Lebensmittelunverträglichkeit Kopfschmerzen

Nahrungsmittelintoleranz Kopfschmerzen

aufgeblähter Bauch, Sodbrennen, Kopfschmerzen, Reizbarkeit oder Nervosität. Allerdings können Kopfschmerzen durch die Unverträglichkeit von Histamin verursacht werden. Die folgenden Nahrungsmittel können Kopfschmerzen verursachen Möglicherweise werden Ihre Kopfschmerzen dann durch die Diät verursacht. Inkompatibilitäten mit bestimmten Lebensmitteln oder bestimmten Lebensmittelkomponenten wie Glutamat, Aspartam oder Hexamin können hinter den durch die Diät verursachten Kopfschmerzen stehen. Welche Speisen Sie aus Ihrer Nahrung nehmen sollten, kann ein so genanntes Nährwert-Tagebuch sein. dokumentiere zugleich, wann deine Diät Kopfschmerzen verursacht hat - und ob es weitere Begleiterscheinungen gab (Übelkeit, Hautausschläge, Schwindelgefühl, Bauchschmerzen).

In der Regel ist es nach wenigen Schwangerschaftswochen möglich, festzustellen, ob die Kopfschmerzen wirklich durch die Diät hervorgerufen werden. Sie ist mit Lebensmittelunverträglichkeiten vertraut und weiß sofort, ob die Kopfschmerzen durch Ihre Diät hervorgerufen werden. Diese und andere Nahrungsmittel beinhalten Substanzen, die diätetische Kopfschmerzen hervorrufen können. Nach einer Diät mit dem Geschmacksgeber Glutamat haben die Patienten Kopfschmerzen.

Kopfschmerzen mit Glutamaten können mehrere Std. dauern. Wichtige Nahrungsmittel sind Fertigwaren, Hackschnitzel oder Soßen. Schon 1989 entdeckten US-Forscher, dass Kopfschmerzen durch eine aspartamhaltige Kost verursacht werden können. Jeder, der nach dem Genießen einer leichten Limousine schlagartig Kopfschmerzen hat, sollte risikoreiche Nahrungsmittel vermeiden, die Süssstoffe wie z.B. Aspartam beinhalten. Amino: Ein Hartkäsestück, ein Gläschen Rotwein und dein Kopf summt schon?

Wahrscheinlich werden Ihre Kopfschmerzen durch eine Diät mit histaminhaltigem Vitamin verursacht. Andere Nahrungsmittel, die viel histaminhaltig sind: Alkoholbedingte Kopfschmerzen - viele Menschen wissen das aus eigener Erlebnisse. Eine Substanz aus dem Spiritus, das so genannte Methylalkohol, wird für den Überbleibsel mitverantwortlich gemacht. Sie ist potentiell toxisch, aber nur in sehr geringen Mengen in Schnäpsen und Co. vorhanden.

Manche Menschen bemühen sich, Kopfschmerzen durch eine besondere Diät zu mildern. Bei alkoholbedingten Kopfschmerzen ist dann der Einsatz von Salzheringen sinnvoll. Mehr über andere Arten von Kopfschmerzen erfahren Sie hier: © Sanofi-Aventis Deutschland GmbH.

Wer oder jemand, den man mag, an Kopfschmerzen erkrankt, kennt die Symptome: stechende Schmerzen, die so heftig sind, dass sie Brechreiz verursachen, teilweise mit visuellen Störungen einhergehen, mit zackigen, blitzenden Lichtschwankungen, Schläfrigkeit oder Prickeln - über Stunden hinweg. Auch wenn eine Medikamentengruppe namens Triptan bei der Bekämpfung von Kopfschmerzen effektiv sein kann, ist die Prävention dieser Kopfschmerzen eine große Aufgabe.

Den einzigen Migränetrigger, über den du die meiste Einflussnahme hast, ist jedoch die Ernährung. Viele Forscher haben in den letzten 150 Jahren einen Verbindung zwischen Migration und den Lebensmitteln, die wir zu uns nehmen, festgestellt. Manche Forscher haben diesen Zusammenhänge auf Allergie zurückgeführt, andere auf eine chemische Einwirkung von Lebensmitteln auf das Hirn.

Diese beruhen in der Regel auf der Vorstellung, dass gewisse Lebensmittel wie z. B. Schalenfrüchte, Kaese und Schoko chemische Stoffe beinhalten, die zu einer Veraenderung des Blutflusses fuehren, die dann den Einsetzen von Kopfschmerzen ausloesen. Die Problematik bei der Theorien über die chemische Influenza der Kopfschmerzen ist, dass es nie erwiesen ist, dass sie wirklich auftritt. Lediglich Rotweinkopfschmerzen, die sich von herkömmlichen Migräneattacken stark unterscheidet, haben sich als chemische Ursache erwiesen.

