilt: Sie sind in unserem Geschäft zu haben. Natürlich können auch Dosierbecher zum Anmischen eingesetzt werden - aber die Handhabung der Flasche ist einfach. Selbst bei der Produktion größerer Flüssigkeitsmengen werden nur relativ kleine Geschmacksmengen gefordert. Dokumentation: Das Anmischen einer Flüssigkeit ist immer eine etwas fettige Sache.
Deshalb sollte ein rutschfester und tropfsicherer Boden verwendet werden, der auch das gelegentliche Austreten von Flüssigkeiten nachlässt. Handschuhe: Das in der Flüssigkeit befindliche Nicotin ist ein Kontakgif. Daher ist es empfehlenswert, bei der Produktion von Flüssigkeiten mit Einweghandschuhen zu hantieren. Die Grundvoraussetzung jeder selbst vermischten Flüssigkeit ist die Grundeinstellung. Vor allem für Anfänger gibt es keinen Anlass zur Sorge.
Die am weitesten verbreitete Basisversion mit einem Mischungsverhältnis von 50/50 ist für jede Art von Aroma und Dampfgarer einsetzbar. Die anderen Mischverhältnisse werden meist von sehr versierten Dampferzeugern genutzt, die eigentlich das allerletzte Stück Optimierungsarbeit aus ihrer Flüssigkeit entnehmen wollen, um sich selbst zu mixt. Doch was wird an der Unterseite trotzdem durchmischt?
Im Allgemeinen befinden sich drei oder vier Komponenten in einer Standardflüssigkeitsbasis. Sämtliche Substanzen haben ihre Begründung in der Grundlage - das Mischverhältnis hat jedoch Einfluss auf das Aroma und die Beschaffenheit der Flüssigkeit. Polypropylenglykol (PG) ist der wichtigste Aromaträger in einer Flüssigkeit. Aus diesem Grund enthalten fertige Flüssigkeiten in der Praxis in der Praxis meist einen relativ hohen Prozentsatz davon - schließlich erspart man sich kostspielige Düfte.
Für den Anfang empfiehlt sich eine Base, die nicht mehr als 50 prozentig IG enthalten darf. Vegetatives (oder pflanzliches) Glycerin (VG) bietet nicht nur eine viskosere Beschaffenheit, sondern auch eine verstärkte Kondensation. Dies macht es auch zu einem wichtigen Teil der Dampffreude und sollte auf keiner soliden Grundlage fehlen. Der Dampf ist ein unverzichtbarer Grund. Um zu verhindern, dass eine Flüssigkeit zu zähflüssig wird, wird ihnen zusätzlich etwas Kondenswasser zugegeben.
Sobald die Flüssigkeit eine zu hohe Flüssigkeitsviskosität aufweist, kann sie sonst nur in sehr leistungsfähigen Verdunsteranlagen eingesetzt werden. Nicotin: Nahezu alle Dampfschiffe wissen auch die Wirkungsweise von Nicotin in ihrer Flüssigkeit zu schätz. Die zweite, wesentliche Komponente des selbst produzierten Wasserdampfgenusses sind die Düfte. Es gibt nur wenige Einschränkungen, was Sie selbst mischen können.
Viele Lieferanten haben sich auf ihre eigenen Stile von Dampfgareraromen konzentriert. Es gibt nur zwei Spielregeln für Anfänger: Andererseits ist es lohnenswert, mutigere Schöpfungen mit weniger Basis zu erproben. Hierbei ist es besonders bei Basis ohne Nicotin sinnvoll, neue Ansätze zu beginnen, da diese eindeutig vorteilhafter sind.
Sämtliche Geschmacksrichtungen sind lebensmitteltauglich und können ohne zu zögern miteinander vermischt werden. Je nach Produzent kann eine Mixtur von 3-15% als Richtlinie für die Aromatisierung der eigenen Flüssigkeit betrachtet werden. D. h., einer gemessenen Basismenge werden 3-15% des Aromas so exakt wie möglich zugesetzt. Nachfolgend ein kleines Berechnungsbeispiel für ein Aromastoff mit einer Dosierungsempfehlung von 3%:
100 Millilitern Flüssigkeit sind zu produzieren. Wenn Sie es selbst vermischen, werden 97 Millilitern Basis und drei Millilitern Duft zu einer dreiprozentigen Flüssigkeit gemischt. Bei einer Flüssigkeit, die eine Festigkeit von sechs Prozentpunkten haben soll und von denen 50 Millilitern produziert werden sollen, stellen wir das komplette Berechnungsverfahren dar: 50 (ml) / 100 * 6 (%) = 3 (ml) So werden hier 3 ml Aromastoff und 47 ml Basis gefordert.
Der einfachste Weg ist, die Inhaltsstoffe in einer Mischflasche mit genauer Waage zu vermischen, sie zu verschließen und dann gut zu durchschütteln. Obwohl es nur wenige Schritte zur Produktion Ihrer eigenen Flüssigkeit gibt, aber es gibt einen Aufhänger. Es ist nicht so, dass sich jedes Aromen direkt mit der Basis verbinden.
Die in der DIY-Flüssigkeit verwendeten Düfte entfalten daher nicht unmittelbar ihre volle Wirkung. In diesem Fall ist es sinnvoll, das neue Dampf-Erlebnis um einige Tage zu verschieben, damit die Flüssigkeit entsprechend reifen kann. Bei Bedarf sollte unmittelbar nach der Produktion eine kleine Stückzahl ausprobiert werden, um die Differenzen und den optimalen Reifenreifegrad zu ermitteln.