Pollenallergie

Blütenstauballergie

Pollenallergie: Symptome und Therapie des Heuschnupfens Der Heuschnupfen wird durch Blütenstaub von Gehölzen, Büschen, Gras und Cerealien ausgelöst. Das erste Pollenflugzeug fliegt bereits im Sommer bei niedrigen Außentemperaturen - die Jahreszeit für Allergikerinnen und Allergiker startet bereits zwischen Januar und Dezember mit Haselnüssen und Erle. Fachleute sind besorgt über den Tendenz, dass die Pollenzahl jedes Jahr etwas früher eintritt.

Es ist nicht jeder Betreffende gegen jede Art von Blütenstauballergie. Die Krankheitssymptome kommen daher zu verschiedenen Zeitpunkten vor, je nachdem, wann die Pflanzen blühen und ihre Blütenpollen streuen. Die ersten Anzeichen sind juckender und geröteter Blick und ein prickelndes Gefühl in der Nasenspitze. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die Symptome: Dies sind die recht unbedenklichen Anzeichen einer Pollenallergie.

Patienten mit schweren Allergien oder langem Heu-Fieber können andere Beschwerden wie z. B. Erkältungskrankheiten wie Erkältungskrankheiten, Atemwegsbeschwerden, Asthma der Bronchien, Magen-Darm-Störungen, Migräne oder Ekzeme der Haut haben. Sie sind so charakteristisch, dass die vermutete Diagnose in der Regel rasch gestellt wird. Die Zeit des Jahres, in der Heu-Fieber entsteht, zeigt an, welche Blütenstaub die Allergiesymptome auslöst: Haselnuss- und Erlepollen sind die ersten, die mitfliegen. In manchen Fällen sogar im Jahr.

Roggen- und andere Cerealienpollen sowie die meisten süßen Gräser auf Almen und Almen fangen von Ende May bis Anfang Oktober an zu fliehen. In den Monaten Jänner und Jänner wird der Blütenstaub durch Kräuter wie Nessel, Beifuß und Kochbanane weggeblasen. Um eine Pollenallergie zu diagnostizieren, werden Hautsymptome untersucht, bei denen Pollenauszüge auf die Hautstelle aufgetragen werden.

Menschen, die an einer Pollenallergie leiden, reagieren oft auch bei bestimmten Lebensmitteln mit Allergien. Die mit Pollen verbundenen Lebensmittelallergien zählen zu den am weitesten verbreiteten Lebensmittelallergien: Eine konsistente Therapie der Pollenallergie ist deshalb von Bedeutung, weil sich das Heu-Fieber zu einem allergischen Allergieasthma auswachsen kann. Es ist daher notwendig, Ihre Pollenallergie konsistent zu therapieren, damit kein Heu-Fieber zu einem allergischen Asteroid wird!

Sie sollten Ihren Hausarzt konsultieren, wenn Sie eine Allergien vermuten oder wenn Sie schwere Anzeichen wie z. B. Quaddeln oder Atemnot haben. Sie werden über Behandlungsmöglichkeiten bei Heu-Fieber beraten, können einen Allergien-Test durchführen und bei Bedarf stärkere anti-allergische und antiinflammatorische Präparate, Nasensprühungen oder Augentropfen, z. B. mit Kortison, verschreiben. Die folgenden Arzneimittel können die Symptomatik des Heuschnupfens lindern:

Für die Prävention und Therapie werden Calciumtabletten und Nasensprüher oder Augentropfen eingesetzt, die z.B. Cromoglysäure beinhalten. Sind die Äuglein gerötet, können Tropfen für kurze Zeit gegen Konjunktivitis vorgehen. Im Falle von schweren, akutem Leiden hilft eine Antiallergie-Tablette oder ein Drops - so genannte Antihistaminika -. Insbesondere die Schleimhaut der Atemwege muss befeuchtet werden, da sie einen maßgeblichen Schutzschild gegen Krankheitserreger und Krankheitserreger darstellt.

Nebenbei bemerkt: Viele unserer geschwisterlichen Mitarbeiter verringern das Gesundheitsrisiko von Kindern, die Heuwahnsinn entwickeln. Folgende Hinweise sollen Ihnen als Pollenallergikerin das tägliche Brot leichter machen, indem Sie die Auslösung nach Möglichkeit vermeiden: Verkürzen Sie in "Ihrer" Pollenflugsaison Ihren Außenaufenthalt auf ein Mindestmaß und verzichten Sie auf Freiflächen (weniger Pollenflug im Wald). Atmen Sie nur kurz, am besten in der Nacht oder während oder nach dem Regenguss; wenn es sich um eine echte Dusche handelt, sollten Sie eine halbstündige Pause einlegen.

Haltet die Scheiben im Haushalt und im Fahrzeug verschlossen; installiert eventuell Raumluft- und Pollensammler für das Fahrzeug. Wasche dein Haar jeden Tag am Abend, um zu verhindern, dass Blütenstaub in deine Nasen- und Augenregion eindringt. Antiallergische Nasensprühungen, Tropfen oder Pillen mildern die Beschwerden und verhelfen Ihnen durch die Heuernte. In vielen FÃ?llen können Heuschnupfensymptome durch eine genÃ?gende Zufuhr des Spurenelements Zn. gelindert werden.

Der Pollenkalender aus der Pharmazie und die telefonische oder internetgestützte Pollenprognose sagen Ihnen, wann Ihre Blütenstaubfliege fliegt. Sie können in der Pharmazie fertige Zubereitungen von Pestwurz bekommen, die auch die Allergien lindern sollen. Die regelmässige Nasenspülung mit Salzlösung (z.B. mit einer so genannten Nasendusche), die die Pollenschleimhaut reinigt, hilft bei schweren Erkrankungen im Nasenbereich.

Wenn sich diese Annahme als richtig herausstellt, sollten besonders Allergiker von Pollenallergikern Erkältungen und andere Atemwegsinfektionen vermeiden.