Zahlreiche Untersuchungen haben dagegen gezeigt, dass das Immunsystem an der Entstehung von Kopfschmerzen mitwirkt. In Italien haben Forscher herausgefunden, dass Menschen mit lebensmittelbedingter Migration in ihrem Körper Komplexen bilden, in denen Nahrungsproteine mit gegen sie gerichteten Abwehrkörpern klumpen, die als Kreislaufimmunkomplexe bekannt sind[3]. Der Tenor der Feststellung, dass Lebensmittelallergien Kopfschmerzen verursachen, liegt in der Annahme, dass eine "Migräne-Diät" für jeden Menschen anders sein muss, je nachdem, gegen welche Nahrungsmittel Sie sind.

Eine Vielzahl von Wissenschaftlern hat gezeigt, dass ein Allergieblocker namens "Natrium - Cromoglykate", der vor der Einnahme von Nahrungsmitteln verabreicht wird, in der Regel die durch die Nahrung ausgelöste Kopfschmerzeninduktion verhindern kann. Der Nachweis von IgE-Antikörpern ist bei Symptomen wie Heuschnupfen von Bedeutung, scheint aber bei Kopfschmerzen keine wichtige Funktion zu spielen. In einer aktuellen doppelblinden, placebokontrollierten Doppelblindstudie wurde gezeigt, dass Ernährungsumstellungen, die auf das Vorliegen einer anderen Form von Antikörper gegen Lebensmittelproteine - IgG-Antikörper - abzielen, eine effektive Methode zur Reduzierung der Migräneanfälle sind.

Im Rahmen dieser Untersuchung wurde das Gewebe von Patientinnen mit häufigem Migräneanfall (mindestens 4 x pro Monat) auf Antikörper gegen IgG gegen 266 Medikamente getestet. In jeder beteiligten Personen wurden Nahrungsmittel bestimmt, für die sie einen hohen IgG-Anteil hatten. Die Studienteilnehmer bekamen dann eine Ernährung, bei der sie mit oder ohne die Auslöser gekochte Nahrung so erhalten, dass weder sie noch die Forscher wissen, was sie essen.

Haben die Menschen eine Ernährung eingenommen, bei der die Lebensmittel mit einem hohen IgG-Gehalt ausgelassen wurden, nahm die Frequenz der Migräneattacken deutlich ab. Der Migräneanfall wurde nicht ganz behoben, aber aus welchem Grund auch immer, die Schwere der Migräneattacken wurde nicht mindert. Noch immer traten Kopfschmerzen auf, die die üblichen Migräneattacken waren, die die Betroffenen normalerweise erleiden.

In den USA (Hinweis: und auch in Deutschland) werden von vielen verschiedenen Laboratorien Untersuchungen zum Nachweis von IgG-Lebensmittelallergien durchlaufen. Das ist kein vollkommener Versuch, aber es kann Menschen mit Kopfschmerzen und ihren Medizinern bei der Zusammenstellung einer individuellen Ernährung behilflich sein, um die Frequenz von Kopfschmerzen zu verringern. Falls IgG-Tests an Lebensmitteln nicht verfügbar sind oder nicht dazu beitragen, eine effektive Migräneernährung zu entwickeln, können die Lebensmittel, die Kopfschmerzen verursachen, mit einer so genannten Methode "Beseitigung und Provokation" identifiziert werden.

Einzelheiten zu dieser Methodik und zu Untersuchungen, die ihre Wirkung insbesondere bei Kopfschmerzen im Kleinkindalter nachweisen, sind in einem Beitrag zu lesen, den ich zusammen mit Dr. LM McEwen geschrieben habe: "A role of food intolerances in migraine in childrenhood". Neben einer Ernährung gibt es mehrere Ernährungsergänzungsmittel, die in Kontrollstudien gezeigt wurden, um die Migränehäufigkeit zu mindern.

Nähere Angaben über die wissenschaftlichen Untersuchungen, die an diesen Präparaten vorgenommen wurden, einschließlich ihrer Verweise, können über die Gesundheits-App, die ich "Pill Advisted" nannte, kostenfrei abgerufen werden, indem man sich anmeldet und nach den günstigen Interaktionen zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und bestimmten Medikamenten gegen Kopfschmerzen sucht. Andere Beiträge über Kopfschmerzen und Migräne: Geschrieben am Sonntagabend, 22. Jänner 2011 und eingereicht unter Allergie, Expertenantwort, gesunde Ernährung, Gesundheitswesen, Medikamente, Lebensmittel, Lebensmittelallergien, Umwelterkrankungen, Umweltmedizin, Naturwissenschaften.