Italienische Modelabel

Das italienische Modelabel

So ist es kein Wunder, dass Missoni-Accessoires und -Kleider weltweit ein Begriff für exzellente italienische Mode sind. Das italienische Modelabel Maidoma ist ein Modelabel für Damenbekleidung. Werden die italienischen Modelabels bald veräußert? Es hat sich das gerüchteweise behauptet, dass die Modeindustrie bereits während der Mailänder Fashion Weeks heftig spekuliert hatte: Die Versace wird für 1,83 Mrd. EUR an die Michael Kors Holdings veräußert, die sich ebenfalls umbenannt hat. Gerüchten zufolge gehört die Gesellschaft Versace so sehr dazu wie der Chef der Medusa mit den Schlange, das Firmenlogo des italianischen Modehauses.

Seitdem Unternehmensgründer Gianni Versace 1997 in Miami angeschossen wurde, gibt es heftige Mutmaßungen über das Modeunternehmen. Im Jahr 2015 hat die Industrie begeistert von einem eventuellen IPO gesprochen (der Planung wurde nie durchgeführt), in jüngster Zeit gab es Gerüchte über einen eventuellen Wandel im Kreativmanagement, die zu Unruhe führten, angeblich sollen sowohl Riccardo Tisci (jetzt bei Burberry) als auch Kim Jones (jetzt bei Dior) mit dem Unternehmen Versace ausgehandelt haben.

Im Rahmen der Milan Fashion Week verbreitete sich ein weiteres Gerücht: Versace soll veräußert werden. Die begeisterte Rede vom Unternehmensverkauf an neue Anleger, die sogar die Titelseite der US-Branchenzeitung "Women's Wear Daily" ("WWD") schmückte, ist nun wahr geworden: So wurde die heute noch im Eigentum der Gründungsfamilie stehende Nobelmarke Versace, die eine der wenigen in Italien ist, für 1,83 Mrd. EUR an die US-Amerikaner Michael Kors Holdings veräußert.

Im Jahr 2017 erzielte das Unternehmen einen Jahresumsatz von rund 686 Mio. EUR, unter dem Strich 15 Mio. EUR.

Werden die italienischen Modelabels bald veräußert?

Es hat sich das gerüchteweise behauptet, dass die Modeindustrie bereits während der Mailänder Fashion Weeks heftig spekuliert hatte: Die Versace wird für 1,83 Mrd. EUR an die Michael Kors Holdings veräußert, die sich ebenfalls umbenannt hat. Gerüchten zufolge gehört die Gesellschaft Versace so sehr dazu wie der Chef der Medusa mit den Schlange, das Firmenlogo des italianischen Modehauses.

Seitdem Unternehmensgründer Gianni Versace 1997 in Miami angeschossen wurde, gibt es heftige Mutmaßungen über das Modeunternehmen. Im Jahr 2015 hat die Industrie begeistert von einem eventuellen IPO gesprochen (der Planung wurde nie durchgeführt), in jüngster Zeit gab es Gerüchte über einen eventuellen Wandel im Kreativmanagement, die zu Unruhe führten, angeblich sollen sowohl Riccardo Tisci (jetzt bei Burberry) als auch Kim Jones (jetzt bei Dior) mit dem Unternehmen Versace ausgehandelt haben.

Im Rahmen der Milan Fashion Week verbreitete sich ein weiteres Gerücht: Versace soll veräußert werden. Die begeisterte Rede vom Unternehmensverkauf an neue Anleger, die sogar die Titelseite der US-Branchenzeitung "Women's Wear Daily" ("WWD") schmückte, ist nun wahr geworden: So wurde die heute noch im Eigentum der Gründungsfamilie stehende Nobelmarke Versace, die eine der wenigen in Italien ist, für 1,83 Mrd. EUR an die US-Amerikaner Michael Kors Holdings veräußert.

Die amerikanische Kors-Holding, die im Rahmen der Übernahme in "Capri Holdings Limited" umbenannt wird, besitzt bereits ihre Hauptmarke Michael Kors und das Etikett Jimmy Choo. Letztendlich beherrschte die Gastfamilie Versace 80 Prozentpunkte des Konzerns, 20 Prozentpunkte waren Chefdesigner Donatella, 30 Prozentpunkte des Bruders Santo. Donatella, ihre Tochtergesellschaft Allegra und Santo werden auch nach dem Kauf von Versace an Board sein.

Im Jahr 2017 erzielte das Unternehmen einen Jahresumsatz von rund 686 Mio. EUR, unter dem Strich 15 Mio. EUR.